„Satte 70 Prozent Preisaufschlag sollen die Ukrainer für gebrauchte Marder bezahlen“ (welt.de, 13.5.). Na ja, da geht es um Freiheit oder Menschenrechte oder so. Da greift die regulierende Hand des Marktes schon mal zu. Aber, Entschuldigung, doch nicht bei Impfungen! Würden sonst selbstlose Philanthropen bei Biontech, Curevac, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sanofi und Novavax investieren? (Siehe u.a. Bill Gates: Auf diese 4 Corona-Impfstoff-Aktien setzt der Multimilliardär)
Überheblichkeit und Rachsucht: China mobbt den guten deutschen "Impfstoff"
Unter dem Titel "Biontech bekommt Chinas Stolz zu spüren" ist auf faz.net am 9.5. die geballte Empörung zweier Wirtschaftsredakteure zu lesen:
»Die Geschäfte des Mainzer Pharmaunternehmens laufen sehr gut. Nur die Frage, wann Biontech mit seinem Covid-Impfstoff endlich nach China darf, ist noch immer ungeklärt…
Ausgerechnet am Montag, als das Mainzer Biotech-Unternehmen Quartalszahlen vorlegte, [berichtete] das angesehene Schanghaier Wirtschaftsmagazin Yicai, die „klinische Testphase 2“ des deutschen Impfstoffs in China sei von Pekings Regulatoren gerade bis zum 30. Oktober verlängert worden – zum dritten Mal, nachdem sie im Dezember 2020 gestartet worden war. Trifft dies zu, dürfen sich die Menschen in China wohl keine Hoffnung machen, dass Biontech ihnen dabei hilft, mit dem Virus zu leben. Schließlich ist das deutsche Vakzin mit mRNA-Technologie nachgewiesen viel wirksamer als die chinesischen Totimpfstoffe, deren Wirkung besonders bei alten Menschen gefährlich niedrig ist. „Überheblichkeit und Rachsucht: China mobbt den guten deutschen "Impfstoff"“ weiterlesen
3,7 Milliarden Euro – BioNTech verdreifacht Gewinn im ersten Quartal
Das ist, unter der Dachzeile »GLÄNZENDE QUARTALSZAHLEN "AN DER GOLDGRUBE"« am 9.5. auf swr.de zu lesen:
»Der Impfstoffhersteller BioNTech aus Mainz hat im ersten Quartal dieses Jahres seinen Gewinn mehr als verdreifacht. Ähnlich soll es bis Jahresende weitergehen.
Den Anstieg führt BioNTech hauptsächlich auf den weltweiten Verkauf seines Impfstoffes Comirnaty zurück. Im ersten Quartal vor einem Jahr hatten die Erstimpfungen erst langsam an Fahrt aufgenommen. In den ersten drei Monaten 2022 hat BioNTech mit seinem Partner Pfizer eigenen Angaben zufolge bereits rund 750 Millionen Impfstoffdosen verkauft, für dieses Jahr gebe es Liefervereinbarungen über circa 2,4 Milliarden Dosen. „3,7 Milliarden Euro – BioNTech verdreifacht Gewinn im ersten Quartal“ weiterlesen
Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor
Das geht aus den in den USA freigeklagten Dokumenten hervor. Zu fragen ist: Was wußten die Stiko und das Paul-Ehrlich-Institut?
In "CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021" heißt es:
»… Pfizer ist für die Verwaltung der Sicherheitsdaten nach der Zulassung im Namen des MAH BioNTech gemäß der bestehenden Pharmakovigilanzvereinbarung verantwortlich. Die Daten von BioNTech sind in dem Bericht enthalten, wenn sie zutreffen [when applicable]…
Die Meldungen sind freiwillig, und das Ausmaß der Untererfassung ist unbekannt…«
MAH steht für Marketing Authorization Holder. „Schon im Februar 2021 lagen Pfizer 1.223 Verdachtsfälle von "Impftoten" vor“ weiterlesen
Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz
Im März 2022 gab Pfizer-CEO Albertos „Albert“ Bourla der Washington Post ein Interview, in dem ein Passus aus dem üblichen PR-Kauderwelsch des immerwährenden Erfolgswachstums herausfiel:
„mRNA war eine Technologie, mit der wir weniger Erfahrung hatten, wir arbeiteten nur zwei Jahre daran, und tatsächlich war mRNA eine Technologie, die bis zu diesem Tag kein einziges Produkt geliefert hatte, keinen Impfstoff, kein anderes Medikament. Es war also sehr kontraintuitiv, und ich war überrascht, als man mir vorschlug, dies sei der richtige Weg, und ich stellte es in Frage. Ich bat sie um eine Begründung, wie man so etwas sagen kann, aber sie kamen und waren sehr, sehr überzeugt, dass dies der richtige Weg ist.
Sie waren der Meinung, dass die zweijährige Arbeit an mRNA seit 2018 zusammen mit BioNTech zur Entwicklung des Grippeimpfstoffs sie davon überzeugt hat, dass die Technologie ausgereift ist und wir kurz davor stehen, ein Produkt zu liefern.
