GB macht es vor: Für jede Mutante neu impfen

t‑online.de

Hat Boris Johnson wirk­lich von einer Wunderwaffe gespro­chen, wie in allen Medien kol­por­tiert wird? Die Zitierweise von dpa, auf die sich alle stüt­zen, ist da nicht ein­deu­tig: "gilt als Wunderwaffe im Kampf gegen den "unsicht­ba­ren und kalt­blü­ti­gen Feind", wie Churchill-Bewunderer Johnson es for­mu­liert".

Belegt ist das Wort pikan­ter­wei­se aus deut­schem Mund. Und zwar aus­ge­rech­net von der deut­schen Sprecherin der US-ame­ri­ka­ni­schen Lobby- und Kampagnenorganisation ONE:

»Karoline Lerche, Interims-Direktorin der Entwicklungsorganisation ONE Deutschland, sagt: „Der neue Impfstoff von Johnson & Johnson kann eine ech­te Wunderwaffe gegen die Pandemie wer­den. Dadurch, dass er rela­tiv unkom­pli­ziert gela­gert und ver­ab­reicht wer­den kann, lässt er sich auch sehr gut in Ländern ein­set­zen, die von Armut betrof­fen sind."«
one​.org

Zu den GroßspenderInnen von ONE (eini­ge "baten uns um Vertraulichkeit") gehören:

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Polen sponsert der Nato Impfstoff

Auf boersen-zeitung.de ist am 26.3. zu lesen:

»BRÜSSEL (dpa-AFX) - Um eine reibungslose Organisation des ersten Nato-Gipfels mit dem neuen US-Präsidenten Joe Biden zu ermöglichen, werden derzeit rund 3500 Beschäftigte in der Brüsseler Bündniszentrale vorzeitig gegen Corona geimpft. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur hat medizinisches Personal am Donnerstag mit dem Spritzen der Vakzine begonnen. Bereits an diesem Samstagabend soll die erste Impfrunde abgeschlossen sein. Als Termin für den ersten Nato-Gipfel mit Biden wird derzeit der 14. Juni in Erwägung gezogen.

Die Immunisierung des Nato-Personals kann erfolgen, weil sich Polen trotz Impfstoffknappheit im eigenen Land dazu bereit erklärt, die insgesamt rund 7000 notwendigen Dosen zur Verfügung zu stellen. Das Nato-Gastland Belgien wollte nicht von der normalen Impfreihenfolge abweichen.

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Offizielle Warnung von AstraZeneca

»COVID-19 Vaccine AstraZeneca: Risiko von Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen«

»… Fälle von throm­bo­em­bo­li­schen Ereignissen wur­den nach der Verabreichung von COVID-19 Vaccine AstraZeneca in meh­re­ren EU/EWR-Ländern berich­tet, von denen eini­ge zur loka­len Sperrung spe­zi­fi­scher Chargen oder zur Aussetzung aller Impfungen mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca führten.

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Drogenkrieg geht in nächste Runde

Diesmal schießt sich ein Kartell selbst ins Knie

»Astrazeneca: Unternehmen ändert Angabe zur Wirksamkeit des Corona-Impfstoffs

Update vom Donnerstag, 25.03.2021, 09.45 Uhr: Neue Daten von Untersuchungsergebnissen zei­gen, dass der Corona-Impfstoff von Astrazeneca weni­ger wirk­sam ist als zuvor ange­nom­men. Einem Bericht des Spiegel zufol­ge kor­ri­gier­te der bri­tisch-schwe­di­sche Pharmakonzern die Angaben leicht nach unten: Vor einer Corona-Infektion mit Symptomen schüt­ze das Vakzin zu 76 statt zu 79 Prozent.

