Wie Karl Lauterbach Eintrittsgeld und Praxisschließungen propagierte und heute Krankenkassenbeiträge erhöht

"Fettes Brot" san­gen einmal:

»… Er ist Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheitswesen und gilt als eng­ster Berater und Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Guten Morgen, Herr Lauterbach…

Heuer: Herr Lauterbach, nun sagen die Ärzte aber, es gäbe erste Warnzeichen dafür, dass arme Patienten wegen der Praxisgebühr und der Zuzahlungen nicht mehr recht­zei­tig zum Arzt gehen. Kann die Politik die­se Entwicklung in Kauf neh­men? « „Wie Karl Lauterbach Eintrittsgeld und Praxisschließungen pro­pa­gier­te und heu­te Krankenkassenbeiträge erhöht“ weiterlesen

Omikron mit einer der höchsten Impfquoten der Welt

Der Autor des Artikels unter die­sem Titel auf faz​.net (Bezahlschranke) vom 24.3. merkt gar nicht, daß der damit die offi­zi­el­le Erzählung demontiert:

»Jüngst mel­de­te Südkorea mehr als 600.000 Neuinfektionen an einem Tag. Die Zahlen stel­len alles bis­her Dagewesene in den Schatten. Doch weil fast neun­zig Prozent der Einwohner geimpft sind, lässt die Regierung das Virus durchlaufen…

Für ein Land, das bis zum ver­gan­ge­nen Jahr nie mehr als 7580 Infektionen am Tag zähl­te, ist das eine dras­tische Veränderung. Von Aufregung, wie sie noch in den ersten bei­den Pandemiejahren gele­gent­lich vor­herrsch­te, ist gleich­wohl nicht mehr viel zu spüren…

„Omikron mit einer der höch­sten Impfquoten der Welt“ weiterlesen

Landtag erklärt NRW nicht zum Corona-Hotspot

»In Nordrhein-Westfalen wird es vor­erst kei­ne lan­des­wei­ten Corona-Hotspotauflagen geben. Das Landesparlament lehn­te einen Eilantrag der Grünen am Mittwochabend mit den Stimmen der Regierungsfraktionen von CDU und FDP sowie der oppo­si­tio­nel­len AfD ab. Die SPD, die selbst einen Eilantrag für ein Schutzkonzept vor­legt hat­te, stimm­te dem Grünen-Papier zu…

Eine gesi­cher­te Prognose, wie die Infektionslage und die Belastung des Gesundheitssystems danach sei­en, sei nicht mög­lich, erklär­te [Verbraucherschutzministerin] Heinen-Esser. Das Bundesgesetz sehe eine Beteiligung der Landtage jeden­falls erst nach Ende der Übergangsfrist vor.

Die Regierungsfraktionen von CDU und FDP unter­stri­chen, eine Gefährdung des Gesundheitssystems in NRW sei der­zeit nicht gege­ben. Stattdessen gin­gen die Neuinfektionsrate und die Zahl der sta­tio­när behan­del­ten Corona-Patienten zurück…«
faz​.net (23.3.)