Antivakzinismus hat keinen Platz in Deutschland!

Nach der Niederschlagung der Seuche durch das so beson­ne­ne wie ent­schlos­se­ne Vorgehen der demo­kra­ti­schen Weltgemeinschaft wird der Corona-Konflikt wie­der viru­lent. Erneut wer­den pro­pan­de­mi­sche Stimmen bedroht, kön­nen Testzentren ihrer Arbeit nur unter Polizeischutz nach­ge­hen. Wie 2020 wird die im Winter lau­ern­de Gefahr durch antiv­ak­zi­ni­sti­sche Hetzer geleugnet.

Deutschland steht unverrückbar an der Seite Biontechs

Reicht es, wenn der Kanzler „kla­re Kante“ gegen das wider­wär­ti­ge Treiben der Antiimpfterroristen auf Twitter und Telegram verspricht?

Hat er nicht bereits mit sei­nem Zaudern, gegen den Tyrannen Putin final vor­zu­ge­hen, uner­mess­li­ches Leid ver­ur­sacht? Warum scheut sich selbst Friedrich Merz, die Massenabschiebung* kri­mi­nel­ler Subjekte ins Gespräch zu brin­gen? Wie die Schleuser haben unver­ant­wort­li­che Ärzte ihr Geschäft mit Maskenattesten und Impfbefreiungen machen kön­nen, zu oft unter den weg­blicken­den Augen der Staatsorgane.

Niemand kann sich mehr weg­ducken, wenn die Erlöse der Helden der Pandemiebekämpfung ein­bre­chen, wäh­rend Schwangere und unge­bo­re­ne Kinder schutz­los den gras­sie­ren­den Viren aus­ge­lie­fert blei­ben, weil antiv­ak­zi­ni­sti­scher Hass und Hetze bei ihnen zu Angst und Verunsicherung füh­ren. Deutschland muss end­lich aus sei­ner Geschichte ler­nen. Kein Fußbreit dem Antivakzinismus! Der Demagogie von „zivi­len Opfern“ im Krieg gegen Viren aller Art muss in aller Deutlichkeit ent­ge­gen­ge­setzt wer­den: Ja, im Krieg gibt es lei­der auch zivi­le Opfer. Deutschland wird sie tra­gen, ohne zu mur­ren. Es geht um unse­re Werte.


Stärken wir den weni­gen muti­gen Wissenschaftlern den Rücken, die noch zu sagen wagen, wie es wirk­lich ist!

zdf​.de (21.10.23)

Trotz aller Einschüchterung ruft sie in die hass­ver­zerr­ten Gesichter:

»ZDFheute: Wer ist beson­ders gefähr­det und wie kön­nen sich die­se Personen schützen?

Protzer: Das sind vor allem Menschen, die älter sind. Älter beginnt ab 60, aber das Risiko steigt dann deut­lich ab 70 an. Für die­se Personen ist es wich­tig, zu schau­en, ob sie noch einen guten Immunstatus hat.

"Wir kön­nen mit dem Coronavirus des­halb ins­ge­samt viel ent­spann­ter umge­hen, weil wir eine gute und brei­te Immunität in der Bevölkerung auf­ge­baut haben. Aber die Immunantworten las­sen über die Zeit wie­der nach."

Wenn jetzt die letz­te Impfung oder die letz­te Infektion mehr als 12 Monate her ist, dann soll­ten Menschen über 60 oder Menschen, die Vorerkrankungen haben, sich eine Auffrischimpfung geben las­sen, um das Immunsystem wie­der an die­ses Virus zu erinnern.

Es gibt jetzt auch die neu­en Impfstoffe, die an die aktu­el­len Varianten ange­passt sind. Damit kann man die Immunantwort noch mal verbreitern.

Ältere Menschen soll­ten sich aber nicht nur gegen Corona imp­fen las­sen, son­dern auch ihren Grippeimpfschutz auf­fri­schen und – wenn bis­her nicht erfolgt – sich gegen Pneumokokken, das sind Bakterien, die Lungeninfektionen aus­lö­sen, imp­fen las­sen. Das kann man auch auf ein­mal machen.

Es ist sinn­voll, den Impfausweis mit­zu­neh­men und den Arzt zu bit­ten, dass er doch bit­te gleich nach allem schaut.

ZDFheute: Gibt es noch ande­re Personengruppen, denen emp­foh­len wird, sich mit dem ange­pass­ten Impfstoff imp­fen zu lassen?

Protzer: Es wird auch den­je­ni­gen emp­foh­len, die sich um älte­re oder gefähr­de­te Menschen küm­mern. Das sind Mitarbeiter in Krankenhäusern, aber auch pfle­gen­de Angehörige oder Mitarbeiter in Alten- oder Seniorenheimen…

ZDFheute: Wie soll man sich ver­hal­ten, wenn man jetzt ein posi­ti­ves Testergebnis hat?

Protzer: Es gibt kei­ne Quarantänepflichten mehr. Wenn die Symptome so sind, dass man sagen wür­de: "Bleib im Bett", dann soll­te die erkrank­te Person auch im Bett bleiben.
 
Wenn man leich­te Symptome hat, dann ist die Empfehlung, einen Mund-Nasen-Schutz zu tra­gen, um eine Ansteckungsgefahr für ande­re zu vermeiden.
 
Das ist vor allem dann wich­tig, wenn man in enge Räume geht, also zum Beispiel öffent­li­che Verkehrsmittel betritt. Da ist es ein Akt der Höflichkeit, eine Maske zu tra­gen, um nicht ande­re zu gefährden.

Das Interview führ­te Alice Pesavento.«


Zum Thema Abschiebungen erfolg­ten bereits 2021 nütz­li­che Hinweise, die damals nie­mand hören woll­te. Dies war hier am 12.12.21 zu lesen:

Was meint Soziologie-Professor Bude mit "Verfrachten nach Madagaskar"?

„Ich wür­de es jetzt jedem poli­tisch emp­feh­len: Klare Kante, kla­re Richtung. Impfgegner müs­sen fühl­bar Nachteile haben. Und im Grunde, in gewis­ser Weise, kann man sich nicht län­ger mit denen beschäf­ti­gen. Das ist so. Die kann man nicht nach Madagaskar ver­frach­ten. Was soll man machen?“ (the​pio​neer​.de)

Bude war ein Verfasser des gehei­men Thesenpapiers des Bundesinnen­ministeriums "Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekom­men". Näheres zu dem Herrn Professor und dem Schock-Papier fin­det sich in Wer sind die 35 Brandbriefstifter?

