Ich leite die Frage eines Lesers "Virusbaukasten als modulares Systen?" gerne weiter. Hochspannend ist die angegebene Literatur in diesem Zusammenhang, die Fragen zu den Risiken der "Impfstoffe" aufwirft.
![](https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2021/06/2021-06-05_00-15-41.png)
Auf der Seite werden drei "Citations" angeboten. Eine verweist auf einen Aufsatz von August 2020 mit dem Titel "Potenzielle antigene Kreuzreaktivität zwischen SARS-CoV‑2 und menschlichem Gewebe mit einer möglichen Verbindung zu einer Zunahme von Autoimmunerkrankungen". Dort ist zu lesen:
»Seit dem Ausbruch von COVID-19, verursacht durch SARS-CoV‑2, haben wir 5 verschiedene Blutproben getestet, die positiv für SARS-CoV‑2 IgG und IgM Antikörper bestätigt wurden [1]. Gemessen wurde auf anti-nukleäre Antikörper (ANA), anti-extrahierbares nukleares Antigen (ENA), anti-doppelsträngige DNA (dsDNA), Aktin-Antikörper, mitochondriale Antikörper, Rheumafaktor (RF) und C1q-Immunkomplexe. Wir waren überrascht herauszufinden, dass 3 der 5 Proben signifikante Erhöhungen der ANA‑, ENA‑, Aktin- und mitochondrialen Antikörper aufwiesen, jedoch nicht gegen dsDNA oder RF. Dies veranlasste uns, die Muster der Kreuzreaktivität zwischen SARS-CoV‑2 und Autoimmun-Zielproteinen zu untersuchen.
Impfstoff-induzierte Autoimmunität durch Autoimmun-Kreuzreaktivität wird mit Narkolepsie, Guillain-Barré-Syndrom, Multipler Sklerose, demyelinisierenden Neuropathien, systemischem Lupus erythematodes und posturalem orthostatischem Tachykardiesyndrom in anfälligen Untergruppen in Verbindung gebracht, wie von Segal und Shoenfeld berichtet [2]. Aufgrund der signifikanten roten Fahnen für die potenziellen kreuzreaktiven Interaktionen mit der aktuellen COVID-19-Pandemie untersuchten wir die Beziehungen zwischen Spike- und Kernproteinen von SARS-CoV‑2 und Autoimmun-Zielproteinen.
Kommerziell erhältliche monoklonale Maus-Antikörper gegen rekombinantes SARS-Coronavirus-Spike-Protein und monoklonale Kaninchen-Antikörper gegen SARS-Coronavirus-Nukleoprotein wurden in optimaler Verdünnung auf die SARS-CoV-2-Proteine und auf 50 verschiedene Gewebeantigene mittels Enzyme-Linked-Immunosorbent-Assay (ELISA) aufgetragen. Das rekombinante SARS-CoV-2-Spike-Protein S1 und das rekombinante SARS-CoV-2-Nukleokapsidprotein wurden von RayBiotech bezogen…
Während die Zahl der SARS-CoV-2-Infektionen von Tag zu Tag steigt, lernen Wissenschaftler, dass die von diesem Virus verursachten Schäden weit über die Lunge hinausgehen können, wo die Infektion zu einer Lungenentzündung und dem oft tödlichen Zustand namens akutes Atemnotsyndrom [3] führen kann. Das Virus kann in der Tat den Körper von Kopf bis Fuß beeinflussen, einschließlich des Nerven- [4], Herz-Kreislauf- [5], Immun- [6] und Verdauungssystems [7].
Ist es möglich, dass ein Teil der umfangreichen Organ‑, Gewebe- und Zellschäden, die durch SARS-CoV‑2 verursacht werden, auf die antigene Mimikry des Virus mit menschlichem Gewebe zurückzuführen ist?
Wenn die Antwort ja lautet, dann könnten wir in Zukunft mit einem Anstieg der Raten von Autoimmunerkrankungen konfrontiert sein, denn jeder Faktor, der eine chronische Entzündung im Körper verursacht, kann potenziell eine Autoimmunerkrankung auslösen.
