Für die EU wurde soviel eingekauft, dass jeder Einwohner – von der Geburt an bis zum Alter von 100+ Jahren – neunmal gegen C19 „geimpft“ werden kann: 4,2 Milliarden Dosen für 450 Millionen Menschen. Ein Viertel davon wurde bisher mit unabsehbaren Schäden „verimpft“ und nun geht es ums Geld, wie die WELT berichtet und weiter ausführt:
„Der vermittelnden EU-Kommission ist es zwar gelungen, den US-Pharmariesen Pfizer zu Zugeständnissen zu bewegen – laut ‚Financial Times‘ 40 Prozent weniger Lieferungen, Streckung der Lieferungen bis 2026 –, aber auch für die nicht produzierten Dosen will der Konzern Geld.
Vier osteuropäischen Staaten geht das alles nicht weit genug: In einem gemeinsamen Statement kündigten Bulgarien, Polen, Litauen und Ungarn Mitte März an, diesem ‚Fifth Amendment‘ nicht zustimmen zu wollen. Sie fordern die EU-Kommission auf, ‚im öffentlichen Interesse einen neuen gerechteren Deal auszuhandeln‘: ‚Wir sind nicht mit Lieferungen einverstanden, die über den Bedarf der Mitgliedstaaten hinausgehen und die die Mitgliedstaaten nicht wollen, vor allem, wenn es keine rechtliche Klarheit über die weitere Verwendung weiterer Booster gibt.‘
Für etwas, das nicht geliefert wird, wolle man schlicht nicht zahlen. Außerdem stelle die vorgeschlagene ‚Flexibilitätsgebühr‘ eine ‚unverhältnismäßige finanzielle Belastung‘ dar. Ganz zu schweigen von neuen offenen rechtlichen Fragen. Die Kommission, die einen Großteil der Dosen – unter dubiosen Bedingungen – selbst einkaufte, solle die überschüssigen Impfstoffe einfach den Mitgliedstaaten abkaufen, um sie an bedürftige Regionen zu spenden. […]
Pfizer sei allerdings nicht bereit, ‚echte Lösungen‘ zu liefern. Der Konzern erwiderte auf WELT-Anfrage, man wolle sehr wohl ‚pragmatische Lösungen‘, die einerseits die sich verändernden Anforderungen an die öffentliche Gesundheit berücksichtigen und gleichzeitig Vertragstreue sicherstellen.
Und Deutschland? Auf Anfrage der WELT-Redaktion wollte sich das Bundesgesundheitsministerium nicht äußern – was für Unmut in der Opposition sorgt.“
Dass das BMG bzw. Karl Lauterbach über Unangenehmes lieber den Mantel des Schweigens deckt, ist inziwschen Usus. In Deutschland funktioniert das leider immer noch recht zuverlässig, während woanders die Justiz möglicherweise in Bewegung kommt. Erstens gibt es seit Herbst 2022 Ermittlungen auf europäischer Ebene: „Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) bestätigt, dass sie eine laufende Untersuchung zum Erwerb von COVID-19-Impfstoffen in der Europäischen Union führt. Diese außergewöhnliche Bestätigung kommt nach dem extrem hohen öffentlichen Interesse. Zu diesem Zeitpunkt werden keine weiteren Details veröffentlicht.“ Zweitens verklagte die New York Times im Januar 2023 die EU-Kommission
„wegen des Versäumnisses der Exekutive, Textnachrichten zwischen ihrer Präsidentin Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla zu veröffentlichen.
Die Zeitung wird sich vor dem höchsten Gericht des Blocks mit EU-Anwälten auseinandersetzen und argumentieren, dass die Kommission gesetzlich verpflichtet ist, die Nachrichten zu veröffentlichen, die Informationen über die Geschäfte des Blocks zum Kauf von COVID-19-Dosen im Wert von Milliarden Euro enthalten könnten.“
Und drittens gab es im April 2023 eine Klage in Lüttich/Liège:
„Von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla stehen im Verdacht, über Textnachrichten direkt eine Vertragsverlängerung über 1,8 Milliarden Euro für zusätzliche Dosen an EU-Länder ausgehandelt zu haben. Bisher wurde die Kommission deswegen jedoch nur mit Verwaltungsbeschwerden konfrontiert.
Frédéric Baldan, ein bei den europäischen Institutionen akkreditierter belgischer Lobbyist, hat beschlossen, gegen von der Leyen persönlich vorzugehen. Er ist der Ansicht, dass die mutmaßlichen Verstöße die öffentlichen Finanzen seines Landes und das öffentliche Vertrauen untergraben haben. […]
Der Richter muss nun ermitteln und kann die Klage nicht für unzulässig erklären […]. Dies würde bedeuten, dass der Richter möglicherweise die Aufhebung der Immunität von der Leyens beantragen muss, um die Ermittlungen durchführen zu können. […]
Dem Kläger zufolge hat von der Leyen außerhalb der EU-Verträge und außerhalb ihres Mandats im Namen der Mitgliedstaaten gehandelt.