Das "Netzwerk Kritische Richter und Staatsanwälte" fragt nach:

»Sehr geehr­ter Herr Professor Bude,

… Die Benutzung die­ser Worte im öffent­li­chen Diskurs kommt vor dem Hintergrund unse­rer deut­schen Geschichte einem Dammbruch gleich, den sich nie­mand ernst­haft wün­schen kann!

Da Sie nach den Angaben auf Ihrer Universitäts-Homepage Ihre Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation zur Wirkungsgeschichte der Flakhelfer-Generation erlangt haben, dürf­ten Ihnen zen­tra­le Begriffe des Nationalsozialismus nicht unbe­kannt sein. Ein sol­cher zen­tra­ler Begriff ist der soge­nann­te Madagaskar-Plan. Er war „eine vom natio­nal­so­zia­li­sti­schen Regime Deutschlands zu Beginn des Zweiten Weltkriegs kurz­zei­tig ver­folg­te Erwägung, vier Millionen euro­päi­sche Juden auf die vor der Ostküste Afrikas gele­ge­ne Insel Madagaskar, damals eine fran­zö­si­sche Kolonie, zu depor­tie­ren. Der anti­se­mi­ti­sche Plan wur­de nach der Niederlage Frankreichs im Juni 1940 im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) und im Auswärtigen Amt des Deutschen Reiches aus­ge­ar­bei­tet. Er wur­de aller­dings nie umge­setzt, ins­be­son­de­re wegen des Seekriegs gegen Großbritannien und der damit nicht vor­han­de­nen Hoheit über die ent­spre­chen­den Seewege. So ende­ten die Arbeiten am Madagaskarplan noch im sel­ben Jahr. Stattdessen wur­de letzt­lich ein Großteil der euro­päi­schen Juden im Holocaust ermor­det.“ (https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​a​d​a​g​a​s​k​a​r​p​lan, zuletzt abge­ru­fen am 11.12.2021).

Es ist dem zitier­ten Wikipedia-Artikel zufol­ge in der Geschichtswissenschaft umstrit­ten, ob die­ser Plan bis zu sei­nem Scheitern ernst­haft ver­folgt wur­de oder ob Hitler von vorn­her­ein statt­des­sen die phy­si­sche Vernichtung der euro­päi­schen Juden anstreb­te. Letzteres, so Wikipedia, ver­tre­te z.B. Götz Aly, dem das Vorhaben rück­wir­kend als „völ­lig abwe­gig“ erscheint, wes­halb „es nicht sel­ten als Metapher für den angeb­lich schon fest geplan­ten Völkermord inter­pre­tiert“ wer­de (zitiert aus dem genann­ten Wikipedia-Artikel, der sich umfas­send mit die­sem Thema beschäftigt).

Dies alles müss­ten Sie wis­sen und sagen den­noch: „Die kann man nicht nach Madagaskar ver­frach­ten.“ Und: „Was soll man machen?“

Ja, was soll man denn machen? Möchten Sie die­se Frage viel­leicht beantworten?

Oder wer­den Sie ein­fach nur bekla­gen, bös­wil­lig falsch ver­stan­den wor­den zu sein, da Sie schließ­lich nicht von einem „Plan“, son­dern nur von Madagaskar als weit ent­fern­ter Destination spra­chen? Quasi wie gemacht für einen Impfgegner-Kurzurlaub? Vielleicht wen­den Sie auch ein, natür­lich nicht auf den Madagaskar-Plan ange­spielt haben zu wol­len, an ihn auch gar nicht gedacht zu haben. Ihr Ziel sei es viel­mehr gewe­sen, humor­voll einen freund­li­chen Fingerzeig auf das alte Freddy Quinn-Lied „Wir lagen vor Madagaskar und hat­ten die Pest an Bord“ zu geben? Gemeinsam Shantys sin­gen, das, so könn­ten Sie ergän­zen, sei sinn­vol­ler, als sich län­ger mit „denen“ zu beschäftigen.

Vielleicht bewei­sen Sie aber auch die Größe einer ech­ten Entschuldigung und räu­men ein, sich ver­rannt zu haben. Die Menschen, die sich (noch) nicht haben imp­fen las­sen, sind eine hete­ro­ge­ne Gruppe von Menschen mit unter­schied­li­chen Einstellungen und Beweggründen. Es han­delt sich nicht um „Impfgegner“ – Impfgegner ist ein Kampfbegriff, der zur Kennzeichnung und Entmenschlichung einer Gruppe von Menschen genutzt wird, die ledig­lich mit­ein­an­der ver­bin­det, dass sie sich gegen eine bestimm­te Krankheit nicht mit den der­zei­tig ver­füg­ba­ren Impfstoffen imp­fen las­sen wol­len oder können.

Hat man die­se Menschen erst ein­mal zu einer frat­zen­haf­ten Gruppe zusam­men­ver­ding­licht, dann, ja dann kommt man auf die Idee, sie „ver­frach­ten“ (dar­in steckt der Frachter – erin­nert Sie das nicht auch an Viehwaggons, wenn Sie die­ses Wort hören?) zu las­sen, und zwar nach Madagaskar, wohin schon die ande­re hete­ro­ge­ne Gruppe ver­frach­tet wer­den soll­te, bevor man eine ande­re Lösung für die­se fand und umsetzte.

Juristisch berührt das Wort ver­frach­ten und berührt Ihr „tra­di­tio­nel­les“ Ziel Madagaskar die Menschenwürde. Rüsten Sie ab, Herr Professor Bude! Ihre „Impfgegner“ sind Ihre Kollegen und Freunde, sie fah­ren Ihren ICE, pfle­gen Angehörige, pfla­stern Ihre Wohnstraße und schicken Ihnen Ihren Steuerbescheid. Vielleicht spre­chen sie sogar Recht und ver­tei­di­gen Ihre sub­jek­ti­ven Rechte gegen ein über­grif­fi­ges Staatshandeln. Es sind Menschen „wie du und ich“. Oder nicht?

Sie könn­ten die Gelegenheit zu einer Antwort nut­zen, sich viel­leicht doch mit „denen“ noch ein­mal beschäf­ti­gen, zuhö­ren, nach­den­ken – und in ein Gespräch über eine Lösung für ein gesund­heit­li­ches Problem ein­tre­ten, das an der Sache ori­en­tiert ist und sich Madagaskar- und ähn­li­chen Phantasien ent­hält – auf allen Seiten.

Mit mensch­li­chen Grüßen«

52 Antworten auf „Antivakzinismus hat keinen Platz in Deutschland!“

  1. Eine Viren-Erkrankung liegt vor, wenn ein Organismus Viren ver­mehrt, also deren DNA//RNA kopiert.
    Eine "Ansteckung" liegt dann vor, wenn ein Organismus einen ande­ren Organismus dazu bringt das­sel­be zu tun !?