Da SARS-CoV‑2 zuerst die Atemwege angreift, schlugen Kanduc und Shoenfeld in einem sehr interessanten Brief [8] vor, dass, da das SARS-CoV‑2 Spike-Glykoprotein und die Lungensurfactant-Proteine 13 von 24 Pentapeptiden gemeinsam haben, die Immunantwort nach einer Infektion mit SARS-CoV‑2 zu Kreuzreaktionen mit den Lungensurfactant-Proteinen führen könnte, gefolgt von SARS-CoV-2-assoziierter Lungenerkrankung [8]. Aufgrund ihrer Erkenntnisse warnten sie vor der Verwendung der gesamten SARS-CoV-2-Antigene in den Impfstoffen und gaben zu bedenken, dass vielleicht die Verwendung von nur einzigartigen Peptiden der effektivste Weg zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Infektion wäre. Sehr ähnliche Vorschläge wurden von Razim et al. bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen Clostridium difficile gemacht [9]. Zwei Sequenzen, Peptid 9 und Peptid 10, von C. difficile wurden nicht nur von den Seren von Patienten mit C. difficile-Infektionen erkannt, sondern auch von den Seren von Patienten mit Autoimmunerkrankungen. Razim et al. kamen zu dem Schluss, dass, bevor ein Protein als Impfstoffantigen in Betracht gezogen wird, besondere Sorgfalt bei der Analyse der Sequenz von gewebekreuzreaktiven Epitopen angewendet werden sollte, um mögliche zukünftige Nebenwirkungen zu vermeiden [9].
Wir stimmen mit Razim et al. überein und sind der Meinung, dass unsere eigenen Ergebnisse, dass 21 von 50 Gewebeantigenen mäßige bis starke Reaktionen mit den SARS-CoV-2-Antikörpern aufwiesen, ein ausreichend starker Hinweis auf eine Kreuzreaktion zwischen SARS-CoV-2-Proteinen und einer Vielzahl von Gewebeantigenen über das Lungengewebe hinaus sind, was zu einer Autoimmunität gegen Bindegewebe und das kardiovaskuläre, gastrointestinale und Nervensystem führen könnte.
Wir leben in kritischen Zeiten, in denen sich die Welt möglicherweise auf die sehr reale Möglichkeit zubewegt, Immunitätszertifikate, die durch eine vorherige Infektion mit SARS-CoV‑2 oder eine Impfung erworben wurden, zu verlangen, bevor man reisen oder vielleicht sogar arbeiten darf [10].
Im Moment versuchen Wissenschaftler verzweifelt, entweder ein endgültiges Heilmittel, neutralisierende Antikörper oder einen Impfstoff zu entwickeln, der uns davor schützt, uns überhaupt mit der Krankheit anzustecken, und sie wollen es sofort haben. Wir müssen bedenken, dass es normalerweise Jahre dauern kann, einen Impfstoff für eine Krankheit zu finden. Es gibt Gründe für all die Vorsichtsmaßnahmen, die mit der Entwicklung eines Impfstoffs verbunden sind, nicht zuletzt unerwünschte Nebeneffekte. Angesichts der oben diskutierten Informationen über die Kreuzreaktivität der SARS-CoV-2-Proteine mit menschlichem Gewebe und der Möglichkeit, entweder Autoimmunität auszulösen, bereits ungesunde Zustände zu verschlimmern oder anderweitig zu unvorhergesehenen Folgen zu führen, wäre es nur vernünftig, umfangreichere Untersuchungen über die Autoimmun-induzierende Fähigkeit der SARS-CoV-2-Antigene durchzuführen. Die Förderung und Umsetzung eines solch aggressiven "Immunpass"-Programms weltweit ohne gründliche und sorgfältige Sicherheitsstudien könnte der Menschheit einen monumentalen Preis in Form einer weiteren Epidemie aufbürden, dieses Mal eine steigende Flut von vermehrten Autoimmunkrankheiten und dem damit verbundenen jahrelangen Leiden.«
Fußnoten und Abbildungen wurden hier weggelassen.
SARS-CoV‑2 im Jahr 2019
In einem weiteren Artikel aus dem Oktober 2020 wird Überraschendes mitgeteilt:
»Im Jahr 2019 tauchte ein neuartiges einzelsträngiges RNA-Coronavirus (SARS-CoV‑2) auf und verursachte die weltweite COVID-19-Pandemie. Ein entscheidendes Merkmal der SARS-CoV-2-Infektion ist die Vielfalt der klinischen Manifestationen und Ergebnisse, die von einer asymptomatischen Erkrankung bis zum akuten Atemnotsyndrom (ARDS), Multiorganversagen und Tod reichen.«
Die Jahreszahl ist interessant in Hinblick auf Berichte, wonach bereits im Dezember 2019 in Mailand und Turin und im März 2019 in Barcelona in Abwasserproben Spuren von SARS-CoV‑2 nachgewiesen wurden (s. Corona schon 2019 in Europa? Kann ja gar nicht… und Neue Studie zeigt: SARS-CoV2 in Italien seit Sommer 2019).