In Gesundheitsfragen geben die EU-Verträge der EU nur eine unterstützende Rolle – das heißt, es handelt sich nicht um eine ausschließliche oder mit den Nationalstaaten geteilte Kompetenz.
Baldan zufolge haben die Mitgliedstaaten die Kommission beauftragt, einen Rahmenvertrag für den Kauf von Impfstoffen in ihrem Namen abzuschließen – nicht jedoch von der Leyen selbst.
Laut EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides war von der Leyen jedoch nicht an der Aushandlung der COVID-Impfstoffverträge beteiligt. […]
In Bezug auf die umstrittenen Textnachrichten, die bereits (vergeblich) vom Europäischen Bürgerbeauftragten und vom Europäischen Rechnungshof angefordert wurden, argumentiert Baldan, dass es der Vernichtung von Verwaltungsdokumenten gleichkomme, sollte von der Leyen diese löschen.
Wenn sie sie nicht herausgeben wolle, würde von der Leyen als öffentliche Person handeln, die willkürlich gegen in der Verfassung verankerte Rechte verstößt – ein Straftatbestand nach dem belgischen Strafgesetzbuch.
Und wenn von der Leyen sich weigere, die Nachrichten offenzulegen, weil sie privat seien, dann würden sie eine intime Beziehung zwischen von der Leyen und Bourla aufzeigen, was einem ernsthaften Interessenkonflikt bei Vertragsverhandlungen gleichkäme, fügte er hinzu.
Baldan verweist in seiner Beschwerde auch auf das besondere Privileg, das Pfizer als Impfstofflieferant der EU genießt. Von den 40,4 Millionen COVID-19-Impfungen, die Belgien im Jahr 2022 erhielt, stammten 27,9 Millionen von Pfizer, so die Daten des Sciensano Public Health Institute."
Während die Mühlen der Justiz vielleicht doch endlich langsam zu mahlen beginnen, geht es der EU auch darum, den nicht verbrauchten„Impfstoff“ – also drei Viertel der eingekauften Dosen – loszuwerden. Im Herbst sind besonders ältere EU-Bürger das geplante Ziel und aktuell liegt eine besonders „bedürftige Region“, in die „gespendet“ werden soll, im Osten: „WHO und EU schicken Impfbus-Flotte in die Ukraine“ heißt die EU-finanzierte Aktion.
„Die rollstuhlgerechten Busse ermöglichen es, allen Menschen einzusteigen, ‚um die wichtigen Impfungen zu erhalten‘. So lautet die Propaganda der Europa WHO. Welche Impfungen bringt die EU/WHO in die Ukraine?
Man habe ‚Impfstoffe‘ gegen Covid-19, Masern und Diphtherie an Bord, heißt es in der Beschreibung der Kampagne. Alle von ‚ukrainischen Regierung kontrollierten Regionen‘ sollen mit den Bussen aufgesucht werden.
Eindeutig impfe die Ukraine zu wenig gegen Covid. So sagt Hans Henri P. Kluge, Chef des Regionalbüros Europa der WHO: ‚Von den 35 Millionen Dosen COVID-19-Impfstoff, die seit Beginn der Pandemie ins Land geliefert wurden, sind nach dem 24. Februar 2022 nur 4 Millionen Dosen (11 %) eingesetzt worden.‘
Die ukrainische Bevölkerung war aber auch schon vor dem Krieg äußerst skeptisch gegenüber Covid-Maßnahmen und Impfungen – wie die gesamte Bevölkerung in Osteuropa. Die Covid-Maßnahmen waren teilweise heftig: Für einige Jobs galt ‚2G‘ – was für viele Impfpflicht oder Jobverlust bedeutet hatte. Jetzt inszeniert sich die ukrainische Regierung als Vorzeigeland bezüglich Impfungen. Der Vize-Gesundheitsminister sagt zur WHO: ‚Während des Einmarsches der Russischen Föderation in die Ukraine wurde die Impfkampagne nicht einen einzigen Tag lang unterbrochen. Dank unserer Partner werden die gespendeten Busse die regionalen Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prävention erheblich stärken, damit wir die Routineimpfungen verstärken und so viele Menschen wie möglich mit Impfungen gegen COVID-19 erreichen können.‘“
Das war die Geschichte von den 4.200.000.000 „Impfdosen“ für 450.000.000 Menschen, Fortsetzung folgt.
Rollstuhlgerechte Busse – damit auch Kriegsinvalide und durch Impfschäden auf Rollstuhl angewiesene Menschen gepikst werden können?
