Schöne neue Freiheit

»13 Prozent posi­ti­ve PCR-Tests bei ukrai­ni­schen Geflüchteten

Es ist eine Zahl, die sich in die stei­gen­den Infektionszahlen ein­reiht: In Köln sind aktu­ell 13 Prozent der Geflüchteten aus der Ukraine mit einem PCR-Test posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wor­den – also fast jeder sieb­te. Das teil­te eine Sprecherin der Stadt auf Anfrage von t‑online mit…

"In allen Gemeinschaftsunterkünften fin­den PCR-Testungen statt", heißt es wei­ter. „Schöne neue Freiheit“ weiterlesen

Klinikum Schilda testet nur gesunde Menschen

»In unse­rem Test-Zentrum kön­nen Sie sicher und zuver­läs­sig Ihren Corona-Status fest­stel­len lassen…

Sie können sich bei uns nicht testen lassen, wenn…

In unse­rem Test-Zentrum kön­nen wir lei­der kei­ne Personen abstrei­chen, die bei­spiels­wei­se an Husten, Schnupfen, Hals- und Gliederschmerzen bzw. Fieber erkrankt sind oder die unter Geruchs- und Geschmacksstörungen lei­den. Auch Personen, die sich in Quarantäne befin­den, kön­nen sich bei uns nicht mit einem Antigen-Schnelltest aus der Quarantäne "frei" testen lassen…

Bei einem PCR-Test (76 Euro) kön­nen Sie auf Nachfrage bei uns im Test-Zentrum auch ein schrift­li­ches, mehr­spra­chi­ges Test-Zertifikat per E‑Mail erhal­ten…«
kli​ni​kum​.wolfs​burg​.de

Positiver PCR-Test muß "nicht immer bedeuten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist"

Das erklärt der Schwurbler Hartmut Hengel, Leiter des Instituts für Virologie am Freiburger Universitätsklinikum, am 18.3. auf rp​-online​.de:

»Kann auch der PCR-Test län­ger posi­tiv blei­ben, und wenn ja warum?

Ja, auch der PCR-Test kann län­ge­re Zeit nach einer Infektion posi­tiv blei­ben. Das muss aber nicht immer bedeu­ten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist. Grund dafür kön­nen Bruchstücke der vira­len Erbinformation (Nukleinsäure) sein, die auch län­ge­re Zeit in den Abstrichen ehe­ma­li­ger Covid-Erkrankter vor­kom­men. Diese Menschen tra­gen dann aber kei­ne ver­meh­rungs­fä­hi­gen Viren in sich und sind nicht mehr infek­ti­ös, obwohl ihr PCR-Test posi­tiv ist. Denn: Weder der PCR-Test noch die Antigen-Tests kön­nen zwi­schen infek­ti­ös und nicht-infek­ti­ös unter­schei­den. Sie wei­sen nur das Vorhandensein von Virus-Erbgut bezie­hungs­wei­se Virusproteinen nach.«

„Positiver PCR-Test muß "nicht immer bedeu­ten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist"“ weiterlesen

Haben uns fehlerhafte Tests davon überzeugt, dass Covid schlimmer ist, als es tatsächlich ist?

Diese Frage wird unter genann­tem Titel dis­ku­tiert am 12.3. auf dai​ly​mail​.co​.uk. Auf dem Portal der kon­ser­va­ti­ven Boulevardzeitung ist zu lesen:

»Es war eine der hart­näckig­sten Covid-Verschwörungstheorien: dass die "Goldstandard"-PCR-Tests, die zur Diagnose des Virus ver­wen­det wer­den, Menschen auf­spü­ren, die eigent­lich nicht infi­ziert sind.

Manche behaup­ten sogar, dass die Abstriche, die allein im Vereinigten Königreich mehr als 200 Millionen Mal durch­ge­führt wur­den, Erkältungen und Grippe mit Corona ver­wech­seln könn­ten. „Haben uns feh­ler­haf­te Tests davon über­zeugt, dass Covid schlim­mer ist, als es tat­säch­lich ist?“ weiterlesen

Das PCR-Desaster in Einzelfällen

»Corona« aus der Makroperspektive besteht aus Zahlenreihen und Dashboards, die sich wie­der­um aus agg­re­gier­ten Rohdaten spei­sen. Die Einzelfälle sind aber weder roh noch Daten, son­dern Menschen. 

Es wur­de hier ein Aufruf gestar­tet mit der Bitte, ein­zel­ne RT-qPCR-Testergebnisse auf SARS-CoV‑2 (im fol­gen­den immer PCR-Tests) aus den Laboren zuzu­sen­den, mit dem Ziel, eine Vorstellung dar­über zu erhal­ten, wer genau sich hin­ter den Laborergebnissen ver­birgt und was im ein­zel­nen vor­ge­fal­len ist. „Das PCR-Desaster in Einzelfällen“ weiterlesen

Es ist nicht alles hygge im Staate Dänemark

Die skan­di­na­vi­schen Länder haben die „Corona-Krise“ weit­aus bes­ser über­stan­den als vie­le ande­re Länder der Welt, Deutschland ein­ge­schlos­sen. Von Anfang an war es Schweden, das im Vergleich einen deut­lich ver­nünf­ti­ge­ren Weg ein­schlug, nun ist Dänemark dank einer weit­ge­hen­den Normalisierung seit dem 1. Februar ein Vorbild an Verstand und Gelassenheit – und das ange­sichts sol­cher „Fallzahlen“ [1], die ande­ren­orts für Hyperventilation und anti­de­mo­kra­ti­sche Exzesse sorgen.

Im Hygge-Land der glück­lich­sten Europäer mit den geloch­ten Münzen und den durch­ge­stri­che­nen Buchstaben stand seit März 2020 aber lan­ge nicht alles auf dem Boden von Wissenschaft und Demokratie, viel­mehr kann der Regierung ein selbst­herr­li­cher Führungsstil atte­stiert wer­den, der gro­ßen Schaden ange­rich­tet hat. Immerhin führ­te das im Gegensatz zu den mei­sten ande­ren Ländern schon zu ersten Aufklärungsversuchen. „Es ist nicht alles hyg­ge im Staate Dänemark“ weiterlesen