Kein Kind krank, "Impfung" schützt nicht vor Ansteckung – und was macht der "Spiegel" daraus?

Im pas­sen­den Werbeumfeld, gestützt auf eine dpa-Meldung und ohne jeden der belieb­ten "Faktenchecks" dies::

spie​gel​.de (24.10.23)

Nicht alles ist falsch an der Meldung, die das Blatt wegen ihres Panikpotentials mal nicht hin­ter der Bezahlschranke ver­steckt. Was ist dran an der Information, und vor allem, was wird vernachlässigt?

Die Rockefeller Foundation

Übergehen wir die Hürde, daß der erst­ge­nann­te Link nicht zur Studie selbst führt. "Spiegel"-LeserInnen wer­den sich ver­mut­lich eher kein eige­nes Bild machen wol­len. Die Studie ist auch auf jamanet​work​.com nicht wirk­lich nach­zu­le­sen, es han­delt sich um einen "Research Letter". Um an den Text selbst zu gelan­gen, braucht es einen Account bei JAMA. Erwähnenswert ist:

»Funding/Support: This work was fun­ded by a grant from RF Catalytic Capital.«

rocke​fel​ler​foun​da​ti​on​.org

Das löst Reflexe aus (bei mir). Schließlich war die Stiftung einer der geld­strot­zen­den Einpeitscher der Coronapolitik und ins­be­son­de­re der "Impfkampagnen" welt­weit. Um so erstaun­li­cher sind die hier publi­zier­ten Erkenntnisse:

»Ergebnisse

Wir nah­men Kontakt zu 156 Kindern auf; 81 stimm­ten der Teilnahme zu, und 5 gin­gen für eine Nachuntersuchung ver­lo­ren. Von den 76 Teilnehmern waren 52 (68,4 %) geimpft, 41 (55,4 %) waren zwi­schen 7 und 12 Jahre alt, 38 (50,0 %) waren männ­lich und 38 (50,0 %) waren weib­lich. Wir beob­ach­te­ten eine mitt­le­re Dauer der Infektiosität von 3 (95% CI, 3–3) Tagen, wobei 14 Teilnehmer (18,4%) am Tag 5 und 3 (3,9%) am Tag 10 infek­ti­ös waren.

Die mitt­le­re Dauer der Infektiosität betrug bei geimpf­ten Kindern 3 (95 % CI, 3–3) Tage und bei unge­impf­ten Kindern 3 (95 % CI, 2–3) Tage (Abbildung, B). Das Fehlen eines Zusammenhangs zwi­schen Impfstatus und Infektiosität zeig­te sich auch nach Kontrolle der demo­gra­fi­schen Daten. Bei den geimpf­ten Kindern war die Dauer der Infektiosität bei Kindern, die eine Auffrischungsimpfung erhal­ten hat­ten, ähn­lich wie bei den unge­impf­ten Kindern. Diese Ergebnisse stimm­ten mit unse­rer Sensitivitätsanalyse über­ein, bei der das Datum des Symptombeginns als Ursprung der Beobachtung ver­wen­det wurde.

Diskussion

Wir beob­ach­te­ten bei Kindern mit der SARS-CoV‑2 Omikron-Variante eine mitt­le­re Dauer der Infektiosität von 3 Tagen nach einem posi­ti­ven Testergebnis. Es gab kei­nen Zusammenhang zwi­schen der Dauer der Infektiosität und dem Impf- oder Auffrischungsstatus. Diese Ergebnisse stim­men mit einer Studie bei Erwachsenen mit der Omikron-Variante über­ein, in der kein Zusammenhang zwi­schen Impfstatus und Dauer der Infektiosität und eine etwas län­ge­re media­ne Dauer der Infektiosität von 5 Tagen fest­ge­stellt wurde.