Alle darin verwickelten Politiker gehören unter Einzug allen Vermögens und Versorgung lebenslang in den Kriegsverbrecherknast Landsberg.
@T.Grote: Immerhin fordern Sie keine Hinrichtung…
Vor allem was das zusätzlich kostet. Und nachher schreibt einer von denen da noch ein Buch.
Lieber Herr Aschmoneit
Selbstverständlich nicht. In normalen Berufen haftet man für sein Handeln. Je nach Tätigkeit mit Allem, was man besitzt, selbst bei höchster Qualifikation, bei den kleinsten Kleinigkeiten, wenn sie schon grob fahrlässig begangen wurden. Nur in der Kaste dieser Unterqualifizierten in der Politik nicht. Daher fordere ich lediglich Politikerhaftung mit Gefängnisstrafe bei vorsätzlichem Totalversagen und fehlender Reue. Nicht mehr und nicht weniger sehen wir hier.
ÄFI befürwortet das „Manifest für eine gesunde Medizin“ (25.04.2023)
"Das Gesundheitssystem steht vor großen Herausforderungen. Nicht erst seit der Corona-Pandemie sind die zunehmende Ökonomisierung und Standardisierung der bestehenden Strukturen ein Problem. Gleichzeitig sinken Qualität und Vertrauen in die medizinische Versorgung. Um die strukturellen Defizite in den Griff zu bekommen, tritt das Patientenbündnis „weil’s hilft!“ für eine Verbindung von konventioneller und komplementärer Medizin ein. .. "
https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/aefi-befuerwortet-das-manifest-fuer-eine-gesunde-medizin.html
Während der Rubel (sic!) weiterrollt, wird parallel Legendenbildung betrieben:
Es war "die Pandemie", die Panik geschürt und Leid verursacht hat
https://web.de/magazine/gesundheit/stilles-leiden-pandemie-junge-menschen-kaempfen-38141312
(Rechtgläubige wissen auch: "die Pandemie" – und damit alle "Maßnahmen" zu deren "Bekämpfung" – wäre viiiiiel früher beendet gewesen, wenn diese "Impfgegner" UNS nicht in "Geiselhaft" genommen hätten)
Da werden jetzt also schon Busse losgeschickt, mit überzähligen, überflüssigen und fragwürdigen gentechnischen Substanzen an Bord, um diese dann in die Oberarme der Bevölkerung von Krisen‑, Kriegs- und sonstigen Katastrophengebieten zu "verklappen".
Mit einem kurzen Rückblick in die nähere Vergangenheit, kommt einem das irgendwie seltsam bekannt vor:
https://kreis-ahrweiler.de/mobile-impfstandorte-und-trupps-in-den-kreis-ahrweiler-entsendet/
Aber das ist sicherlich das Allerwichtigste, was die, in den Krisengebieten lebende Bevölkerung bei Hunger und Kälte (und vielleicht auch Obdachlosigkeit) am dringlichsten benötigt und das darf auf keinen Fall hinterfragt werden.
Apropos: Liegen hier nicht zufällig auch noch ein paar überzählige Masken herum?
Im Gegensatz zu den gentechnischen Substanzen, könnten zumindest die Staubschutzmasken in den zerstörten Gebieten bei Aufräum- und Bauarbeiten eine Verwendung nach der sinngemäßen Bestimmung finden.
Sie haben kein Ausatemventil. Bei körperlicher Anstrengung nicht zu empfehlen!
Da fällt mir ein:
Was treibt eigentlich Herr Wieler, hat er schon einen neuen Job?
Und wenn ja, was macht er dort?
@Landapothekerin: Siehe So solidarisch geht Lothar Wieler aus der "Pandemie".
Impfbus-Flotte für die Ukraine? Hatte der russische Einmarsch nicht schon genug tödliche Folgen? Oder warum will man mit den Einheimischen jetzt auch noch „Russisch Roulette“ spielen?
Das ging mir auch durch den Kopf. Und wen will man allen Ernstes da hinschicken, die Busse fahren ja nicht autonom? Es wird immer grotesker.
@Ulla: Naja, also zumindest, dass man die Busse nicht mehr an einem Stück zurückbekommen würde, hat man anscheinend eingeplant. Denn wie die deutschen Panzer, bekommt die Ukraine die Busse offenbar geschenkt:
"Dank unserer Partner werden die gespendeten Busse die regionalen Zentren für Seuchenkontrolle und ‑prävention erheblich stärken, …"
Das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr war (ist?) auch in der Ukraine tätig. Ausbildung und Seminare standen auf dem Programm. Mobile Testzentren. Auch in Afrika sind diese Truppen unterwegs..präpandemische Präsenz. Naja ist sicher nur zum Schutz, oder?