Wie das Unternehmen mit­teilt, betra­ge die­ser Wert bei über 65-Jährigen jedoch 85 Prozent. Unter den älte­ren Personen einer geimpf­ten Probanden-Gruppe tra­ten dem­nach weni­ger Erkrankungen auf. Trotz allem sei der Impfstoff gegen schwe­re Covid-19-Verläufe zu 100 Prozent wirk­sam.«
hna​.de

Kalle springt den ange­schla­ge­nen Dealern zur Seite:

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Mysteriöser Astrazeneca-Fund: Die Spuren führen zu einer deutschen Milliardärsfamilie

Dies ist der Titel einer Story auf focus​.de am 26.3. Es war zum Glück also doch nicht die Mafia…

»In einem Abfüllwerk in Italien haben Inspektoren 29 Millionen Impfstoff-Dosen von Astrazeneca ent­deckt, von deren Existenz bis dato zumin­dest in Brüssel nie­mand gewusst hat. Die EU, die mit Astrazeneca schon seit Wochen wegen Lieferungen strei­tet, ist geschockt – und ver­langt Antworten.

Die Spuren füh­ren zur nie­der­län­di­schen Pharmafabrik Halix – und zum deut­schen Unternehmenspatriarch Walter Droege. Denn die Familie Droege ist an der 2012 gegrün­de­ten Halix B.V. maß­geb­lich betei­ligt. Halix B.V. ist eine Tochter der nie­der­län­di­schen Firma HAL Allergy.

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Auch Norwegen impft weitere drei Wochen nicht mehr mit AstraZeneca

»Norwegen schiebt sei­ne Entscheidung über die Wiederaufnahme der Verwendung des Corona-Impfstoffs von Astra-Zeneca um bis zu drei Wochen auf. „Wir haben beschlos­sen, die Aussetzung fort­zu­set­zen und bis zum 15. April eine neue Entscheidung zu tref­fen“, sag­te die Chefin der Gesundheitsbehörde FHI, Camilla Stoltenberg, dem Sender NRK. Norwegen hat­te Mitte März wie zahl­rei­che ande­re euro­päi­sche Länder die Astra-Zeneca-Impfungen aus­ge­setzt, nach­dem es in sel­te­nen Fällen zu gefähr­li­chen Blutgerinnseln gekom­men war. In Deutschland und den mei­sten ande­ren Ländern ist das Mittel nach einer Prüfung durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMA inzwi­schen wie­der im Einsatz. Dänemark hin­ge­gen hat­te am Donnerstag eben­falls den Impfstopp für das Vakzin um drei Wochen ver­län­gert
faz​.net

Siehe auch Dänemark setzt AstraZeneca-Impfungen aus.

Uniklinik setzt Impfungen für Risikogruppen aus

»Nachdem eine 49 Jahre alte Frau 12 Tage nach einer Corona-Impfung gestor­ben war, will die Unimedizin Rostock bestimm­te Personengruppen vor­erst nicht mehr mit AstraZeneca impfen.

Das sag­te ein Sprecher NDR 1 Radio MV. Ausgesetzt wer­den sol­len nun Impfungen bei Menschen mit Bluthochdruck oder Übergewicht – auch bei Frauen, die die Pille neh­men. Bereits etwa 1.000 Mitarbeiterinnen und Patienten der Unimedizin sei­en bis­her mit dem Impfstoff geimpft wer­den, AstraZenca sei ein gut wir­ken­der Impfstoff, so der Sprecher. Zur Zeit steht die Unimedizin Rostock in Kontakt mit dem Paul-Ehrlich-Institut, offi­zi­el­le Informationen ste­hen hier noch aus. Offen ist bis­lang auch noch, wann die Zweitimpfungen durch­ge­führt wer­den sollen.

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Hunderttausende Berliner reagieren nicht auf ihre Impf-Einladung

@WeißerRabe, Sie sind kei­nes­wegs allein! Über eine hal­be Million zögert – nur in Berlin.

»Der Impfstoff von Astrazeneca ist in Berlin offen­bar deut­lich unbe­lieb­ter als bekannt. Derzeit sind 100.000 Dosen des bri­tisch-schwe­di­schen Präparats vor­rä­tig – und wei­te­re Lieferungen wer­den erwar­tet. Nach Tagesspiegel-Informationen befürch­ten Mediziner und Senatsbeamte außer­dem, dass die Astrazeneca-Skepsis abseh­bar kaum aus­zu­räu­men sein wird.