Zu den Einschränkungen die­ser Studie gehö­ren der gerin­ge Stichprobenumfang und die Möglichkeit einer Verzerrung durch Nichtbeantwortung. Daten von Kindern, die sich nicht testen lie­ßen, wur­den nicht erfasst, und der CPE gilt zwar als Goldstandard, ist aber immer noch ein Indikator für die tat­säch­li­che Infektiosität. [? "CPE, alt­hough con­side­red the gold stan­dard, is still an indi­ca­tor of true infectivity"]

Unsere Ergebnisse deu­ten dar­auf hin, dass die der­zei­ti­gen Maßnahmen, die eine Isolierung für 5 Tage nach einem posi­ti­ven Test vor­schrei­ben, ange­mes­sen sein könn­ten, da die Mehrheit der Kinder bis zum fünf­ten Tag nicht infek­ti­ös war. Darüber hin­aus müs­sen Maßnahmen zur Rückkehr in die Schule mög­li­cher­wei­se nicht nach Impfstoff- oder Auffrischungsstatus dif­fe­ren­zie­ren.«
(Hinweise zu Tabellen und Abbildungen wur­den bei der Übersetzung weggelassen.)

Man kann vie­le Fragen dazu stel­len. Zur unter­such­ten Gruppe. Dazu, wie wohl das Ergebnis aus­ge­fal­len wäre, wenn auch unge­te­ste­te Kinder ein­be­zo­gen wor­den wären. Oder an die wohl auf die USA bezo­ge­ne dum­me Empfehlung zur Isolation. Wichtig ist, daß ein wich­ti­ger Promoter der "Impfung" indi­rekt fest­stel­len muß: Selbige hat kei­ner­lei Einfluß auf die Ansteckungen, weder bei Erwachsenen noch bei Kindern. Im "Spiegel" kommt die­se Information nur ver­schämt vor.

Die Untersuchungen wur­den zwi­schen April und September 2022 vor­ge­nom­men. Seitdem soll­ten wir ver­schie­dent­lich alar­miert wer­den mit der Schilderung neu­er Varianten, über die die Studie logi­scher­wei­se gar kei­ne Aussagen machen kann.

Auch der zwei­te Link im "Spiegel" zeigt nicht auf eine Studie, son­dern eine "Correspondence". Sie ist noch älter und beschreibt Untersuchungen an 66 Menschen zwi­schen Juli 2021 und Januar 2022, von denen die Hälfte mit der Delta-Variante in Verbindung gebracht wird. Auch hier gibt es kei­ne guten Noten für die "Impfung":

»Mehr Teilnehmer mit Omikron-Infektion hat­ten eine Auffrischungsimpfung erhal­ten als Teilnehmer mit Delta-Infektion (35 % gegen­über 3 %)…

Wir fan­den kei­ne gro­ßen Unterschiede in der mitt­le­ren Dauer der Virusausscheidung zwi­schen den unge­impf­ten, den geimpf­ten, aber nicht geboo­ste­ten und den geimpf­ten und geboo­ste­ten Teilnehmern.…«

Eine dicht sitzende Maske tragen, bis niemand mehr angesteckt wird.

Daß damit das Märchen von zu "imp­fen­den" klei­nen Virenschleudern schon lan­ge wider­legt ist, inter­es­siert im "Spiegel" nie­man­den. Dafür wird aber eine alte Kämpin der #YesToNoCovid-Kampagne wie­der­be­lebt. Dr. Jana Schroeder hat in den letz­ten Jahren immer wie­der mit Panikmache zu Kindern auf sich auf­merk­sam gemacht, sie­he z.B. hier. Heute rosen­kranzt sie so (Ich hof­fe, das ist jetzt nicht anti­ka­tho­lisch oder ander­wei­tig an "unse­ren Werten" vorbei):