Profi Betrug der EU Commission, welche zu Bestellungen nie legitimiert war.
Wo gab es die Zustimmung, des EU Parlamentes, aller Mitgliedsstaaten und bei den Pfizer Verhandlungen für den Betrug. Mafia Stile der Korruption und der Ehemann erhielt Super Posten. Die EU muss als unfähiges und kriminelles Enterprise beendet werden
Für die EU wurde soviel eingekauft, dass jeder Einwohner – von der Geburt an bis zum Alter von 100+ Jahren – neunmal gegen C19 „geimpft“ werden kann.
Na, deswegen wurden diese Impfstoffe ganz sicher nicht eingekauft. Vielmehr ist diese ungeheure Menge einfach nur das Ergebnis skrupeloser Geschäftemacher, Bösenspekulanten samt Produzenten.
Ein sehenswertes Interview mit einer Sprecherin der kanadischen Organisation NCI (National Citizens Inquiry). Die Organisation fuehrt professionelle Anhoerungen mit Opfern der "Massnahmen" und der anhaengenden "Impungen" durch. Das, was Aufgabe der staatlichen Behoerden waere und von diesen korrupt unterbunden wird, machen Buerger Kanadas jetzt selbst:
https://www.corbettreport.com/solutionswatch-inquiry/
Vielleicht formt sich in Deutschland Aehnliches?
Ja sicher doch @sv, auch in Deutschland werden die Impfgeschädigten durch die Staatsmedien gereicht – im Sinne der Propaganda versteht sich.
Zugang zu Patientendaten kann ähnlich lukrativ sein, wie die Herstellung und der Vertrieb von C‑Impfstoffen. KL stellt im Dt. Ärzteblatt dazu klar:
"Lauterbach will Pharmaindustrie durch bessere Gesundheitsdaten in Deutschland halten
Der deutsche Gesundheitssektor ist Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zufolge gefährdet. Insbesondere Unternehmen, die im Bereich Pharma und Gesundheit forschen und Medikamente entwickeln, verlassen derzeit das Land. Das betonte Lauterbach heute bei der Vorstellung einer Zwischenbilanz der Digitalvorhaben der Ampelkoalition.
Aus diesen Gründen seien zwei Gesetze zur Digitalisierung des Gesundheitswesens, das Digitalgesetz und das Gesundheitsdatennutzungsgesetz sowie die Digitalisierungsstrategie des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) geplant.
„Wir haben im Gesundheitssystem den Anschluss verpasst. Wir haben keine gute Digitalisierung der Versorgung und keine gute Nutzbarkeit von Forschungsdaten“, bemängelte Lauterbach. Die Unternehmen beklagten insbesondere die fehlende Datenlage im Gesundheitsbereich, so der Minister.
Damit könnten etwa bestimmte Arten von Studien oder Entwicklungen von Therapien in Deutschland nicht mehr so gut gemacht werden wie früher. Andere Länder wie etwa China, England, Israel oder auch Kanada hätten dies verstanden und finanzieren und fördern gezielt entsprechende Dateninfrastrukturen, so Lauterbach.
„Da läuten überall die Alarmglocken“, betonte er. Deshalb wolle er schnell reagieren, um Unternehmen wie Biontech oder Bayer, die sich gerade mehr und mehr etwa nach England, USA oder China orientieren, in Deutschland halten zu können. Um dies zu schaffen, brauche es eine „große Strategie“, dass die Versorgung und Forschung verbessert, so Lauterbach.
Bundesdigitalminister Volker Wissing (FDP) bekräftigte, dass Digital das neue Normal in Deutschland werden müsse. Mit elektronischen Identitäten sollen etwa entsprechende Nutzungen auf dem Smartphone künftig komfortabler werden.
Er setze zudem „wo immer möglich“ auf rein digitale Lösungen. „Karl Lauterbach und ich wollen in unseren Bereichen künftig noch stärker auf Digitally First setzen und analoge Prozesse nach und nach ablösen“, sagte Wissing. Ziel müsse sein, teure Doppelstrukturen abzuschaffen und künftig rein digital zu verwalten.
Mit dem geplanten Digitalgesetz soll die elektronische Patientenakte (ePA) auf ein Opt-out-Verfahren umgestellt werden, so dass alle Versicherten ihre Daten in der ePA künftig vorfinden und nutzen können. Alle diese Daten sollen in einer zweiten Opt-out-Funktion zudem auch für Forschungszwecke genutzt werden, erklärte Lauterbach.
Mit dem Gesundheitsdatennutzungsgesetz sollen bereits bestehende Forschungsdaten etwa aus dem Krebsregister besser miteinander verknüpft werden.