    Natürlich nicht, wie soll das gehen!? Tatsächlich ist die Übertragbarkeit von Viren-Erkrankungen bis heu­te nicht erwie­sen! Und so liegt es nur im Interesse einer Minderheit, Menschen so zu ver­äng­sti­gen daß sie Angst davor haben ein Anderer kön­ne Sie anstecken. Das hat System!

    1. @Erfurt

      Selbst jene Fachleute bzw. Forscher, die sich unter per­sön­li­cher Bedrohung oder auch Verlust ihrer beruf­li­chen Tätigkeit für die Aufklärung ein­ge­setzt haben, bestrei­ten weder die Existenz noch eine Übertragbarikeit von Viren (wäh­len Sie gern auch eine ande­re Bezeichnung ihrer Wahl) auf ande­re Lebewesen. 

      Wie bit­te kom­men Sie also jetzt genau dazu, sol­cher­lei frag­wür­di­ge Thesen bzw. Behauptungen (ganz ähn­lich wie z.B. die eines Dr. Lanka) als "unver­rück­ba­re Wahrheiten" zu präsentieren?

      Letztendlich lau­fen alle der­ar­tig gear­te­tet Diskussionen doch nur dar­auf hin­aus, dass man sich am Ende nur dar­über strei­tet, was denn über­haupt als ein legi­ti­mer Beweis zu gel­ten hat und was nicht. Fundierte Gegenbeweise (im Bezug zum jet­zi­gen Lehrbuchwissen) oder alter­na­ti­ve wis­sen­schaft­li­che Erklärungsansätze sucht man jedoch stehts voll­kom­men vergeblich.

      Vielleicht als ein klei­nes, mög­li­ches Selbstexperiment (bei sta­bi­ler kör­per­li­cher Gesundheit) emp­feh­le ich Ihnen, sich eine Person mit off­ent­sicht­li­chem, aber bana­len Lippenherpes zu suchen und folg­lich den Inhalt der Herpesbläschen auf eine leicht ange­rit­ze Hautpartie oder alter­na­tiv auf auch die Mundschleinmhaut zu geben und abzu­war­ten was pas­siert. Bei Bedarf kann durch eine vor­he­ri­ge modRNA-Injektion die Wahrscheinlichkeit (u.a. durch Unterdrückung der Typ‑1 Interferon Antworten) für eine erfolg­reich eta­blier­te Infektion noch deut­lich erhöht wer­den. (1,2,3)

      (1) Persistent vari­cel­la zoster virus infec­tion fol­lo­wing mRNA COVID-19 vac­ci­na­ti­on was asso­cia­ted with the pre­sence of encoded spike pro­te­in in the lesi­on >>> https://​online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​1​0​.​1​0​0​2​/​c​i​a​2​.​1​2​278

      (2) Innate immu­ne sup­pres­si­on by SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­ti­ons: The role of G‑quadruplexes, exo­so­mes, and MicroRNAs >>> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub

      (3) Herpes Zoster Virus Reactivation in a 16 Year Old Female Post COVID-19 Vaccine. Case report and Review of the Literature >>> https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​1​0​2​2​7​8​37/

      1. Unhaltbare Theorien muss man auch dann ver­wer­fen, wenn es kei­ne bes­se­re Erklärung gibt. Die Frage nach Gegenbeweisen oder alter­na­ti­ven Erklärungen stellt sich daher zunächst nicht. Umgekehrt muss eine wis­sen­schaf­ti­che These fal­si­fi­zier­bar sein. Ich gebe daher die Frage zurück: Welches Experiment mit wel­chem Ergebnis wür­de Sie davon über­zeu­gen, dass bei­spiels­wei­se Covid-1984 kei­ne von einem elek­tro­nen­mi­kro­sko­pisch klei­nen Erreger her­vor­ge­ru­fe­ne Krankheit ist?
        Die von Ihnen beschrie­be­ne Übertragung von Herpes reicht nicht als Nachweis eines Erregers, denn es könn­te sich auch um die Übertragung eines che­mi­schen Giftes handeln.

        1. @Henning

          Bei allem nöti­gen Respekt und wirk­lich nichts für Ungut, aber Ihre weit umher­schwei­fen­den Aussagen erin­nern mich wie­der stark an das wir­re Gerede eines Herrn Lanka. Grundlegend gilt jedoch auch dies­be­züg­lich, dass nur, weil Sie per­sön­lich etwas für unhalt­bar (ohne begrün­den zu kön­nen war­um eigenltich) hal­ten, so ist dies tat­säch­lich noch lan­ge nicht der Fall! Dies ist und bleibt also Ihre per­sön­li­che, aber natür­lich durch­aus legi­ti­me Einzelmeinung.

          Ich zitie­re:

          "Die von Ihnen beschrie­be­ne Übertragung von Herpes reicht nicht als Nachweis eines Erregers, denn es könn­te sich auch um die Übertragung eines che­mi­schen Giftes handeln."

          Tatsächlich ste­hen für den mole­ku­la­ren Nachweis von z.B. Herpes Zoster ver­schie­de­ne Methoden zur Verfügung:

          1. Kulturen aus huma­nen diplo­iden Lungenfibroblasten (WI-38 oder MRC‑5) oder aus huma­nen reti­na­len Pigmentepihtelzellen (RPE) erlau­ben eine Virusisolation. Entsprechend dem zwei­ten Koch-Henle-Postulat wur­de sie lan­ge Zeit als Goldstandard gesehen.

          2. Molekularer Nachweis von VZV-DNA aus Abstrichen via RT-PCR

          3. Der direk­te Antigennachweis, bei dem Proteine des VZV mit­tels mono­klon­a­ler, fluo­res­zenz­mar­kier­ter Antikörper in Abstrichen nach­ge­wie­sen werden,

          Mit freund­li­chen Grüßen

          1. Ergänzug:

            Bezüglich HSV‑1 und HSV‑2 fin­den die glei­chen mög­li­chen Nachweismethoden Anwendung wie für HZV.

            Des Weiteren ist auch ein Nachweis von Viren durch elek­tro­nen­op­ti­scher Untersuchung von infi­zier­tem Material mög­lich, Jedoch kann auf die­sem Wege mor­pho­lo­gisch nicht zwi­schen ver­schie­de­nen Spezies der Virusfamilie Herpesviridae dif­fe­ren­ziert werden.

