»Ich war ja auch ziemlich eng beteiligt gewesen«. Lauterbach zum Schockpapier des Innenministeriums

Das dürf­te die ein­zi­ge wah­re Aus­sa­ge von Lau­ter­bach und Brink­mann bei Lanz am 1.7.21 gewe­sen sein. Sie­he Wie war das noch… mit dem Schock-Papier des Innen­mi­nis­te­ri­ums? Ansons­ten: Tote wer­den immer jün­ger, Kin­der müs­sen Mas­ken tra­gen, "Imp­fen" schützt vor Wei­ter­ga­be des Virus.

18 Antworten auf „»Ich war ja auch ziemlich eng beteiligt gewesen«. Lauterbach zum Schockpapier des Innenministeriums“

  1. Kal­le Wil­li Sei­er­bach, auch geannt "Die Nase". Die Figur, die die Mensch­heit mit nied­rig­schwel­li­gen "Impf"angeboten für Brat­würs­te bedroht(e).

    Ganz sicher, dass die Mit­ar­beit am "Schock­pa­pier" der Wahr­heit ent­spricht? Ein ordent­li­ches Schock­pa­pier dürf­te Kal­le doch gar nicht hin­be­kom­men, auch nicht in Team­ar­beit. Da fehlt noch eine Men­ge. So ein rich­ti­ges Schock­pa­pier, da muss es sprach­lich sit­zen, das ist mehr als blö­des Rum­ge­zwit­sche­re. Nicht umsonst waren an die­sem Papier Gast­au­toren tätig. Das hie­si­ge Regime hat­te (und wahr­schein­lich hat) nicht das Per­so­nal mit den ent­spre­chen­den Fähig­kei­ten. Und Kal­le, als salz­lo­ser Hin­ter­bänk­ler, dach­te wahr­schein­lich zu Beginn der "Pan­de­mie", dass er das mal so neben­bei hin­be­kommt. Eine Buyx oder ein Lob-Hüde­pohl, die sind da schon eine ande­re Eska­la­ti­ons­klas­se. Auch ein Henn. Aber ein Kal­le Willi?

    1. Da hat Karl­chen defi­ni­tiv nicht mit­ge­wirkt. Ich habe eine Auf­lis­tung der Per­so­nen, die an die­sem Stra­te­gie­pa­pier des BMI mit­ge­wirkt haben. Es sind aus­nahms­los BWLer und Sozio­lo­gen gewe­sen. Kein ein­zi­ger Medi­zi­ner oder Epi­de­mio­lo­ge. Ent­spre­chend stüm­per­haft sind des­we­gen auch die Ana­ly­sen. Man hat ein­fach zwei Expo­nen­ti­al­funk­tio­nen ( eine anstei­gen­de und eine abfal­len­de) an ein ein­an­der gesetzt ohne über­haupt zu wis­sen, wo denn die Infek­ti­ons­wel­le ihr Maxi­mum hat. In dem Papier ist das dort, wo die zwei Funk­tio­nen anein­an­der stie­ßen. Dar­über­hin­aus haben bei­de Funk­tio­nen einen unter­schied­li­chen Expo­nen­ten. Pri­mi­ti­ver und düm­mer geht es nimmer.

  2. „Unver­schäm­ter­wei­se in die Nähe von Anti­se­mi­ten gerückt“ – Jüdi­scher Gemein­de­chef wehrt sich gegen Vor­wür­fe des "Bünd­nis gegen Rechts­extre­mis­mus"‼️
    Wenn man die bean­stan­de­ten Wor­te des Rab­bis liest, fragt man sich aller­dings, ob sei­ne Kri­ti­ker noch alle Tas­sen im Schrank haben.…
    https://​pleit​eti​cker​.de/​u​n​v​e​r​s​c​h​a​e​m​t​e​r​w​e​i​s​e​-​i​n​-​d​i​e​-​n​a​e​h​e​-​v​o​n​-​a​n​t​i​s​e​m​i​t​e​n​-​g​e​r​u​e​c​k​t​-​j​u​e​d​i​s​c​h​e​r​-​g​e​m​e​i​n​d​e​v​o​r​s​i​t​z​e​n​d​e​r​-​a​n​t​w​o​r​t​e​t​-​k​r​i​t​i​k​e​rn/

  3. "Zulas­sungs­de­sas­ter? Men­schen­ver­su­che? Dr. Agnes Imhof und Prof. Chris­tof Kuh­band­ner nah­men in ihrem Gast­bei­trag Bezug auf unse­ren Pro-Con­tra-Arti­kel von 12. Febru­ar 2023 – und kri­ti­sier­ten Ema­nu­el Wyler für sei­ne Argu­men­ta­ti­on scharf. In die­sem Gast­kom­men­tar ant­wor­tet der Wis­sen­schaft­ler, wes­halb eine Rück­kehr zur wis­sen­schaft­li­chen Serio­si­tät nur gelin­gen kann, wenn die Fak­ten­la­ge übereinstimmt."