Es werde außerdem daran gearbeitet, die Praxisverwaltungssysteme (PVS) so weiterzuentwickeln, dass sie für eine automatische Befüllung der ePA benutzt werden können, sagte Lauterbach zudem heute auf der Messe zur digitalen Gesundheitsversorgung DMEA. Es sei klar, dass die Nutzung der Akte nur zum Fliegen komme, wenn auch relevante ältere Daten in die ePA eingepflegt werden. Hierfür solle eine entsprechende Honorierung zur Verfügung gestellt werden, betonte Lauterbach.
Die beteiligten Ministerien der Bundesregierung, also maßgeblich das BMG sowie das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), sollen die beiden Gesetzesvorhaben in den kommenden Wochen abstimmen. Anschließend sollen beide Gesetze parallel ins Bundeskabinett eingebracht werden, erklärte Lauterbach. Auch die Digitalisierungsstrategie des BMG sei „weitestgehend fertig“ und soll in den nächsten Wochen vorgestellt werden."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142655/Lauterbach-will-Pharmaindustrie-durch-bessere-Gesundheitsdaten-in-Deutschland-halten
Die PR-Kampagnedazu läuft demnächst an:
"Kampagne für digitale Patientenakte geplant
Mit einer bundesweiten Aufklärungskampagne will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Akzeptanz für die elektronische Patientenakte (ePA) steigern. Das sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
„Ärzte und Kassen werden die Patienten informieren und beraten. Und wenn die elektronische Patientenakte für alle startet, machen wir eine bundesweite Aufklärungskampagne“, kündigte der SPD-Politiker an. Datenschutzregeln würden so gestaltet, „dass sie für Patienten und Ärzte im Alltag praktikabel sind“.
Die ePA war 2021 als freiwilliges Angebot gestartet. Dabei geht es um einen persönlichen Datenspeicher etwa für Befunde, Röntgenbilder und Listen eingenommener Medikamente. Die digitale Akte soll Patienten im Prinzip ein Leben lang und bei allen Ärztinnen und Ärzten begleiten. Das soll die Versorgung verbessern, etwa durch die Vermeidung von Doppeluntersuchungen.
Bisher haben allerdings nur sehr wenige der 74 Millionen gesetzlich Versicherten eine ePA einrichten lassen. Lauterbach will die Zahlen nun steigern. SPD, Grüne und FDP haben im Koalitionsvertrag vereinbart, das Prinzip „Opt-out“ umzusetzen. Das heißt: Konkret sollen bis Ende 2024 alle automatisch eine ePA bekommen, ohne den bisher nötigen Antrag – wer keine will, müsste dann widersprechen.
Lauterbach nannte weitere Details zu den geplanten Regelungen: So sollen demnach Ärzte dafür honoriert werden, dass sie zum Start der neuen ePA wichtige bisherige Befunde digitalisieren.
Es werde jedoch kaum möglich sein, die gesamte Krankengeschichte zu digitalisieren, räumte der Minister ein. Die Krankenkassen sollen zudem weiterhin nur Zugriff auf die Abrechnungsdaten, aber keinen Zugriff auf die medizinischen Daten bekommen.
Der Bundesgesundheitsminister äußerte sich auch zum konkreten Zeitplan: „Ab dem 1. Januar 2024 wird das elektronische Rezept verbindlich, ab Herbst 2024 werden wir die weiterentwickelte Patientenakte mit der digitalen Medikationsübersicht in die Umsetzung bringen.“
Er kündigte an, die erforderlichen Gesetzesänderungen sollten noch vor der Sommerpause im Kabinett beraten werden."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/142639/Kampagne-fuer-digitale-Patientenakte-geplant
Und die weitgehend unkritische Bevölkerung verschläft diese so eminent wichtige Entwicklungen wie üblich…
Auch das Narrativ Corona-Impfstoffnebenwirkungen konnten mangels elektr. Patientenakte nicht geklärt werden, wird gerade stark beworben.
"Die „BZ Berlin“ hat am Samstag dann darüber berichtet. Es war bei einem Forschungsgipfel mit dem Thema „Blockaden lösen. Chancen nutzen“ – einige Teilnehmer ließ er zweifellos verdutzt zurück, denn bisher hatte Kroemer wie auch seine Institution intensiv für die Spritze geworben:
„Wie der gewirkt hat, wussten wir nicht. Das wissen wir bis heute nicht.“ Und auf die Frage, in welchem Umfang Nebenwirkungen bekannt seien, sagte er: „Wissen wir leider auch nicht.“ Zur Begründung erklärte er: „Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.“ Fast eine Ironie: Jetzt braucht man also plötzlich bessere digitale Überwachung, anders kann man nicht wissen, wie die mRNA-Behandlung gewirkt hat."
