„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“
In einem Gastbeitrag im Cicero vom heutigen Tage schreibt eine sechsköpfige Autorengruppe über die Spikeopathie, also ein vom Spike-Protein ausgelöstes Krankheitsgeschehen. Zu den Autoren gehört Brigitte König, die vor kurzem durch die Befunde ihres Magdeburger Labors hinsichtlich der DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ bekannt wurde, und die Anwältin Brigitte Röhrig, deren Buch „Die Corona-Verschwörung“ übermorgen erscheinen wird, sowie Paul Cullen. Letzterer ist Laborleiter und Professor in Münster und hat 2021 u.a. mit den Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil einen Artikel über die „Performance der SARS-CoV‑2 RT-PCR“ veröffentlicht und „10 Thesen zum rationalen und humanen Umgang mit Corona“ aufgestellt. „„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht““ weiterlesen
Abrechnung in den USA, Dyskalkulie in der BRD
Fast eine ganze Seite im Wirtschaftsteil widmet die FAZ am 4.10.23 ersten Schritten der Aufarbeitung der Corona-Politik jenseits des Atlantiks. Auf der Online-Plattform des Blattes habe ich den Artikel nicht gefunden (Stand 4.10., 23:55 Uhr*).
Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden
Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt — was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“. „Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen
Der Aufstieg des Karlatans – Das Institut
Die Schlüsseljahre für den akademischen Aufstieg von Gesundheitsminister Prof. Dr. med Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach bilden die Jahre 1995 bis 1998. Diese Jahre sind im Lebenslauf des Karlatans gleichwohl nur fragmentarisch erhalten.1 Wir lesen dort lediglich von einer Tätigkeit als Gastdozent an der Harvard School of Public Health („Seit 1996“). Diese Angabe erweist sich als eine, die sich nicht extern konkretisieren ließ: Zahlreiche Kontaktversuche mit der T.H.Chan School of Public Health seit September 2022 mit dem Ziel, eine genauere Aufstellung seiner Lehrtätigkeiten zu erhalten, scheiterten; glauben wir Lauterbachs eigener Version, folgte der Gastdozentur seine Kölner C4-Professur im Jahre 1998 schnörkellos.
Die Gründungsakten des Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft sind wesentlich aufschlussreicher.2 Der Aufstieg des Karlatans kann damit rekonstruiert werden. „Der Aufstieg des Karlatans – Das Institut“ weiterlesen
Nun machen sie es selbst: Werbekampagne von Biontech
Die Firma an der Goldgrube wirbt auf ihrer Seite https://corona-schutzimpfung.info/ so (keine Satire):
Auf corona-blog.net wird unter dem Titel "Ist die neue Arzneimittelwerbung von BioNTech staatlich genehmigt?" auf eine entsprechende Frage von RA Dr. Brigitte Röhrig hingewiesen.
Schaade, Schaade, Schaade – Keine Schokolaade
Hier mal nicht bei der Verkaufsförderung für Biontech:
Christian Heinrich Maria Bach spricht über Frömmigkeit
In Wirklichkeit sieht das Bild auf lvz.de am 30.9.23 so aus: „Christian Heinrich Maria Bach spricht über Frömmigkeit“ weiterlesen