            1. @Albrecht Storz: Jetzt hole ich wirk­lich den Hausrecht-Knüppel aus der Tasche. Ich habe Ihnen mehr­fach mit­ge­teilt, daß Sie wei­ter ger­ne mich belei­di­gen kön­nen. Mit Ihren wie­der­hol­ten Anwürfen gegen ande­re Stimmen in den Kommentaren haben Sie nun eine Grenze für mich über­schrit­ten (was wohl nicht unbe­ab­sich­tigt war). Sie sind hier­mit der zwei­te Mensch, der in drei­ein­halb Jahren auf die­sem Blog geblockt wird.

      2. Das wirk­lich Schlimme ist @Andé
        daß der Wahrheitsgehalt in den Staaatsmedien wie ARD, ZDF usw. gar kei­ne Rolle spielt.
        Propaganda ent­fal­tet ihre Wirkung unab­hän­gig davon ob eine Meldung rich­tig oder falsch ist.
        Es wird ein­fach nur behaup­tet !!! Vermutungen wer­den nicht als Solche gekenn­zeich­net son­dern als voll­ende­te Tatsachen dargestellt!

        Daß es eine Pandemie nie­mals gege­ben hat und daß sämt­li­che Coronamaßnahmen nur pro­fit­ge­trie­be­ne Unterdrückungsmaßnahmen sind ist vie­len Menschen klar gewor­den. Es kommt dar­auf an die rich­ti­gen Schlüsse zu ziehen!

        1. @Erfurt

          Dem stim­me ich zwar grund­le­gend zu, jedoch soll­te sich KEINER von uns anma­ßen wol­len bzw. zu sicher dar­in sein, tat­säch­lich auch die rich­ti­gen Schlüsse gezo­gen zu haben und mehr bzw. es bes­ser zu wis­sen als alle anderen.

          MfG

          1. Genau so agiert ein sich als all­wis­send und groß­zü­gig geben­der PR-Agent: nett, freund­lich, sicher, bestim­mend, gou­ver­nan­ten­haft, unter­grün­dig arro­gant und selbst­si­cher – und alle ande­re wie klei­ne Kinder behandelnd.

            Das AndreBAA ist PR-Agentenkollektiv erster Güte.

      3. "@Erfurt

        Selbst jene Fachleute bzw. Forscher, die sich unter per­sön­li­cher Bedrohung oder auch Verlust ihrer beruf­li­chen Tätigkeit für die Aufklärung ein­ge­setzt haben, bestrei­ten weder die Existenz noch eine Übertragbarikeit von Viren (wäh­len Sie gern auch eine ande­re Bezeichnung ihrer Wahl) auf ande­re Lebewesen. 

        Wie bit­te kom­men Sie also jetzt genau dazu, sol­cher­lei frag­wür­di­ge Thesen bzw. Behauptungen (ganz ähn­lich wie z.B. die eines Dr. Lanka) als "unver­rück­ba­re Wahrheiten" zu präsentieren?"

        Yepp! Genau so!

        Der Kollege "Erfurt" erweist uns mit sol­chen Bemerkungen einen Bärendienst.

        1. "Selbst jene Fachleute bzw. Forscher, die sich unter per­sön­li­cher Bedrohung oder auch Verlust ihrer beruf­li­chen Tätigkeit für die Aufklärung ein­ge­setzt haben, bestrei­ten weder die Existenz noch eine Übertragbarikeit von Viren (wäh­len Sie gern auch eine ande­re Bezeichnung ihrer Wahl) auf ande­re Lebewesen." 

          Weil sie sonst alles, an dem sie gear­bei­tet / geforscht haben, grund­sätz­lich in Frage stel­len müssten!
          Reine Egosache.

          1. @JJPershing: Und wenn Sie sich mit deren Argumenten befas­sen wür­den? Wäre doch eine bes­se­re Idee, als sie ein­fach für beschränkt zu erklären.

      4. Und wes­halb muss­te wäh­rend der "Spanischen Grippe" sämt­li­chen Gefängnisinsassen die Freiheit gewährt wer­den, nach­dem JEGLICHE Ansteckungsversuche geschei­tert waren?

        Warum konn­te bis­her spa­ni­schen bzw. kana­di­schen Gerichten kein Virenisolat des angeb­li­chen CoV‑2 prä­sen­tiert werden?

        1. Haben Sie denn selbst jemals durch ein Elektronenmikroskop geblickt oder auch einen Erreger iso­liert, denn dann wür­den sol­cher­lei Fragstellungen (zudem ohne Angabe vali­der Quellen) ganz schnell an Bedeutung verlieren.

          Beides wur­de bezüg­lich Sars-CoV‑2 inzwi­schen mehr als nur ein­mal erfolg­reich durchgeführt.

          Als Beispiel für die Isolation von Sars-CoV‑2 (durch deut­sche Forscher bereits im Jahr 2020):

          SARS-CoV‑2 tar­gets neu­rons of 3D human brain orga­no­ids >>> https://​www​.embo​press​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​5​2​5​2​/​e​m​b​j​.​2​0​2​0​1​0​6​230

          Eine wei­te­e­re Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2021 (sie­he auch die dort ange­führ­te Referenzen):

          A cau­tio­na­ry per­spec­ti­ve regar­ding the iso­la­ti­on and seri­al pro­pa­ga­ti­on of SARS-CoV‑2 in Vero cells >>> https://www.nature.com/articles/s41541-021–00346‑z

          Calder et al. ist es zudem 2022 gelun­gen, Nahaufnahmen von SARS-CoV‑2 anzu­fer­ti­gen, und zwar von unter­schied­li­chen Varianten von SARS-CoV‑2:

          Electron cry­o­to­mo­gra­phy of SARS-CoV‑2 viri­ons reve­als cylin­der-shaped par­tic­les with a dou­ble lay­er RNP assem­bly >>> https://www.nature.com/articles/s42003-022–04183‑1

          In einem Beitrag für "TrialSiteNews" hat Dr. Peter McCullough dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es mög­lich sei, die Invasion von Zellen mit “etwas”, das wir Viren nen­nen, nach­zu­wei­sen, dass es mög­lich sei, das Genom die­ses “etwas” in Gänze zu sequen­zie­ren und zudem Varianten die­ses “etwas” zu unter­schei­den und dass es doch selt­sam sei, wenn die­ses “etwas” zudem dazu genutzt wer­den kann, zukünf­ti­ge Veränderungen des näm­li­chen etwas vor­her­zu­sa­gen und zu prü­fen, ob sie auch ein­tref­fen, zu behaup­ten, dass es die­ses “etwas” gar nicht geben solle. (*)

          Peter McCullough weiter:

          “Mein Verständnis der medi­zi­ni­schen Fachliteratur, mei­ne kli­ni­schen Erfahrungen aus erster Hand stim­men mit dem Schluss über­ein, dass COVID-19 eine eige­ne Erkrankung ist, die von Influenza und ande­ren Virusinfektionen unter­schie­den wer­den kann. Es hat mich vor allem erstaunt, dass eine bak­te­ri­el­len Superinfektion und Mikro- und Makrothrombose als Merkmale, die COVID-19 von der Influenza und ande­ren vira­len Syndromen unter­schei­den, abwe­send sind." (*)

          (*) >>> https://​www​.tri​al​si​tenews​.com/​a​/​e​l​e​c​t​r​o​n​-​c​r​y​o​t​o​m​o​g​r​a​p​h​y​-​o​f​-​s​a​r​s​-​c​o​v​-​2​-​v​i​r​i​o​n​s​-​6​f​e​3​5​2f0

    2. Der ein­zi­ge gefähr­li­che Virus ist indu­zier­te Angst.

      Kriege, Horrormeldungen, Klima- und Viren-Lügen (auch über "Laborviren" und Biowaffen) sol­len uns in stän­di­ger Angst halten.

      Und auch das Schüren des Glaubens, dass man gegen all das macht­los sei, gehört auch zur Angstverbreitung und Angst-Ansteckung mit dazu.

      Aber auch die Unterdrückung der logisch­sten Antwort auf all das: die zugrun­de lie­gen­de Verschwörung.

      AA tut ja so, wie wenn er "links" sei, und auch noch Historiker. Nun soll­te er als (ver­mut­lich) Marx-Leser und als Historiker sehr gut wis­sen, dass Kapitalismus per se eine ein­zi­ge Verschwörung ist: die Verschwörung der Kapitalistenklasse gegen die Arbeiterklasse.

      Und den­noch arbei­tet er mit sei­nem Blog stän­dig dar­an, das alles in Abrede zu stellen.

      Ein Narr, der Böses dabei denkt?

      1. @Albrecht Storz: Ich gebe zu, schon lan­ge nichts mehr von Marx gele­sen zu haben. Man kommt ja zu nix! In mei­ner zuver­läs­si­gen Erinnerung hat der Mann mit dem Wallebart ver­sucht, den dama­li­gen Kapitalismus ana­ly­tisch zu betrach­ten, und ist dabei nicht auf Verschwörungen gesto­ßen. Im Gegenteil hat er fest­ge­stellt, daß es nur wenig vom Belieben der ein­zel­nen Kapitalbeweger abhängt, daß Ausbeutung, Konkurrenz und Zusammenballung von Macht gesche­hen. Man mup die Thesen nicht tei­len, aber sie gehen im Kern davon aus, daß es gewis­se Gesetzmäßigkeiten in Produktion und Markt gibt, denen sich die Akteure nicht ent­zie­hen kön­nen. Etwa die, in sehr ein­fa­chen heu­ti­gen Worten for­mu­liert, daß es gel­te, zu wach­sen oder zu wei­chen. Aus mei­ner Sicht sehen wir auch heu­te, noch viel­fach gestei­gert, das Prinzip, daß Kapital danach trach­tet, immer mehr Kapital zu gene­rie­ren. Da ist sicher Betrug im Spiel, wie man bei­spiels­wei­se an Preisabsprachen erkennt, mit­un­ter mögen sich da auch Mächtige ver­schwö­ren. Nur kann sich dem Wachstumszwang, die dem kapi­ta­li­sti­schen Wirtschaften zugrun­de liegt, nie­mand ent­zie­hen, solan­ge die­se Wirtschaftsform vor­herrscht. Vielleicht sind eini­ge der Großkapitalisten mora­lisch böse, letz­ten Endes machen sie den Job, der ihnen das System vor­gibt, näm­lich aus der Arbeit Anderer, Sie nen­nen sie Arbeiterklasse, Mehrwert in die pri­va­te Schatulle zu schaffen.

        1. Und wie­der Senf vom "Cheater". Das kann man nicht für voll neh­men. Ist da wirk­lich nur noch so ein KI-Ding dahinter?

          "Da ist sicher Betrug im Spiel,"

          was für ein läp­pi­sches Gewäsch. Betrug? Nein, die Gesetze wer­den dafür gemacht. betrü­gen tun nur die ganz Kleinen und Idioten. Die die das Ganze am Laufen hal­ten weil sie mon­strös davon pro­fi­tie­ren hal­ten sich natür­lich an die Gesetzte DIE SIE SELBST GEMACHT ODER IN IHREM SINNE VERANLASST HABEN!!

          Dieser AA soll "links" und Historiker sein? Das ist ja schon grenz­de­bil, was da kommt!

    3. … und nicht zu ver­ges­sen: natür­lich hat AA auch sei­ne "Sidekicks" und Sockenpuppen am laufen. 

      Was hat die­ser AndreB wohl für ein Problem, dass er sich schein­bar so auf­re­gen muss?

      1. @Albrecht Storz

        Mein Problem sind vor­al­lem Personen wie Sie, die mit einer unglaub­li­chen Arroganz ver­su­chen, ihre rein per­sön­li­chen Ansichten mis­sio­na­risch zu ver­brei­ten und gegen­über abwei­chen­den Ansichten nur dekon­struk­ti­ve Stimmungsmache pro­pa­gie­ren. Exakt das glei­che Verhaltensmuster ver­fol­gen Sie im übri­gen auch auf ande­ren Portalen.

        Ein frucht­ba­rer Dialog (!!!) scheint auch grund­sätz­lich über­haupt gar nicht in Ihrem Interesse zu sein. Dass Sie es bis heu­te auch nicht geschafft haben, Ihr rechts/links Denken zu über­win­den, lässt ver­mu­ten, dass Ihr Blick aufs Wesentliche schon län­ger ver­stellt ist.

    4. PS: Wenn in man­chen Jahren Anfang November die Grippe in ganz Deutschland fast tag­ge­nau zur glei­chen Zeit aus­bricht kann das nicht auf Ansteckung von Mensch zu Mensch beruhen.

      Im Übrigen sind auch die Grippeviren immer die­sel­ben. Daß man in einem Menschenleben mehr­mals an Grippe erkran­ken kann liegt dar­an daß die Immunität kein Leben lang anhält.

      Q: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Bibliografisches Institut Leipzig 1985

      1. @Erfurt: Ich bin sicher, bereits 1985 wuß­te man in Leipzig von Ansteckungen. Sollte ich mich irren, posten Sie doch bit­te ein Zitat aus dem Werk.

  2. "Wenn die Symptome so sind, dass man sagen wür­de: "Bleib im Bett", dann soll­te die erkrank­te Person auch im Bett bleiben."