"Häufige Nebenwirkungen bei seltenen Chargen
Die Wissenschaftler gingen in ihrer Untersuchung allerdings noch einen Schritt weiter. In Dänemark wird die Anzahl der verwendeten Dosen einzelner Impfstoffchargen beim dänischen Seruminstitut registriert. Diese Informationen wurden den Forschern auf Anfrage zur Verfügung gestellt. Anhand der erhaltenen Zahlen konnten sie feststellen, dass die Impfstoffchargen mit den höchsten Nebenwirkungsraten am seltensten eingesetzt worden waren. Das bedeutet, es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen der Gefährlichkeit von Impfstoffchargen und der Häufigkeit ihrer Verwendung.
Daraus ergeben sich dringende und beunruhigende Fragen: Warum kamen diese gefährlicheren Impfstoffchargen seltener zum Einsatz? Waren dem Hersteller mögliche Sicherheitsrisiken bekannt und wurden deshalb weniger Dosen dieser Chargen ausgeliefert? Oder gab es Sicherheitsbedenken nach dem Einsatz bestimmter Chargen, die dazu geführt haben, dass gefährlichere Chargen seltener verwendet wurden? Wer wusste von möglichen Qualitätsmängeln oder Sicherheitsrisiken?
Die beobachtete Heterogenität der mRNA-Produkte von Pfizer ist alarmierend. Eine Untersuchung unterschiedlicher Chargen hinsichtlich ihrer Zusammensetzung ist dringend erforderlich sowie eine offizielle Untersuchung des Zusammenhangs von Nebenwirkungsraten und verschiedenen Impfstoffchargen. Hersteller und Sicherheitsbehörden müssen dringend Antworten liefern und mögliche Produktionsprobleme und die Art der durchgeführten Qualitätskontrollen offenlegen.
Dr. Kay Klapproth ist Biologe mit Schwerpunkt Immunologie. Er hat viele Jahre in Forschung und Lehre gearbeitet, zuletzt als akademischer Rat der Universität Heidelberg"
https://paulbrandenburg.com/bericht/toxische-variationen-mrna-produkte-mit-hoeheren-nebenwirkungsraten-wurden-seltener-verwendet/
@Für (paul) ehrliche Forschende: Es lohnt sich, in das Original des "Research letter", nicht einer Studie, zu schauen. Dabei sollte man die benannten Limitierungen der "vorläufigen Feststellungen" beachten. Als mögliche Ursachen werden "Aspekte der Herstellung, der Lagerung, des Transports, der klinischen Handhabung und der Kontrolle von Impfstoffen" benannt. Dabei ist weniger "beunruhigend", daß gefährlichere Chargen weniger häufig verwendet wurden, als die nicht ausreichende Transparenz der Entscheidungen, die allerdings offenbar in Dänemark weiter entwickelt ist als in D.
für das protokoll:
Thema heute, 26. april 2023, in der regionalzeitung, übernommen von dpa:
https://www.krankenkassen.de/dpa/440421.html
Klagen gegen Impfstoffhersteller auf Schadenersatz Von Angelika Resenhoeft, dpa
In sehr selten Fällen erkranken Menschen nach einer Impfung gegen das Coronavirus schwer und dauerhaft. Manche verklagen die Impfstoffhersteller nun vor Zivilgerichten auf Schadenersatz und Schmerzensgeld. Die Beweisführung dürfte nicht einfach sein.
Würzburg (dpa/lby) – An bayerischen Gerichten sind mehr als ein
Dutzend Klagen auf Schadenersatz und Schmerzensgeld gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen wegen möglicher Impfschäden anhängig. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur bei den Landgerichten.
Zudem sind bei den Sozialgerichten 51 Klagen anhängig (Stand: 24. April 2023). In diesen geht es allerdings nicht um Schadenersatz, sondern um die Anerkennung des möglichen Impfschadens durch das Land und damit verbundene Versorgungsleistungen. Nach Angaben des für die
Bescheide zuständigen Zentrums Bayern Familie und Soziales (ZBFS) in Bayreuth gibt es in diesen Klagefällen aber noch keine
rechtskräftigen Entscheidungen.
Anträge auf Versorgungsleistungen wie Grundrente werden einem ZBFS-Sprecher zufolge unter anderem abgelehnt, wenn die gesundheitliche Störung nicht mit der notwendigen Wahrscheinlichkeit kausal auf die Impfung zurückgeführt werden kann. Nicht selten gebe es einen zufälligen zeitlichen Zusammenhang zwischen einer Impfung und dem Auftreten einer gesundheitlichen Störung, ohne dass eine echte Beziehung zwischen Ursache und Wirkung vorliege.
Für die Sicherheit von Impfstoffen ist in Deutschland das
Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zuständig. Laut diesem sind in der EU
acht Impfstoffe gegen das Coronavirus zugelassen.