In diesem Zusammenhang ist auch interessant Warum hat das RKI die "Falldefinition Coronavirus-Krankheit-2019" geändert?,
2019 Christian Drosten "als Wortführer der deutschen globalen Gesundheit" ausersehen,
Was wußte BioNTech schon 2019?
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Das sind alles gute Bedenken hinsichtlich der Impfstoffe. Ich habe die Scientific Conmunity länger nicht mehr verfolgt, aber es scheint, dass in den Papern recht neutral alles analysiert wird und auch bedenken geäußert werden. Neu ist für mich der Fall mit Clostridium difficile, dass es hier ein ähnliches Muster bei der problematischen Impfstoffentwicklung gibt.
Fetter Haken an der ganzen Story sind die 5 Blutproben. Das ist eine viel zu kleine Stichprobe für Blutproben. Interessant wäre jetzt im Paper nochmal nachzuschauen, wie festgestellt wurde, ob die Patienten an SARS-CoV2 erkrankt sind oder nicht.
Bei Italien ist man im September 2019 aktuell mit nachträglichen Antikörpertests bzw in November 2019 mit einer konkreten Patientin:
https://www.globaltimes.cn/content/1209646.shtml
https://www.aa.com.tr/en/latest-on-coronavirus-outbreak/italian-woman-had-covid-19-in-november-2019-study-says/2106032
Danke für den interessanten, aber für Laien nicht einfach zu verstehenden Artikel. Vielleicht gibt es jemanden, der den Inhalt nochmal vereinfacht oder für Laien verständlich beschreiben kann.
Im Moment versuchen Wissenschaftler verzweifelt, entweder ein endgültiges Heilmittel, neutralisierende Antikörper oder einen Impfstoff zu entwickeln, der uns davor schützt, uns überhaupt mit der Krankheit anzustecken, und sie wollen es sofort haben.
Nein. Nein das tun die nicht. Ganz bestimmt nicht.
Geht in die ähnliche Richtung, wie eine Meldung eines südafrikanischen allgemeinmediziners, dass Cortison und h2-histaminika helfen… Je nach Phase der Infektion. Immunmodulierende Medikamente scheinen ein wichtiger Schlüssel zu sein. Und was erschrickt egal, ob echte Infektion oder Impfung, beim zweiten Mal wirds schlimmer, wenn man nicht früh eingreift.
Nummer eins ist klar. Je nach Immunstatus können "fremde" Proteine Autoimmunität hervorrufen z.B. eine Allergie. In unserem Körper ist einfach so ziemlich jedes Protein integriert. Immunstatus bedeutet, das Immunsystem muss zu Toleranz imstande sein. Da Cortisol- ein körpereigener Stoff – bei Autoimmunität wirkt – stimmt vermutlich die körpereigene Cortisol-Regulierung nicht. Passiert bei ständigem Stress oder zu viel wechselndem Anpassungsdruck. Letztlich verstehen Wissenschaftler viele Einzelheiten des Immunsystems, aber nicht das Ganze im Zusammenspiel. Generell nehmen bei westlicher Lebensweise Autoimmunkrankheiten zu. Die derzeitige Impfung ist völlig blind, keiner weiß, was bei einem individuellen Immunsystem wirklich passiert. Die Impfung imitiert eine Virusinfektion, da wird nicht einfach nur ein abgeschwächtes Virus präsentiert zum Kennenlernen.
Nummer zwei ist auch klar. Die Pharmafirmen hatten die Technologie, wollten sie anwenden und haben auf ein passendes Virus gewartet. Rechtlich relevante Frage ist, ob sie nur gewartet haben oder nachgeholfen. Vermutlich wurde einfach nur getestet, was sowieso da war.
Die heiße Spur ist weniger das RKI als Anatolian Geneworks, die waren nämlich merkwürdig rechtzeitig in Italien.
https://www.vice.com/en/article/v74qj3/i‑make-coronavirus-test-kits-for-a-livingwe-are-all-working-in-a-frenzy
"Mitte Dezember sahen mein Partner und ich die Nachrichten. Wir hörten von diesem neuartigen Coronavirus, das in China aufgetaucht war, und wir wussten damals, dass es sich irgendwann auf andere Teile der Welt ausbreiten würde. Was wir nicht ahnten, war, wie schnell sich das Virus ausbreiten würde und wie tödlich es sein würde.