"Die Infektiologin Jana Schroeder, Chefärztin des Instituts für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der Mathias-Stiftung in Rheine, rät auch die­sen Winter dazu, unbe­dingt auf ande­re Rücksicht zu neh­men: »Wir haben in der Pandemie so viel über Infektionserkrankungen gelernt, dass wir die­ses Wissen jetzt auch anwen­den kön­nen, um uns und ande­re zu schüt­zen«, sagt sie auf Anfrage des SPIEGEL. Wir soll­ten die­sen Winter »alle ein biss­chen auf­ein­an­der acht­ge­ben«, so Schroeder. Es sei »ein ver­nünf­ti­ges und auf­ge­klär­tes Verhalten, sei­ne Infektionserkrankungen und auch die sei­ner Kinder nicht an ande­re wei­ter­zu­ge­ben, son­dern so lan­ge zu Hause zu blei­ben oder eine dicht sit­zen­de Maske zu tra­gen, bis nie­mand mehr ange­steckt wird.«"

So viel Dummheit war schon lan­ge nicht mehr zum Thema Maske zu lesen. Die Stiftung, bei der Schroeder arbei­tet, ver­folgt natür­lich "aus­schließ­lich und unmit­tel­bar christ­li­che, gemein­nüt­zi­ge und mild­tä­ti­ge Zwecke".

3Gs: Genesene (mit eventuellen Long-Covid-Symptomen), Geimpfte und Gestorbene.

Nur eini­ge Worte der mild­tä­ti­gen Chefärztin:

Im September 2021 erzähl­te sie:

»Wir kön­nen uns ziem­lich sicher aus der Pandemie her­aus­imp­fen

Die kom­men­de Welle kann man nicht auf Kosten derer wei­ter­lau­fen las­sen, die sich bis­her in der Pandemie für die Älteren zurück­ge­nom­men haben – sodass sie sich sozu­sa­gen zum Dank kurz vor der Impfung noch infi­zie­ren sollen…

Ihrer Ansicht nach könn­te die Pandemie im Frühjahr kom­men­den Jahres vor­bei sein, vor­aus­ge­setzt es kommt kei­ne neue Virusvariante hin­zu. Zu die­sem Zeitpunkt wer­de es kei­ne Unterscheidung mehr zwi­schen Geimpften, Genesenen und Getesteten geben, so Schroeder. Dann gebe es ande­re 3Gs: Genesene (mit even­tu­el­len Long-Covid-Symptomen), Geimpfte und Gestorbene.

Die ent­schei­den­de Frage der kom­men­den Wochen und Monate sei des­halb: Wie vie­le Corona-Tote nimmt Deutschland in Kauf? Auch hier­bei sei die Impfquote ein bedeut­sa­mer Einflussfaktor…«

Quellen dazu in "Wie vie­le Corona-Tote nimmt Deutschland in Kauf?".

Im "Tagesspiegel" wird sie zur glei­chen Zeit in die­sem Kontext zitiert:

»… Auch die Virologin Jana Schroeder, Chefärztin des Instituts für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der Stiftung Mathias-Spital, ist opti­mi­stisch. „Sollte sich die Impfung als gut ver­träg­lich dar­stel­len, habe ich kei­ne Veranlassung, dem Virus einen Vertrauensvorschuss zu geben, denn mit­tel­fri­stig wird es nur die Wahl zwi­schen geimpft und infi­ziert geben“, sag­te sie dem Tagesspiegel. Und alles, was man bis­her zu den Studiendaten höre, sei „sehr hoffnungsvoll“…

Gibt es Möglichkeiten, Kinder unter zwölf Jahren schon jetzt imp­fen zu lassen?
Es gibt Ärztinnen und Ärzte, die jün­ge­ren Kindern bereits Covid-Impfungen ver­ab­rei­chen: „off label“, also jen­seits des Personenkreises, Symptombereiches und Dosisspektrums, für das ein Arzneimittel gete­stet und zuge­las­sen ist. Das ist legal, denn es liegt im Ermessensspielraum des Arztes oder der Ärztin, aller­dings liegt die Haftung im Fall gra­vie­ren­der Nebenwirkungen dann beim Arzt…
«

Quelle in Preisfrage. Noch mehr unter https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​j​a​n​a​+​s​c​h​r​o​e​der

