Darüber informiert die Stadt Wien so:
Spiegelgates. Erneut 2,9 Millionen der Gates-Stiftung für den "Spiegel"
Frisches Geld für "unabhängigen Journalismus". Die Bill and Melinda Gates Foundation investiert nicht nur in Biontech und Pfizer, sondern auch in das mediale Begleitprogramm.
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Bill Gates: Ein starkes Gesundheitssystem ist eines, das Impfstoffe verbreitet
So offen hat Gates bereits in einem Gastbeitrag auf faz.net am 30.9.2020 den Regierungen die Marschrichtung vorgegeben. Und alle folgten brav dem uneigennützigen Philanthropen: Wirtschaftsführer wie Gewerkschaftsfunktionäre und #ZeroCovid-TräumerInnen. Die "FAZ" spendiert dem Passus eine eigene Zwischenüberschrift:
»Systeme, die Impfstoffe verbreiten
Wenn wir weltweit schlussendlich über die Produktionskapazitäten und finanziellen Mittel verfügen, werden wir unsere Gesundheitssysteme stärken müssen. Damit meine ich die Menschen und Infrastrukturen, die dafür sorgen, dass ein jeder überall geimpft wird.« „Bill Gates: Ein starkes Gesundheitssystem ist eines, das Impfstoffe verbreitet“ weiterlesen
Bill Gates: "Für die nächste Pandemie werden wir gigantische mRNA-Fabriken in Indien haben"
Das verkündet der Philanthrop in einem Interview mit "The Times Of India" am 15.9.:
»Bill Gates, Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation, sagt, dass die Delta-Variante es der Welt schwer machen wird, die Pandemie bis 2022 zu beenden, womit er seine Schätzung vom letzten Jahr verfehlt. In einem Telefoninterview mit TOI+ sprach Gates über eine Reihe von Themen, von der Impfung älterer Menschen bis zur Schaffung von Fabrikkapazitäten, die groß genug sind, um innerhalb von 200 Tagen Impfstoffe für die gesamte Welt zu liefern.«
Eine Zusammenfassung des Interviews findet sich auf de.rt.com.
"Nun wankt die Lichtgestalt"
So heißt es hinter der Bezahlschranke am 22.5. auf faz.net in einem Artikel mit dem Titel "Wer ist William H. Gates?".
»Der Microsoft-Gründer hat sich vom rabiaten Unternehmer zum Weltretter verwandelt. Nun wankt die Lichtgestalt, die so viele Gesichter hat.
Als im vergangenen Jahr auf Corona-Demonstrationen in Deutschland Schilder und T‑Shirts mit der Aufschrift „Gib Gates keine Chance“ auftauchten, war das Anlass für Alarmstimmung in der wohltätigen Stiftung des Microsoft-Mitgründers und seiner Frau. Die Bill & Melinda Gates Foundation wacht sorgsam über den Ruf ihrer Namensgeber.
Wie war das noch… mit der Kooperation von Biontech und Bill Gates?
Vor mehr als einem Jahr wurde hier darauf hingewiesen, was Biontech-Aufsichtsratschef Helmut Jeggle in der Zeitschrift "Capital" zur Bill & Melinda Gates Stiftung mitteilte:
»Das riesige Netzwerk der Stiftung bringt Biontech sehr viel, auch wenn es dabei ja nicht um unseren Schwerpunkt Krebs geht, sondern um Infektionskrankheiten. Die Gates-Stiftung hat die Rechte für die Dritte Welt erworben. Und Biontech will den Bereich Infektionskrankheiten als zweite Säule neben der Onkologie aufbauen. Deshalb macht die Kollaboration absolut Sinn.«
Ebenfalls schon damals wurde aus der "Wirtschaftswoche" von 2019 zitiert: "Warum Bill Gates auf Biontech aus Mainz setzt":
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Bill & Melinda bleiben Stiftung treu. Spekulation über Jeffrey Epstein
Über das Scheidungsverfahren des Ehepaars Gates ist am 9.5. im "Wall Street Journal" zu erfahren:
»In der Scheidungsakte vom 3. Mai heißt es, das Paar habe einen Trennungsvertrag geschlossen, um sein Vermögen aufzuteilen – ein Vermögen, das von Forbes auf 130 Milliarden Dollar geschätzt wird. Ihr Vermögen umfasst ein 131 Millionen Dollar teures Anwesen am See im Bundesstaat Washington namens Xanadu 2.0, ein seltenes Notizbuch von Leonardo da Vinci und Investitionen in Microsoft und Four Seasons Hotels. „Bill & Melinda bleiben Stiftung treu. Spekulation über Jeffrey Epstein“ weiterlesen
Nur das beste für psychisch Kranke: AstraZeneca
Auf spiegel.de liest man am 2.5.:
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Bill Gates enttäuscht #ZeroCovid
Wieler weiß nichts, Ciesek noch weniger
Man sollte sich diese fundamentale Aussage des RKI-Chefs täglich mehrmals vor Augen führen.
»Aus Public Health-Sicht erscheint das Risiko einer Virusübertragung durch Impfung nach gegenwärtigem Kenntnisstand in dem Maß reduziert, dass Geimpfte bei der Epidemiologie der Erkrankung wahrscheinlich keine wesentliche Rolle mehr spielen. Das Risiko kann durch weitere Vorgaben (Selbstisolierung bei Symptomen; weiter Einhalten der AHA+L‑Regeln) zusätzlich reduziert werden.«
tagesschau.de
Eine derartige Häufung von Konjunktiven hat noch nicht einmal der Großmeister auf diesem Gebiet, Christian Drosten, zustande gebracht. Frau Ciesek wiederholt im NDR-Podcast diese Aussage fast wörtlich und fügt hinzu, daß Geimpfte sogar noch weniger ansteckend sind als symptomlose Gesunde:
»Ich möchte meine Oma im Altenheim besuchen, bin zweimal geimpft und habe natürlich auch keine Symptome. Das vergleiche ich mit meinem Bruder, der nicht geimpft ist, aber einen negativen Antigen-Schnelltest mitbringt. Dann sagen die Experten, ist das Risiko, dass jemand die Oma ansteckt, bei dem, der geimpft ist mindestens genauso gering oder geringer als bei dem, der sich nur testen lassen hat und keine Symptome hat.«
zitiert nach focus.de