Die Wirksamkeit dieser ist wissenschaftlich erwiesen.
Ebenso ist bekannt: Häufig gibt es vorübergehende Reaktionen wie den «Impfarm» oder Kopfschmerzen, äußerst selten hingegen schwerer wiegende Nebenwirkungen.
Als «Impfkomplikation» sieht das PEI eine nach der Impfung
auftretende unerwünschte Reaktion, die erstens in einem ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen könnte und zweitens über eine Impfreaktionen hinausgeht. «Impfschaden» meint im engeren Sinne «die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge» dieser Komplikation.
Laut PEI sind folgende schwere Impfkomplikationen bekannt: die
Herzkrankheit Myo-/Perikarditis, die im Gehirn auftretende
Sinusvenenthrombose und weitere Blutgerinnsel, eine Gesichtslähmung, eine Muskelschwäche namens Guillain-Barré-Syndrom und der Hörschaden Tinnitus. Sie alle sind den PEI-Daten zufolge «selten» (ein Fall pro
10 000 bis 1000 Impfungen) oder «sehr selten» (weniger als ein Fall pro 10 000 Impfungen).
An den Landgerichten zwischen Aschaffenburg und Kempten sind derzeit mehr als ein Dutzend Zivilklagen gegen Impfstoffhersteller anhängig.
In Würzburg etwa verlangen zwei Frauen jeweils 150 000 Euro
Schmerzensgeld vom Hersteller Moderna. Die Klägerinnen machen einem Gerichtssprecher zufolge angebliche Impfschäden wie Embolie, Gefäßkrankheit, Thrombose und Migräne geltend. Am Landgericht Nürnberg-Fürth gibt es derzeit vier Klagen gegen den Hersteller Biontech. In zwei davon werden je 150 000 Euro verlangt, etwa wegen einer mutmaßlich durch die Corona-Impfung ausgelösten Autoimmunerkrankung und Herzrhythmusstörungen.
Bundesweit sind zahlreiche Zivilklagen anhängig, in Bayern etwa an den Landgerichten Memmingen (drei Verfahren), Augsburg und Regensburg (je zwei Verfahren), Kempten, Ingolstadt, Passau und Coburg (je eins). Beklagt werden Hersteller verschiedener in Deutschland eingesetzter Impfstoffe.
Mit Schadenersatz wird ein materieller Schaden ausgeglichen. Dies gilt für alle Kosten, die durch die Schuld eines anderen entstanden sind. Wirken sich psychische Schäden finanziell aus, zum Beispiel durch einen Verdienstausfall, so muss auch dieser materielle Schaden ersetzt werden. Schmerzensgeld erhält man als Ausgleich für immaterielle Schäden.
Seit dem Start der Impfkampagne sind in Bayern nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) mehr als 29 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden.
Für Covid-19-Impfstoffe gelten im Prinzip dieselben Haftungsregeln wie für andere Arzneimittel, etwa nach dem Arzneimittelrecht oder dem Produkthaftungsgesetz. Der Hersteller kann zur Verantwortung gezogen werden, wenn ein Produktionsfehler vorliegt. Wird das Arzneimittel fehlerhaft verabreicht, haftet die impfende Person, zum Beispiel der Arzt. Knackpunkt ist die Kausalität: Ist der Schaden ursächlich auf
die Impfung zurückzuführen?
Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech betonte mit Blick auf
anstehende Prozesse, «dass bisher in keinem der von Biontech
geprüften Fälle ein kausaler Zusammenhang zwischen den dargestellten gesundheitlichen Beeinträchtigungen und der Impfung mit Comirnaty (der Name des Impfstoffs) nachgewiesen werden konnte». Eine Unternehmenssprecherin sagte: «Die Sicherheit von Comirnaty wird fortlaufend und engmaschig überwacht.» Meldungen und Berichten über mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Impfung werde sorgfältig nachgegangen.
Man muss eine gesellschaftliche Schizophrenie attestieren wenn man sieht, dass auf der einen Seite alles inzwischen durchschaubar und bekannt geworden ist – und andererseits Teile, und zwar bestimmende Teile der Gesellschaft, so weitermachen, wie wenn keine neuen Erkenntnisse vorhanden wären – wie wenn nichts anders wäre, wie wenn nicht der Wahnsinn der letzten Jahre inzwischen offen zutage liegen würde.
Wie können solche gesellschaftlichen geistigen Krankheitszustände behandelt werden? Und wo ist die Anstalt in die man so eine Gesellschaft zu ihrer eigenen Sicherheit – und für die Sicherheit Unbeteiligter, nicht Kranker, unbehelligt und friedlich leben Wollender – einsperren könnte?