Update:

Esther Ofarim & Mason Williams – Cinderella Rockefella (live, 1970), you​tube​.com

You're the lady
You're the lady that I love
I'm the lady, the lady who
You're the lady
You're the lady that I love
I'm the lady, the lady who
You're the litt­le lady
I'm the litt­le lady
Ooh

I love your touch
Thank you so much
I love your eyes
That's very nice
I love your chin
Say it again
I love your chin­ny chin chin

You're the feller
You're the fel­ler that rocks me
Rockefeller, Rockefeller
You're the fella
You're the fel­la that rocks me
Rockefeller, Rockefeller
You're my Rockefella
I'm your Rockefella
Ooh

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It's in the right place
I love your mind
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I love your jazz
Razzamatazz
I love your jazz-a-razzamatazz

You're the lady
You're the lady that I love
I'm the lady, the lady who
You're the fella
You're the fel­la that rocks me
Rockefella, Rockefella
You're my Rockefella
You're my Cinderella
Ooh

I love you, I love you
I love you, I love you
I love you

(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)

3 Antworten auf „Kein Kind krank, "Impfung" schützt nicht vor Ansteckung – und was macht der "Spiegel" daraus?“

  1. Die Erkältungszeit geht wie­der los. Und bereits jetzt höre ich wie­der Geschichten von Leuten, die Corona haben. Weil sie bei Erkältungssymptomen eben mal einen Corona Test gemacht haben.

    Und ist die­ser posi­tiv, ist man natür­lich soli­da­risch und bleibt zuhau­se. Ist der Test aber nega­tiv, geht man wei­ter arbei­ten, ins Kino, auf die Geburtstagsfeier etc., denn so schlimm krank ist man ja nicht.

    Hauptsache kein Corona halt. Aber ob man sei­ne Mitbürger mit etwas ande­rem ansteckt, ist die­sen soli­da­ri­schen Menschen natür­lich genau­so scheiss­egal wie schon immer. Dabei ist jeder Mensch, der durch eine Corona Infektion gefähr­det wäre, mit Sicherheit auch durch eine Influenza oder irgend­ei­ne bak­te­ri­el­le Infektion gefährdet. 

    Und es war die­se Heuchelei und Ignoranz, die mich auch die letz­ten Jahre so auf­ge­regt hat: Entgegen aller Logik, hat­ten alle nur Angst vor die­sem einen Virus. Und des­we­gen waren alle Mittel Recht. Und die Grundrechte nur ein Luxus, den man sich gera­de nicht lei­sten konn­te. Aber bei allem ande­ren, das da drau­ßen so unter­wegs ist, waren die Menschen genau­so gleich­gül­tig und rück­sichts­los wie immer. 

    Nicht, dass ich mir nun mehr Angst vor ande­ren Erregern wün­sche. Sondern statt­des­sen hät­te ich mir eben mehr Gelassenheit beim Umgang mit Corona gewünscht.

  2. Die Gemeinde der Spinn(erinn)en im Netz des wah­ren Glaubens ist ja über­schau­bar – und in die­sem Blog gut doku­men­tiert (die zitier­te "Jana Schroeder" hat­te ich aller­dings bereits ver­ges­sen) – die ein­schlä­gi­ge Agenda-Journaille ver­fügt, nach­dem die Champions- und Bundesligisten – wie Dr.osten – aus dem Panik-Cup aus­ge­schie­den sind, aber immer noch über eine Wundertüte an Regionalligisten, die wei­ter­pre­di­gen wollen. 

