„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“

In einem Gastbeitrag im Cicero vom heu­ti­gen Tage schreibt eine sechs­köp­fi­ge Autorengruppe über die Spikeopathie, also ein vom Spike-Protein aus­ge­lö­stes Krankheitsgeschehen. Zu den Autoren gehört Brigitte König, die vor kur­zem durch die Befunde ihres Magdeburger Labors hin­sicht­lich der DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ bekannt wur­de, und die Anwältin Brigitte Röhrig, deren Buch „Die Corona-Verschwörung“ über­mor­gen erschei­nen wird, sowie Paul Cullen. Letzterer ist Laborleiter und Professor in Münster und hat 2021 u.a. mit den Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil einen Artikel über die „Performance der SARS-CoV‑2 RT-PCR“ ver­öf­fent­licht und „10 Thesen zum ratio­na­len und huma­nen Umgang mit Corona“ auf­ge­stellt. „„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheim­li­cher Verdacht““ weiterlesen

Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden

Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im fol­gen­den Text: B/P), der Milliarden von Menschen teil­wei­se mehr­mals inji­ziert wur­de und mit dem Milliarden Euro ver­dient wur­den, kei­ne Zulassung. Die beding­te (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wur­den für die Präparate ver­ge­ben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die kli­ni­schen Versuche her­ge­stellt wor­den waren. Das fun­da­men­tal ande­re Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tau­send­fa­chen Volumen führ­te aller­dings zu einem völ­lig ande­ren Produkt — was sogar mit blo­ßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ ent­stan­den Präparate, die „frei von sicht­ba­ren Partikeln“ waren, wäh­rend es danach nur noch hieß: „Im wesent­li­chen frei von sicht­ba­ren Partikeln“. „Der nicht zuge­las­se­ne „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen

Der Aufstieg des Karlatans – Das Institut

Die Schlüsseljahre für den aka­de­mi­schen Aufstieg von Gesundheitsminister Prof. Dr. med Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach bil­den die Jahre 1995 bis 1998. Diese Jahre sind im Lebenslauf des Karlatans gleich­wohl nur frag­men­ta­risch erhal­ten.1 Wir lesen dort ledig­lich von einer Tätigkeit als Gastdozent an der Harvard School of Public Health („Seit 1996). Diese Angabe erweist sich als eine, die sich nicht extern kon­kre­ti­sie­ren ließ: Zahlreiche Kontaktversuche mit der T.H.Chan School of Public Health seit September 2022 mit dem Ziel, eine genaue­re Aufstellung sei­ner Lehrtätigkeiten zu erhal­ten, schei­ter­ten; glau­ben wir Lauterbachs eige­ner Version, folg­te der Gastdozentur sei­ne Kölner C4-Professur im Jahre 1998 schnörkellos.

Die Gründungsakten des Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft sind wesent­lich auf­schluss­rei­cher.2 Der Aufstieg des Karlatans kann damit rekon­stru­iert wer­den. „Der Aufstieg des Karlatans – Das Institut“ weiterlesen

Nun machen sie es selbst: Werbekampagne von Biontech

Die Firma an der Goldgrube wirbt auf ihrer Seite https://​coro​na​-schutz​imp​fung​.info/ so (kei­ne Satire):

Auf coro​na​-blog​.net wird unter dem Titel "Ist die neue Arzneimittelwerbung von BioNTech staat­lich geneh­migt?" auf eine ent­spre­chen­de Frage von RA Dr. Brigitte Röhrig hingewiesen.

Schaade, Schaade, Schaade – Keine Schokolaade

n‑tv.de (4.10.23)

Hier mal nicht bei der Verkaufsförderung für Biontech:

„Schaade, Schaade, Schaade – Keine Schokolaade“ weiterlesen