Das Coronaregime propagiert zwar derzeit, dass besonders der Spritzmitteleinsatz gegen ältere EU-Bürger das geplante Ziel für den Herbst sei. Wir sollten uns aber immer wieder in Erinnerung rufen, dass genauso auch der Spritzmitteleinsatz zum Ende von 2020 begann, plus dem Spritzmitteleinsatz gegen behinderte Mitmenschen. Daraus wurde ein groß angelegter Spritzmitteleinsatz gegen die gesamte Bevölkerung, bis hin zu Neugeborenen. Dafür wurden sogar Spritzlager errichtet. Das ist alles wunderbar in diesem Blog dokumentiert. Ich möchte nur noch einmal daran erinnern, was bereits geschehen ist, damit wir aus der Geschichte lernen.
Wann wurde denn aus der Geschichte schon mal ernsthaft etwas gelernt ? Außer hohlen Phrasen nix gewa…äh, gewesen.
https://www.youtube.com/watch?v=71IBIltiSx4
Dieser Blog ist eher links. Aber das interessiert mich nicht. Mich interessiert nicht links oder rechts oder gelb oder grün oder rot. Ich will nur, dass es nie mehr LOCKDOWNS, nie mehr Ausgangssperren, nie mehr geschlossene Schulen und Kitas, nie mehr den verordneten Zwang gibt, gefährliche pharmazeutische Produkte nehmen zu müssen.
Ich verweigere Cannabis, ich verweigere PCR-Tests, ich verweigere "Impfungen", ich sage nein zu Masken, ich lehne jede Quarantäne ab, ich lehne alles ab, was mich EINSCHRÄNKT. Ich lehne es ab, aus Gruppendruck Zigaretten rauchen zu müssen, nur weil es die anderen in der Gruppe tun. Ich sage NEIN, wenn andere Cannabis konsumieren. Ich sage NEIN, wenn irgendeine Gruppe mir sagt, hey, wir gehen alle in die gemischte Sauna, Du musst mitkommen und Dich vor unseren Augen ausziehen. Es machen doch ALLE in unserer Gruppe. Auch da sage ich NEIN und lasse den Badeanzug oder Bikini an oder gehe überhaupt nicht erst mit.
Alles, was mir eine Gruppe erzählt, das angeblich gut für mich sein soll, auch wenn ich selbst das unangenehm finde, lehne ich ab.
Ich lehne JEDEN Gruppenzwang ab. Ich rauche Zigaretten, wenn ICH will. Oder nicht. Oder ich gehe splitter nackt in jede Sauna, wenn ICH will. Oder nicht, ganz, wie ICH will. Ich trinke Alkohol, wenn MIR danach ist. Oder ich sage auch freundlich bei einem Sektempfang: "Nein, danke, im Moment nicht." Wenn und weil mir danach ist.
Aus genau diesem Grund habe ich auch alle "Corona-Maßnahmen" von Anfang an abgelehnt und habe schriftlich bei meiner Krankenkasse vor ein paar Tagen NEIN zur E‑PA gesagt. Vielleicht ändere ich meine Meinung zur E‑PA eines Tages, wer weiß? Im Moment sage ich NEIN. Wie schon so oft. Nein sagen ist nicht schwer, es kann sogar Leben retten. Und es macht stark.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dann_gibt_es_nur_eins!
https://www.krankenkassen.de/dpa/440517.html
Warum soll ich "ja" zur E‑PA sagen? Die Daten können jederzeit durch Cyberangriffe zerstört, anderswo veröffentlicht werden.
Zitat:
Der Dienstleister hatte seine Systeme nach dem Angriff auf das
Betriebssystem vom Netz genommen. Davon waren auch die Kunden gesetzlicher Krankenkassen betroffen, die ihre Informationstechnik (IT) von Bitmarck betreiben lassen. Daten von Versicherten seien nicht abgeflossen, heißt es bei Bitmarck. Weitere Details zu dem Angriff und wer dahinter stecken könnte, teilte das Unternehmen nicht mit. Man stehe in Kontakt mit den betroffenen Krankenkassen und dem Bundesgesundheitsministerium, hieß es.
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Die können mir viel erzählen! "Daten von Versicherten seien nicht abgeflossen" – ha, ha, ha, woher weiß ich, ob das stimmt?
Irgendein Hacker stellt dann demnächst meine Adresse, Vor- und Zunamen, Telefonnummer und wann ich mit der Anti-Baby-Pille aufgehört habe, ins Netz. Und mein Nachbar grinst.
Nein, danke. Muss nicht sein. Absolut nicht.
FDA chief spruiks misinformation while vowing to fight misinformation
Maryanne Demasi, PhD
Apr 26, 2023
…https://maryannedemasi.substack.com/p/fda-chief-spruiks-misinformation?utm_source=substack&utm_medium=email