    Und wie­der: Gentherapieren gegen was? Gegen ein pro­fa­nes, erkäl­tungs­ähn­li­che Symptome her­vor­ru­fen­des Virus. Unabhängig davon, dass das Gebräu toxisch ist und die Wirksamkeit gegen das omi­nö­se Virus eben­falls nicht nach­ge­wie­sen ist. Danke, das reicht schon. Der näch­ste "Impf"verbrecher, bitte!

  3. Eine beson­de­re Risikogruppe ist, wenn die Wirkung der Impfmittel gar nicht an Mitgliedern die­ser Gruppe geprüft wor­den ist, und wenn nur der Risikofaktor dann als ver­ant­wort­lich dafür gilt, wenn es zu einer uner­wünsch­ten Wirkungsbilanz kommt.

  4. bude hät­te sagen kön­nen: man kann sie nicht in die wüste schicken, auf den mond, dahin, wo der pfef­fer wächst.
    man kann sie auch nicht in die höl­le schicken.
    obwohl sie die höl­le sind, für die ande­ren, die geimpft sind und end­lich leben wol­len, angstfrei.
    die unge­impf­ten sind ein unglück.
    man kann ihnen nicht entkommen.
    die höl­le, das sind die anderen.

    1. "Wo der Pfeffer wächst" hät­te Bude auch sagen kön­nen. Pfeffer wächst in Guyana und dort­hin wur­den die fran­zö­si­schen Strafgefangenen ( Alfred Dreyfus auf die Teufelsinsel) 'ver­frach­tet', daher der Ausdruck. – Eine Praxis mit Tradition also.
      Weit weg und jen­seits des Äquators, wie Madagaskar.
      Aber wer weiß denn noch, was er sagt?

      1. ich wuß­te das nicht, wo der pfef­fer wächst.
        und plötz­lich ver­ste­he ich Bude:
        die "covidio­ten" ver­gli­chen die covid-geset­ze durch den Davidstern und der auf­schrift "unge­impft" mit den nürnberger-gesetzen.
        bude nimmt die­sen ver­gleich zynisch beim wort und sagt, die­se pseu­do-ver­folg­ten kann man nicht abschie­ben, wie man das auch damals nicht konnte.
        und dann kommt die­ses argu­ment in den sinn:
        man kann sich ja imp­fen las­sen, dann ist man wie­der un-verfolgt.
        man kann kon­ver­tie­ren, sich assi­mi­lie­ren, anpassen.
        not­falls braucht es eine impf­pflicht, um die möch­te­gern-ver­folg­ten zu befreien.

    1. @magerbaer: Es ist bedau­er­lich, daß die Studie nicht öffent­lich vor­liegt. Man scheint sie auf die­sem Portal zu haben. Warum wird dann nicht wenig­stens der eine oder ande­re Satz dar­aus zitiert? Mich wür­de schon inter­es­sie­ren, was an wie vie­len Menschen mit wel­chen Methoden unter­sucht wur­de. Der Artikel bringt dazu nichts. Dafür aber die dort übli­che Begrifflichkeit und die mit Sicherheit nicht in der Arbeit vor­zu­fin­den­de Wertung "Es ist wohl eher so, dass die Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna bei allen, die damit track­tiert wur­den, Herzmuskelzellen schä­di­gen."

  5. "Die Tage wer­den kür­zer und damit wird das UV-Licht weni­ger" WIE BITTE?? Diese Leiterin eines Virologie-Institutes hat wirk­lich kei­ne Ahnung, denn was hat der UV-Wert mit Viren zu tun? Davon war bei allen Wissenschaftler*Innen in den täg­li­chen Gesprächsrunden der Jahre 2020–23 natür­lich nie die Rede. R‑Zahlen, Impfquoten und Inzidenzen waren ja die Grundwerte der Pandemie, denen man blind ver­trau­en konn­te. Schlimm auch, dass man uns jetzt schutz­los den neu­en Variablen aus­setzt. Dann wird es uns ja wohl so erge­hen, wie den vie­len Menschen in Ländern, wel­che die WHO-"Empfehlungen" schlicht­weg igno­riert haben, indem sie Erkrankte ein­fach wie immer ohne die­se neu­en Spritzstoffe, ohne Masken, ohne Lockdowns und ohne Isolierung der Alten und Kranken mit kon­ven­tio­nel­ler Medizin behan­delt haben. Man könn­te sie ja mal zu ihren Erfahrungen befra­gen. Aber nein, geht ja nicht. Sind ja alle gestorben.

    1. @Erfurt: Gilt das auch die pol­ni­schen Arbeiter, die sei­ner­zeit das Ruhrgebiet ent­schei­dend mit auf­ge­baut haben? Und die laut Statistischem Bundesamt 23,8 Millionen in der BRD leben­den Menschen mit Migrationshintergrund? Die oft­mals ähn­lich erzwun­ge­ne inner­deut­sche Migration von Ost nach West nach dem Mauerfall wer­den Sie ver­mut­lich nicht meinen.

      1. @aa, Migration war, ist und bleibt pro­fit­ge­trie­ben! Mit dem Marshallplan wur­de Hitlers Industrie in Westdeutschland wie­der­auf­ge­baut, ent­ge­gen der in Potsdam gefass­ten Beschlüsse der Alliierten. Somit wie­der­holt sich die Geschichte der Weimarer Republik und wohin das führt ist sichtbar!
        Die unter­schied­li­che Entwicklung der Länder wird nur aus­ge­nutzt um Profite einer Minderheit zu gene­rie­ren. Das trifft auch auf das sog. Ost-West-Gefälle zu und von daher tun die alles daß das so bleibt.

        MFG

  6. Sehr geehr­te Damen und Herren ü60!

    Bitte beei­len Sie sich doch jetzt end­lich mal mit Ihrem Ableben! Ihre Kinder und Enkelkinder wür­den gern Ihr Häus_chen, Ihr Auto oder Ihr Konto beer­ben. Bitte hören Sie auf Ihre besorg­ten Töchter und Söhne, Mitte 30 bis Mitte 40, wenn die Sie bit­ten, sich doch schnell diver­se Schutzimpfungen auf ein­mal gleich­zei­tig geben zu las­sen, auch wenn die Hersteller die Wirkungen von unter­schied­li­chen Impfungen noch gar nicht gete­stet haben. Es gibt schlicht und ein­fach noch gar kei­ne Informationen dazu.

    https://www.corodok.de/o‑ton-biontech/

    Und pss­s­sst, an alle, die schnel­ler erben wol­len: Auf kei­nen Fall den zum "Impfen" zu moti­vie­ren­den Erb_lassern / Erb_lasserinnen ü60 auch nur irgend was von coro​dok​.de erzäh­len! Immer schön die besorg­te Schwiegertochter oder den ängst­li­chen Neffen der Großtante spie­len und am besten die Arzttermine gleich selbst machen und die Oma da per­sön­lich hin­fah­ren!!! Dann im Wartezimmer war­ten oder noch bes­ser: genau direkt im Behandlungssraum gucken, ob die Impfärztin /-arzt nicht heim­lich eine Kochsalzlösung ver­wen­det hat, sicher ist sicher. 