Glücklicherweise hatten wir die Weitsicht, mit der Produktion eines Testkits genau dann zu beginnen, nämlich Mitte Dezember, als der Ausbruch gerade begann. Sie müssen verstehen, dass nCoV einfach ein neuer Stamm des Coronavirus ist. SARS und MERS sind ebenfalls Stämme des Coronavirus, und wir verkauften diese Testkits bereits. Wir haben also schnell gehandelt und das getan, was wir immer tun. Wir überprüften die Literatur und beschafften uns die genomischen Sequenzen des nCoV, damit wir sie für die Entwicklung unserer Tests verwenden konnten. Wir testeten die Kits mit internationalen Referenzmaterialien und validierten sie in italienischen Krankenhäusern."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)"
Die Lüge ist das "neuartig". Das Virus war schon immer da, getestet wurde die neueste Variante in Wuhan. In italienischen Krankenhäusern.
Es gibt auf der Raybiotech Seite detailierte Dokumentationen über Wechselwirkungen mit menschlichen Zellen, von einzelen Proteinen über größere "Funktionesgruppen" bis zu den einzelnen Spikes.
Soweit ich es verstehe, ist Sars Cov‑2 Virus in seiner Wirkungsweise umfänglich erforscht – wenig bis gar keine Unbekannte.
Warum sind diese "Impfstoffe" derart schädlich ?
Die nehmen genau den Spike, der aus (einem oder mehr?) toxischen Proteinen besteht, transskribieren diese RNA um sie den Impflingen zu injezieren?
Also bauen die Zellen des Impflings massenhaft toxische Proteine wie es auf dem mRNA Schnipsel codiert ist
(wie lange?)
Das ist der Mechanismus, über den die "Impfung" eine positve Immunantwort stimulieren soll?
Einfach genial – man sollte ein Bundesverdienstkreuz verleihen!
Gestern las ich, sinngemäß diese Aussage eine Impfstoffentwicklers :
"Wir haben einen schlimmen Fehler gemacht, wir haben ein Spike mit toxischen Eigenschaften gewählt (dessen Eigenschaften sie nicht kannten?) , ein gefährlicher Irrtum …
Den Lesern dürfte bekannt sein, dass dies Thema nicht die einzige Sicherheitsbaustelle ist!
Es fällt mir mittlerweile schwer, keinen Vorsatz zu unterstellen …
@T.T.
Ab einer bestimmten Komplexitätsgrenze rafft das ein Mensch nicht mehr, und ein Computer, der letztlich nur bis 2 zählen kann (genauergesagt von 0 bis 1) auch nicht. Das geht ziemlich schnell. Du hast es beim Menschen mit einem selbstregulierendem System zu tun, bei dem alle Bestandteile gleichzeitig auf alle andere wirken plus ständig welchselnde Umweltfaktoren, die dasselbe tun.
Zusätzlich ist Wissenschaft auf menschliche Wahrnehmung beschränkt, Geist und Materie sind da eins, zwar ist die Wirkung psychischer Prozesse nachweisbar, aber nicht ihr materieller Zusammenhang.
Im Immunsystem ist nichts "umfänglich erforscht". Schon gar nicht die Ursache von Autoimmunkrankheiten.
Dazu passt auch ein aktueller Artikel aus dem MIT Cambridge, den Wolfgang Wodarg kürzlich in deutscher Übersetzung auf seiner Webseite zur Verfügung gestellt hat: https://www.wodarg.com/app/download/9069003814/Schlimmer%20als%20die%20Krankheit%20-deutsche%20Vers..pdf?t=1622754730
Nicht nur, aber auch den offenbar durch Spike-Proteine verursachten Autoimmunitätsproblemen widmet sich der Artikel – Risiken, die durch die Impfung natürlich erst recht gegeben sind.
By the way: Ebenfalls gerade bei W. Wodarg gesehen: Schweden beendet die Test-Pandemie (https://www.wodarg.com).
@A.U.: Der letzte Link bei Wodarg bezieht sich auf ein schwedisches Papier vom 21.7.2020 (!). Es wurde lediglich mehrfach bestätigt. Hier wurde vor drei Wochen darüber berichtet: Schwedische Gesundheitsbehörde: PCR-Test kann Infektiosität nicht nachweisen
Übrigens was ist hiermit – Drosten, Corman et al
https://zoonosen.charite.de/fileadmin/user_upload/microsites/m_cc05/virologie-ccm/dateien_upload/Weitere_Dateien/analysis-of-SARS-CoV-2-viral-load-by-patient-age.pdf
"Eine alternative Möglichkeit, ein Korrelat der Infektiosität zu erhalten, ist die direkte Analyse der Viruskonzentration im Respirationstrakt. Wir haben zuvor gezeigt, dass Viruslasten unter einer Konzentration von ca. 10 hoch 6 Kopien pro ml Sputum oder pro ganzem Rachenabstrich wahrscheinlich kein infektiöses Viruswachstum in der Zellkultur ergeben (5"
Das entspricht 20 PCR Zyklen? (Prüft es nach, ich bin kein Experte)
Spätestens bekannt seit 8.6..2020
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.06.08.20125484v1
@
B.M.Bürger
Vielen Dank für Ihre zusätzlichen Erläuterungen
Können sie die Raybiontech Angebote in einen größeren Zusammenhang bringen?