    Klar, das Richt­maß müs­sen natür­licb die Fak­ten des Eman­hel Wyler sein.

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​o​p​e​n​-​m​i​n​d​-​k​o​m​m​e​n​t​e​r​-​w​a​r​u​m​-​e​i​n​e​-​c​o​r​o​n​a​-​d​e​b​a​t​t​e​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​k​a​u​m​-​c​h​a​n​c​e​n​-​h​a​t​-​l​i​.​3​2​4​250

    1. @Ute Plass:
      ein ziem­lich erbärm­li­cher (wenn nicht ent­lar­ven­der) Bei­trag des Wyler!
      Er kann sich aber der Begeis­te­rung der Recht­gläu­bi­gen sicher sein.

      Immer­hin hat er sich kurz gefasst.

  4. Erstaun­lich. Dann war ja das Ein­ge­staend­nis "die Schu­len haet­ten wir nicht schlies­sen mues­sen" gar nicht das ers­te, son­dern min­des­tens das zwei­te Ein­ge­staend­nis von Herr Lau­ter­bach etwas falsch gemacht zu haben …

    Letzt­end­lich hat er zwar *viel* *mehr* kom­plett falsch gemacht, nur mit den Ein­ge­staend­nis­sen etwas falsch gemacht zu haben hat er dann doch anschei­nend erheb­li­che Probleme.

    Und bei den weni­gen Din­gen, wo er Feh­ler zuge­ge­ben hat (gab es da abseits der geschlos­se­nen Schu­len und dem Panik­pai­er ueber­haupt etwas?), haat er immer wie­der vers­sucht, sei­ne Feh­ler zu rela­ti­vie­ren ("wir­ha­ben esja nicht bes­ser gewust" oder "ohne die­seMass­nah­men wae­re es ja sonst nooch schlim­mer gewesen"). 

    Irgend­wie emp­fin­de ich sein Ver­hal­ten als sehr wider­lich … Der Mann soll­te zurueck­tre­ten (und wenn er anstaen­dig wae­re, sich kom­plett aus der Poli­tik zurueckziehen).

  5. ich habe doch noch einen Satz gefunden!
    "weil ich mich so schlecht kon­zen­trie­ren kann, wenn ich unter­bro­chen wer­de" (2:50)
    (wobei offen bleibt, ob er sich gut kon­zen­trie­ren kann, wenn er nicht unter­bro­chen wird).

    @aa: Dan­ke für die Aufarbeitung!
    Viel zu tun … neben den Ergüs­sen der Recht­gläu­bi­gen (nebst der­zei­ti­ger Selb­st­ab­so­lu­ti­on) gibt es näm­lich z.B. noch Stel­len­an­ge­bo­te, bei denen (mit dem schein­hei­li­gen Hin­weis auf die "Für­sor­ge­pflicht des Arbeit­ge­bers") unver­hoh­len auf die "Bevor­zu­gung voll­stän­dig Geimpf­ter" (gemäß §22a) hin­ge­wie­sen wird!

  6. Das hät­te Tchechow fast nicht bes­ser hin­ge­kriegt. Viel­leicht, noch den ein oder ande­ren Satz nicht zu Ende spre­chen. Name des Stü­ckes: Dok­tor Zwitscher.

  7. "… das hat sonst, im gesam­ten Han­deln, was wir durch­ge­zo­gen haben, kei­ne Rol­le gespielt."

    Lau­ter­bach merkt gar nicht, dass er sel­ber eine per­ma­nen­te Angst­kom­mu­ni­ka­ti­on betreibt. Wahr­schein­lich ist ihm sei­ne eige­ne Stö­rung über­haupt nicht bewusst.

    Er hat mein Mit­ge­fühl. Nur: Was hat er in einem öffent­li­chen Amt zu suchen?

  8. Coro­na im Rück­blick: «Ich fand es nicht kor­rekt, an die Soli­da­ri­tät zu appel­lie­ren bei einem Impf­stoff, den man kaum kennt»

    Wie hat die Schweiz die Pan­de­mie bewäl­tigt? Ein Gespräch mit dem Medi­zi­ner Pie­tro Ver­naz­za über angst­ge­trie­be­ne Medi­en, wis­sen­schaft­li­che Ein­för­mig­keit und über die Fra­ge, ob es gerecht­fer­tigt war, auch Jun­ge zur Coro­na-Imp­fung zu drängen. 

    https://​www​.nzz​.ch/​s​c​h​w​e​i​z​/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​m​i​t​-​p​i​e​t​r​o​-​v​e​r​n​a​z​z​a​-​l​d​.​1​7​2​7​105

    https://​coro​na​-ele​fant​.ch/​b​e​i​t​r​a​e​ge/

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