Also sie haben mich überzeugt. Ich folgte meinem Instinkt, dass sie wissen, was sie sagen. Sie sind sehr gut, und wir haben damals diese sehr schwierige Entscheidung getroffen. […]
Der Grund, warum sie etwas vorschlugen, das eindeutig riskanter war als die anderen, lag in den vielen Vorteilen, wenn wir erfolgreich wären.“ [1] „Kathrin Jansen – Rücktritt einer Grauen Eminenz“ weiterlesen
Impfnebenwirkungen nur erfunden. Dahinter stecken Anthroposophen
Es war nur ein kurzer Augenblick des Erschreckens in den großen Medien. Nun finden sie zu hergebrachten Sprachregelungen zurück. Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Als Beispiel für viele sei ein Artikel auf zeit.de vom 6.5. angeführt:
„Impfnebenwirkungen nur erfunden. Dahinter stecken Anthroposophen“ weiterlesen
Auffrischungsimpfung für Fünf- bis Elfjährige: Kommt der Booster für Kinder?
Unter diesem Titel schreibt die eingebettete Journalistin Regina Hartleb am 27.4. auf rp-online.de (Bezahlschranke):
»Eine dritte Impfung auch für die Kleinsten – ist das überhaupt nötig? Das mag jedes Elternteil nach ärztlicher Beratung für sich individuell entscheiden. In jedem Fall aber ist es hilfreich zu wissen, dass der Booster auch in der Altersgruppe der jüngeren Kinder offenbar gut wirkt und vor allem verträglich ist. Die Unternehmen Biontech/Pfizer haben dazu klinische Studien mit ihrem Impfstoff für Kinder durchgeführt. Das Ergebnis war demnach eindeutig: Auch in der Altersklasse der Fünf- bis Elfjährigen bewirke eine dritte Impfung einen deutlichen Schub der Immunantwort gegen Sars-CoV‑2, heißt es in einer Mitteilung beider Unternehmen.
Getestet wurde die Auffrischimpfung an insgesamt 140 Kindern… „Auffrischungsimpfung für Fünf- bis Elfjährige: Kommt der Booster für Kinder?“ weiterlesen
Wurde den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?
Diese Frage stellt Martin Kulldorff, Epidemiologe beim Brownstone Institute, am 22.4.:
»Randomisierte kontrollierte Studien zeigen, dass die Covid-Adenovirus-Vektor-Impfstoffe die Gesamtmortalität senken (RR=0,37, 95%CI: 0,19–0,70), nicht aber die mRNA-Impfstoffe (RR=1,03, 95%CI 0,63–1,71).
Dies ist das Ergebnis einer neuen dänischen Studie von Dr. Christine Benn und Kollegen. Wurden Menschen mit Impfstoffen geimpft, die nicht funktionieren (Pfizer/Moderna), anstatt mit Impfstoffen, die funktionieren (AstraZeneca/Johnson & Johnson)? Betrachten wir diese Studie im Zusammenhang und gehen wir dann auf die Zahlen ein. „Wurde den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?“ weiterlesen
Israelische Studie: Natürlich erworbene Immunität bietet deutlich stärkeren Schutz als Biontech-"Impfung"
Zu diesem Ergebnis kommt die Studie unter dem Titel "SARS-CoV‑2 Naturally Acquired Immunity vs. Vaccine-induced Immunity, Reinfections versus Breakthrough Infections: a Retrospective Cohort Study", die am 5.4. auf pubmed.ncbi.nlm.nih.gov veröffentlicht wurde.
»Zusammenfassung
Hintergrund: Das Abnehmen des Schutzes vor einer Infektion mit SARS-CoV‑2, der durch zwei Dosen des BNT162b2-Impfstoffs vermittelt wird, beginnt kurz nach der Impfung und wird innerhalb von vier Monaten erheblich. Damit ist der Einfluss einer früheren Infektion auf eine erneute SARS-CoV-2-Infektion unklar. Daher untersuchten wir den Langzeitschutz der natürlich erworbenen Immunität (Schutz durch frühere Infektionen) im Vergleich zur durch den Impfstoff induzierten Immunität. „Israelische Studie: Natürlich erworbene Immunität bietet deutlich stärkeren Schutz als Biontech-"Impfung"“ weiterlesen
Wie gut, daß die EMA sorgfältig prüft! Bei französischen, russischen und chinesischen "Impfstoffen"
Während der Biontech-Stoff seit anderthalb Jahren nur bedingt zugelassen ist und die EMA geduldigst auf weitere Unterlagen wartet (s.u.), gibt sie sich bei der Konkurrenz pingelig – anders als Großbritannien:
»Berlin Das französische Pharmaunternehmen Valneva stößt bei der Entwicklung des gleichnamigen Impfstoffes auf Probleme. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) habe weitere Informationen über den Impfstoff angefordert, teilte das Unternehmen am Montag mit. Bislang hoffte der Konzern noch im April die Genehmigung für seinen so genannten Totimpfstoff zu erhalten… „Wie gut, daß die EMA sorgfältig prüft! Bei französischen, russischen und chinesischen "Impfstoffen"“ weiterlesen