Handelt es sich um eien Zulieferer für hochspezialisierte Forschungslaborelabore, bzw. wer ist Adessat dieser Angebote?
Ich kann das nicht richtig einordnen, aber es wirkt wie ein modularer Baukasten Sars Cov‑2 für Gain of Function light
Nur 249$ demnächst auch im Walmart 😉
War früher Chemiebaukasten. Gibt es es auch üble Unfälle im Kinderzimmer.
https://www.wochenblatt.de/archiv/experiment-mit-einem-chemiebaukasten-geht-schief-13-jaehriger-verletzt-316058
https://www.vice.com/de/article/ezpeba/dieser-experimentierkasten-macht-dich-zum-gen-hacker-und-schoepfer-neuer-lebewesen-444
Ich gehe mal davon aus, die Kits lassen sich unkontrolliert über Amazon erwerben.
Die ganzen Pandemieübungen haben schon einen Sinn.
Vielen Dank, allerdings hatte ich auf eine andere Info gehofft.
Mit dem Chemiebaukästen konnte man schon heftige Schäden verursachten.
Der Sprengstoff mit dem wir damals experimentiert haben scheint mir rückblickend fast harmlos.
Ein Freund hat damals allerdings 3 Finger verloren – wir konnten mit einfachen Mitteln irrsinnig brisantes Zeug herstellen (Bleiazid).
Hoffentlich ist diese Erfahrung kein passender Vergleich …
Dazu passt m.M.n. auch dieser sehr interessante Artikel vom 20.5.21 aus dem Ärzteblatt (auch die Kommentare).
COVID-19: Autoantikörper könnten Patienten langfristig schaden
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/124024/COVID-19-Autoantikoerper-koennten-Patienten-langfristig-schaden
Dass man u. U. irgendwann an einer Krankheit leidet, die langfristig negative Folgen haben kann, ist möglich und unvermeidbar und für manche für uns vielleicht schon Realität – dass man jedoch massenhaft Menschen mit "Impfstoffen" impft, die mindestens die gleichen Gefahren für gesunde Menschen erst hervorbringen, ist einfach unvorstellbar aus meiner Sicht!
Und dies ist exakt einer der Gründe, niemals an einem solchen Experiment teilzunehmen. Schon gar nicht bei einer für die überwiegende Bevölkerung nicht tödlichen Erkrankung. Und bei einer absoluten Risikoredulktion von nur ca. 1% bei Erwachsenen.
Die meisten Personen, die sich impfen lassen oder mit denen man spricht, haben keine Ahnung, was diese Erkrankungen im täglichen Leben bedeuten. Und diese Autoimmunerkrankungen können auch kumulativ auftreten. Die Schwere kann bis zum Tod führen, auch wenn dies selten ist. Meist liegen sich kumulierende Behinderungen vor. Wie gut, dass auch Auffrischungsimpfungen erfolgen, nicht wahr?
Planung von Ey – ex Ernst & Young
https://assets.ey.com/content/dam/ey-sites/ey-com/de_de/news/2020/12/ey-impfstoffe-und-wirkstoffe-covid-dezember-2020.pdf
"„Life Science” als Gewinner in der Krise? Aber: Herausforderungen, die mittelfristig angepackt werden müssen
… Cash, Finanzierung, staatliche Fördermittel – unter Kontrolle …
Digitalen Kundenzugang sicherstellen und schneller Wechsel zu E‑Health-Lösungen … Re-globalisieren, „re-shore”, Lieferanten sichern und Supply Chain Risiken entgegenwirken – Widerstandskraft steigen [keine Ahnung, was die meinen] – .…„ Umfassendes „Value-Management” implementieren; Konzept (Profit, KPI, gesellschaftliche und Umweltfaktoren) – Fokus auf Werte [ähem]"
es ist nicht die einzige front.
ich empfehle ernsthaft, sich mit der 20–30 jährigen vorbelastung der meisten älteren menschen in deutschland zu beschäftigen, um zu verstehen, was wirklich in deutschland passiert..die situation ist weit dramatischer als es für spötter scheint und wird seit jahren flach gehalten. auch mit hilfe des rki und der umweltbehörden.
zum einstieg und für weitere informationen:
https://bi-niederasphe.de/infraschall-und-seine-auswirkungen-auf-die-gesundheit/