    🙂

    🙂

    Enkeltrick war gestern – heu­te heißt es: "Oma, lass dich end­lich das 6. Mal impfen!"

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​d​i​e​-​g​e​i​m​p​f​t​e​n​-​m​u​e​s​s​e​n​-​d​o​c​h​-​a​u​c​h​-​w​a​s​-​d​a​v​o​n​-​h​a​b​e​n​-​d​a​s​s​-​s​i​e​-​g​e​i​m​p​f​t​-​s​i​n​d​/​?​h​i​g​h​l​i​g​h​t​=​D​u​n​k​e​l​z​i​f​fer


      Was HABEN die damals "geimpf­ten" davon, aktu­ell im Oktober 2023, dass sie "geimpft" sind? Die "Schutzwirkung" lässt schnell nach, Hendrik Streeck will auch nicht mehr, in diver­sen Umfragen maxi­mal nur noch ein Drittel der Befragten, in der WAZ-Umfrage von neu­lich sogar fast alle Leser /Leserinnen "Nein, auf kei­nen Fall noch eine wei­te­re Covid-Schutzimpfung!"

      Das erin­nert wirk­lich an betrü­ge­ri­sche Enkeltricks. Wie über­rum­pelt man ZDF-Zuschauer (Altersdurchschnitt?) mit Hilfe von Frau Protzer, die ja auch von T‑Online.de schon befragt wur­de und fast das­sel­be erzählte?

      Diese Vakzinisten sind echt dreist. Sie ver­schwei­gen die ein­deu­ti­gen Informationen der Hersteller zu Nebenwirkungen. 

      Das ist das Schweigen der (Un-?) "geimpf­ten", sie WISSEN über Nebenwirkungen, die­se Propagandisten, und schwei­gen. Warum ver­schwei­gen sie Nebenwirkungen und Gefahren? Wenn die Hersteller SELBST das ganz offen mit­tei­len, war­um erfah­ren das die ZDF-Zuschauer nicht? 

      Die Hersteller könn­ten – ich spin­ne den Faden mal wei­ter – womög­lich sogar drucken: ACHTUNG, Sie kön­nen von unse­ren Produkten ster­ben. Wir garan­tie­ren nicht Ihr Überleben. Im Fall Ihres Todes haf­ten wir nicht.

      Ulrike Protzer und Co., Stiko, Bundesgesundheitsministerium, etc., wür­den trotz­dem noch dazu raten. Der pure Wahnsinn. 

      ~ ~ ~

  7. Und das Beste ist, sie kom­men damit durch!

    "Bernhard Müller@BMuellerSN 2h

    Detail zur Reaktion des @rki_de auf Nachfragen zur StopptCOVID-Studie. Ich hat­te das RKI ins­ge­samt *vier­mal* wegen Quellcode und Daten ange­schrie­ben, zuletzt die Ombudsperson am 4. Oktober.

    @BMG_Bund an #Kubicki: "Nach Angaben des Robert Koch-Instituts gab es kei­ne Nachfragen.""

    https://​nit​ter​.net/​B​M​u​e​l​l​e​r​SN/

    "Muh@MeowMuhCow 1h

    Zu sagen: "Es gab kei­ne Nachfragen"
    ist eine glat­te Lüge, es waren sogar von ver­schie­de­nen Personen meh­re­re Anfragen da.

    Das Robert Koch Institut hat hier das Bundesministerium belogen.

    Eine lügen­de Deutsche Behörde.

    @rki_de was soll das?"

    https://​nit​ter​.net/​M​e​o​w​M​u​h​C​ow/

    "Ralph Brinks@RBrinks 2h
    Replying to @BMuellerSN @rki_de @BMG_Bund

    Für mich demon­striert die­se Lüge, wie stark poli­tisch u wie wenig wis­sen­schaft­lich das RKI agiert."

    https://​nit​ter​.net/​R​B​r​i​n​ks/

  8. Interlegtuelle Baumwüpfelhöhe unter­bie­ten, Kalle und Dr. Osten schaf­fen das spie­lend. Und trai­nie­ren ihr Immunsystem der­wei­len mit einem Steak.

    "Andreas Radbruch@Radbruch_lab
    Oct 20 Replying to @terran_liberty @FraukePetry @hendrikstreeck @ChanasitJonas @stohr_klaus

    Ein Virologe und ein Gesundheitsökonom for­dern die “Zulassung” zur wis­sen­schaft­li­chen Diskussion. Ob sie sel­ber zuge­las­sen wer­den wür­den, ich wäre gespannt? Und darf man sich dann auch zu Themen äussern, von denen man nix ver­steht, z. B. als Virologe zu Fragen der Immunität?"

    https://​nit​ter​.net/​R​a​d​b​r​u​c​h​_​l​ab/

  9. Eine Stimme – ein Gesicht – Larissa

    " Mit Kribbeln fing es an, Kopfschmerzen, schlech­tes und ver­schwom­me­nes Sehen, schwar­ze Punkte und dann ging es rich­tig los. Was ich erlebt habe in den 2 Jahren, wün­sche ich niemandem.

    Eines Tages, als ich zur Arbeit ging, bemerk­te ich, dass ich nicht mehr lau­fen kann, das lin­ke Bein war nicht mehr zu bewe­gen, taub. 

    Ich konn­te gar nichts mehr essen, sogar flüs­si­ge Nahrung steck­te mir im Hals, ich habe nur erbro­chen. Zahlreiche Untersuchungen folg­ten, Spiegelungen, CT. Letztendlich wur­den 24 cm vom Darm abge­trennt, ohne zu wis­sen war­um. Erst spä­ter kam ich zu einem Professor, einem Gastro- und Darmspezialisten, der fest­stell­te, es könn­te ein Impfschaden sein, da Symptome untypisch.