Als ein Indiz dafür füh­ren Impfärzte und Beamte der Gesundheits­verwaltung an, dass gera­de unter mit­tel­al­ten, berufs­tä­ti­gen Berlinern beson­ders gro­ße Bedenken herrschten.

So hät­ten zuletzt mas­sen­haft Lehrer, Polizisten und Kitapersonal in die Impfzentren kom­men sol­len, in denen Astrazeneca gespritzt wird: die Ex-Flughäfen Tegel und Tempelhof. Dort aber tauch­ten Tausende weni­ger auf als von Senat und Impfärzten erwartet.

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Dänen lügen nicht

»Dänemark setzt AstraZeneca wei­te­re 3 Wochen aus
Dänemark setzt die Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca für wei­te­re drei Wochen aus. An die­sem Donnerstag erklär­te der Chef der Nationalen Gesundheitsbehörde, Søren Brostrøm, der Impfstopp wer­de um drei Wochen ver­län­gert, kön­ne aber vor­her auf­ge­ho­ben wer­den. In einer Mitteilung ver­wei­sen die Behörden auch auf wei­te­re Untersuchungen durch die EMA in Amsterdam.

Die Direktorin der Aufsichtsbehörde zur Arzneimittelsicherheit in Dänemark, Tanja Lund Erichsen sag­te auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen: "Aus phar­ma­ko­lo­gi­scher Perspektive ist das Vakzin sicher und wirk­sam gegen Covid-19. Aber es kann nicht aus­ge­schlos­sen wer­den, dass es eine Verbindung gibt zwi­schen dem Vakzin und einer sehr sel­ten unge­wöhn­li­chen Krankheit, die sich durch eine gerin­ge Anzahl von Blutplättchen, Blutungen und Thrombosen mani­fe­stiert."…«
https://​de​.euro​news​.com/​2​0​2​1​/​0​3​/​2​5​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​s​t​r​a​-​z​e​n​e​c​a​-​i​m​p​f​s​t​off

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49-Jährige stirbt an einem "impfindizierten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca"

ndr​.de berich­tet heute:

»Die Frau ist nach Angaben der Unimedizin am Mittwochabend in der Klinik für Neurologie gestor­ben. Es hand­le sich um eine Mitarbeiterin der Uniklinik. Es gebe Hinweise auf einen "impf­in­di­zier­ten Zwischenfall im Nachgang einer Covid-19-Erstimpfung mit dem Impfstoff AstraZeneca", hieß es in einer Erklärung der Uniklinik. "Der Zusammenhang ist noch nicht abschlie­ßend geklärt", teil­te der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Christian Schmidt am Donnerstag mit. Der Vorfall sei den zustän­di­gen Behörden sowie dem Paul-Ehrlich-Institut gemel­det wor­den. Es sei der erste Todesfall an der Unimedizin Rostock, der mög­li­cher­wei­se mit einer Corona-Schutzimpfung im Zusammenhang steht.

Frau hat­te meh­re­re Risikofaktoren
Auf Anfrage von NDR 1 Radio MV erklär­te Schmidt wei­ter, dass die Frau von ihrem Ehemann zu Hause bewusst­los auf­ge­fun­den wor­den und dann mit dem Notarzt ins Klinikum gebracht wor­den sei. Sie war dem­nach vor elf Tagen geimpft wor­den und hat­te danach leich­te Beschwerden, die sich nach einem Besuch bei ihrem Hausarzt aber wie­der gebes­sert hät­ten. Schmidt wies dar­auf hin, dass die Frau mit Risikofaktoren gelebt habe. Ob sich der Verdacht eines Zusammenhangs mit der Impfung erhär­te, müss­ten nun wei­te­re Untersuchungen klä­ren. Am Freitag soll eine Obduktion vor­ge­nom­men werden…«