Als ich mir die Frage stellte "Was macht Viola Priesemann eigentlich so?", kam ich auf diesen ihren Tweet:
Ich gebe freimütig zu, nichts von diesem Thema zu verstehen. Die Kurve mit der Entwicklung von Vorhersagen und Korrekturen erinnert mich an ihre notorisch falschen Prognosen als Frontfrau des Vakzinismus (s. hier). Der Abstract der genannten Arbeit lautet so:
»Reaktionen auf Fehlvorhersagen in der Hirnrinde scheinen den Unterschied zwischen einem internen Modell des Tieres und den sensorischen Beobachtungen zu signalisieren. Oft werden diese Reaktionen als Beweis für die Existenz von Fehlerneuronen interpretiert, die in Modellen der hierarchischen prädiktiven Kodierung die Inferenz steuern. Hier zeigen wir, dass Vorhersage-Fehlanpassungsreaktionen auch bei der Spike-Kodierung von sensorischen Signalen auftreten, bei der Spikes das zukünftige Signal vorhersagen. In diesem Modell muss die prädiktive Repräsentation korrigiert werden, wenn ein falsch vorhergesagter Stimulus auftritt, was zusätzliche neuronale Aktivität erfordert. Diese adaptive Korrektur könnte erklären, warum die Latenzzeit der Fehlanpassungsreaktion mit der Schwierigkeit der Fehlanpassungserkennung variieren kann, da das Netzwerk sensorische Beweise sammelt, bevor es eine Korrektur vornimmt. Die Reaktionen auf Fehlprognosen spiegeln also möglicherweise nicht die Berechnung von Fehlern an sich wider, sondern eher die Umstrukturierung des neuronalen Codes, wenn neue Informationen aufgenommen werden.«
biorxiv.org (17.11.23)
Mir ist schon klar, daß die genannten Spikes eine andere Bedeutung haben als bei den "Impfstoffen".
Für Frau Priesemann hat sich ihr Engagement für die Regierungspolitik gelohnt.
In den Zeiten ihres alarmistischen Auftretens für Lockdowns, NoCovid und "Impfkampagnen" galt noch dieser Eintrag auf der genannten Seite:
Belohnt für ihre Tätigkeit wurde sie erst im Oktober 2022, was natürlich nur eine Behauptung ist und auch als Korrelation gesehen werden kann:
Das könnte sich gut in das ab 2018 gegebene Interesse der OECD an der Künstlichen Intelligenz einpassen, da gibt es die Schnittstellen des Systems zwischen Mensch und Maschine.
https://www.oecd-ilibrary.org/sites/8b303b6f-en/index.html?itemId=/content/component/8b303b6f-en
Der Pandemie haben die nun in sog. dank ID-2020 (digitale Identität) zu Welt-„Bürger“ mutierten Menschen es zu verdanken, das Systemthinking nun Paradigma Nr. 1 ist und sich in der Politikgestaltung, allen voran der global Governance durchgesetzt hat.
Die „Halbierung des Subjekt“ (Slaby 2015) wird vollbracht und überschritten. Die EU-Kommission ist zu danken, dass sie diese Entwicklungsaufgabe für die Weltbevölkerung stellvertretend übernommen hat und weiter finanziert.
Schließlich sollen die Ergebnisse des Human Brain Projects nicht umsonst gewesen sein.
Schließlich geht es darum, die neue Humanität, diese neue „Menschlichkeit“ für das 21. Jahrhundert hervorzubringen, bei der die Grenze zwischen Natur und Technologie aufgehoben ist.
So was ist doch wirklich rückständiges 20. Jahrhundert.
Wer hätte gedacht, dass Europa ein zweites Mal keinerlei Scheu und ethische Limits mehr hat.
Diese neue digitale Mega-Maschine auf Basis der digitalen Zwillingstechnologie schafft die Basis für eine im schlechtesten Fall fraktal wiedergekehrte eugenische Gesellschaft.
Herrschaftsseiten!
Europa hat aus der Geschichte nichts gelernt.
Ansonsten hätte man IBM und allen weiteren nach dem zweiten Weltkrieg verboten, jemals wieder eine Maschine zu bauen, die einen Ein- oder Ausschluss aus der Gesellschaft auf Basis eines biologischen Merkmals erlaubt!
@Ingo Palme: Es gibt begleitend dazu den Thriller von Andreas Eschbach "NSA – Nationales Sicherheits-Amt". Sein Thema: "Was wäre, wenn es im Dritten Reich schon Computer gegeben hätte, das Internet, E‑Mails, Mobiltelefone und soziale Medien – und deren totale Überwachung?" (http://www.andreaseschbach.de/werke/romane/nsa/nsa.html)
Fragezeichen beim World Economic Forum. Warum schwindet das Vertrauen in das Gesundheitswesen?
Auf dem Foto:
Ein Kind wird gespritzt 😉
Why is trust in healthcare waning and what can be done about it?
(Dec 12, 2023)
".. Das Gesundheitspersonal ist zunehmend desillusioniert durch die Politisierung des Gesundheitswesens, die durch die COVID-19-Pandemie verdeutlicht wird. Diese Skepsis behindert die Aussichten auf sinnvolle Reformen und transformative Fortschritte in unseren Gesundheitssystemen.
Die Patienten müssen dem Gesundheitssystem und den Fachkräften im Gesundheits- und Pflegebereich vertrauen, die wiederum darauf vertrauen müssen, dass die politischen Entscheidungsträger sich wirklich um sie kümmern. .. " (Übersetzer)
https://www.weforum.org/agenda/2023/12/why-is-trust-in-healthcare-waning-and-what-can-be-done-about-it/