    Eine ande­re (noch) nicht zitier­te Spinne ist mir neu­lich bei einem Blick in die "References" einer Studie mit über­wie­gend (bei Rechtgläubigen) uner­wünsch­tem Ergebnis aufgefallen
    https://​jour​nals​.plos​.org/​p​l​o​s​o​n​e​/​a​r​t​i​c​l​e​?​i​d​=​1​0​.​1​3​7​1​/​j​o​u​r​n​a​l​.​p​o​n​e​.​0​2​5​5​5​4​0​#​r​e​f​e​r​e​n​ces
    (Sie hat einen schö­nen lite­ra­ri­schen Vornamen
    https://​www​.sci​ence​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​u​t​h​o​r​/​g​r​e​t​c​h​e​n​-​v​o​gel
    und ist "based in Berlin, Germany", also in Schleimfadendistanz zu den Primärspinnen)

    https://​www​.sci​ence​.org/​d​o​i​/​1​0​.​1​1​2​6​/​s​c​i​e​n​c​e​.​3​7​0​.​6​5​1​3​.​159
    (die 5 eLetters sind ‑imho- "wis­sen­schaft­li­cher" und seriö­ser als der Artikel, der eher als wer­ten­der Kommentar rüberkommt).

    Ich habe soeben ChatGPT gefragt, ob es üblich ist, in natur­wis­sen­schaft­li­chen Studien Presseartikel zu zitie­ren und erhielt die­se ein­leuch­ten­de Antwort: 

    "In wis­sen­schaft­li­chen Studien, ins­be­son­de­re in den Naturwissenschaften, ist es in der Regel nicht üblich, Presseartikel als pri­mä­re wis­sen­schaft­li­che Quellen zu zitie­ren. Wissenschaftliche Arbeiten soll­ten auf zuver­läs­si­gen und über­prüf­ba­ren wis­sen­schaft­li­chen Quellen basie­ren, um die Genauigkeit und Nachvollziehbarkeit der Forschung zu gewähr­lei­sten. Presseartikel sind oft jour­na­li­sti­sche Darstellungen von wis­sen­schaft­li­chen Entdeckungen oder Forschungsergebnissen und kön­nen ver­ein­facht, inter­pre­tiert oder unge­nau sein.

    Stattdessen wer­den in wis­sen­schaft­li­chen Arbeiten in der Regel peer-review­ed wis­sen­schaft­li­che Artikel, Bücher, Fachzeitschriften und aka­de­mi­sche Quellen als Referenzen zitiert. Diese Quellen wer­den von Experten auf dem Gebiet begut­ach­tet und gel­ten als ver­trau­ens­wür­di­ge und nach­voll­zieh­ba­re Informationsquellen.

    Es ist jedoch mög­lich, in einer wis­sen­schaft­li­chen Arbeit auf Presseartikel oder Medienberichte zu ver­wei­sen, um den Kontext oder die Relevanz der Forschung für die brei­te Öffentlichkeit zu erläu­tern. In sol­chen Fällen soll­ten die Presseartikel jedoch als sekun­dä­re Quellen behan­delt und nicht als Hauptquellen für die wis­sen­schaft­li­che Argumentation die­nen. Es ist wich­tig, klar zwi­schen wis­sen­schaft­li­chen Quellen und popu­lär­wis­sen­schaft­li­chen Berichten zu unter­schei­den, um die Integrität der wis­sen­schaft­li­chen Forschung zu wahren."

    Die letz­te auf­fäl­li­ge Gretchen-Antwort ist eher eine schein­hei­li­ge (rhe­to­ri­sche?) Frage: https://​www​.sci​ence​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​d​o​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​d​a​t​e​s​-​s​t​i​l​l​-​m​a​k​e​-​s​e​nse
    ("still"? als ob sie jemals "sen­se" gemacht hätte …).
    Am 3. Juli war dann eine Co-Autorin für die­se Erkenntnis vonnöten:
    https://​www​.sci​ence​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​a​r​t​i​c​l​e​/​r​a​r​e​-​l​i​n​k​-​b​e​t​w​e​e​n​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​n​d​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​i​l​l​n​e​s​s​-​s​t​a​r​t​s​-​g​a​i​n​-​a​c​c​e​p​t​a​nce
    Seither ist bzgl. "Impfung" nur noch "Malaria" angesagt.

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