    Epstein Barr Virus, Darm lang zu lang & ent­zün­det, neu­ro­lo­gi­sche Probleme, Sehverlust, extre­me Schlafstörungen, Geruchsverlust, schwerg­ra­di­ges Chronisches Fatigue, Small-Fiber-Neuropathie – 20 schwer­wie­gen­de Diagnosen. "

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​S​i​f​3​Q​t​N​d​MNA

    http://​www​.ody​see​.com/​@​C​O​L​L​A​T​E​RAL
    https://t.me/COLLATERAL2024

    1. @Info: Ich fürch­te, völ­lig unab­hän­gig von der Glaubwürdigkeit der jewei­li­gen Personen erzeu­gen anony­me und nicht nach­prüf­ba­re Darstellungen in den jewei­li­gen Glaubensgemeinschaften Empörung und den jeweils ande­ren Abwehr. Das gilt für Geschädigte der "Impfungen" wie für die­je­ni­gen, die sich als (Long-)Covid-Opfer sehen.

      1. @aa: Oh ja, Glaubensgemeinschaften, die sich anfein­den, weil die ande­ren im fal­schen Glauben leben, lei­der ein aktu­el­les Thema.
        All die­se Darstellungen sind nur schwer über­prüf­bar. (Selbst-) Diagnosen wer­den gestellt, kann man ihnen trau­en? Oft kön­nen selbst die von Krankheit Betroffenen ( gera­de bei LC- Postvac, und ganz all­ge­mein Impfschäden) nicht genau wis­sen was pas­siert ist. 

        Diese Berichte hel­fen denen, die sich dar­in wiederfinden. 

        Personen, die dann den ande­ren ihre Krankheit abspre­chen wol­len, was ist das? Die ent­lar­ven sich damit selbst. Als die­je­ni­gen die anfein­den und Unfrieden stiften.
        Es geht nicht um Team Rot gegen Team Blau, son­dern um Annahme. Vor dem Tod sind alle gleich.

  10. Ergänzend noch. Es fehlt das beweg­te Bild zu den "COLLATERAL" Berichten, ja. Das macht es schwie­ri­ger für Aussenstehende die Glaubwürdigkeit ein­zu­schät­zen, klar.

    Doch z.B. hier https://​live​.child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​c​h​d​-​t​v​/​b​r​o​w​s​e​-​a​l​l​/​c​h​d​-​b​u​s​-​c​o​l​l​e​c​t​i​on/ gibt es jede Menge Berichte mit Video, auf eng­lisch. Und man kann sich mal ein paar Dutzend davon anse­hen. Ich fand kaum etwas über­zeu­gen­der als Betroffenenberichte. Weil man bald die Parallelen in den Berichten erkennt. Haben die sich Abgesprochen? Erzählen die aus einem Glaubensgemeinschaft- Motiv her­aus? Nein.

  11. Wie bit­te ? Das Virus ist total ansteckend ?
    Eine der ersten Dinge, die mich vor ca 3 Jahren gegen­über Drosten + Co. skep­tisch gemacht haben, war die Erkenntnis, dass Viren ENTWEDER extrem ansteckend und leicht im Verlauf sind, ODER wenig ansteckend und schwer im Verlauf sind. (Eine der weni­gen Ausnahmen ist Ebola, und das haben wir hier nicht !)
    Das soll­te die Protzer wis­sen, das ist medi­zi­ni­sches Basiswissen, protzt aber trotz­dem mit solch einem unhalt­ba­ren Quatsch.

  12. Ha, noch reden Sie, Frau Protzer! Sie haben ja nicht ein­mal einen Grimme-Preis bekom­men, da wer­den Sie nie­mals zu den ver­le­se­nen Experten gehö­ren, die sich nach Meinung der Unfehlbaren Zweifaltigkeit Karl-Christian Lauterdorstenbach in Zukunft äußern dür­fen! Blödsinn zu reden allein reicht nicht, Sie müs­sen nicht nur beru­fen, son­dern aus­er­wählt sein. Ätsch!

  13. https://​www​.coro​dok​.de/​e​n​t​m​u​-​b​u​-​d​i​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​7​0​982

    aus:

    Entmündigung des Bürgers
    Die Corona-Jahre haben das Land krank gemacht – Meine Geschichte

    Reden oder schwei­gen? Wem soll man glau­ben, wem ver­trau­en? Der Presse? Den "Virologen" mit ihren Gain-of-Function-Experimenten, den Gesundheitsbehörden? Dem Nachbarn? Den Kommentatoren / – innen die­se Blogs? Soll ich Alena Buyx ver­trau­en oder Angela Merkel, Jens Spahn noch nach­träg­lich oder Johanna Hanefeld oder Joe Biden oder mei­ner Tante Elisabeth oder doch lie­ber dem Pfarrer in der Kirche an Heiligabend?

    Ich glau­be nie­man­dem. Nur mir selbst.

    Ich glau­be nicht mal Ärzten, die kön­nen mir sonst was erzäh­len über mei­ne Gesundheit oder Krankheit. Ob ich gesund oder krank bin, ent­schei­den nicht Ärzte oder irgend­ei­ne Organisation, son­dern nur ICH.

    Werbeagenturen ver­traue ich sowie­so nicht, poli­ti­schen Pharmalobbyisten erst recht nicht.

    Warum schrei­be ich hier? Keine Ahnung, ich wil nur sagen, ich glau­be nur MIR SELBST. Ich bin das Maß aller Dinge. Ich bin ver­ant­wort­lich dafür, dass ich mich "imp­fen" oder nicht "imp­fen" las­se. Ich habe die Verantwortung über mich selbst. Kein Staat, kei­ne WHO, kein Gesundheitsamt ent­schei­det über mich, nur 

    ICH
    ICH
    ICH

    und noch mal 

    ICH.

    Ich bin das Beste, das es gibt. Was Besseres als mich gibt es nicht. Warum soll ich das Beste, das es für mich gibt, ande­ren über­ge­ben, ande­ren, womög­lich Dilettanten, anver­trau­en? Finger weg von mei­nem Leben!

    1. Ich bin die Krone, die abso­lu­te ***Corona*** der Schöpfung. Ich habe bestimm­te Gene von mei­nen Eltern und Großeltern, Urgroßeltern von vor lan­ger Zeit in mir ver­eint. Diese Gene, die­se Zufälle (?) haben mich zu dem gemacht, was ich heu­te bin.

      Auch die sozia­len Einflüsse, denen ich aus­ge­setzt war und bin, haben mich geprägt. Und wenn ich heu­te in mei­nen Spiegel sehe und mir aus­neh­mend gut gefal­le – war­um soll ich mich mit gefähr­li­chen medi­zi­ni­schen oder künst­li­chen phar­ma­zeu­ti­schen Produkten ver­än­dern lassen?

      Ich gefal­le mir genau­so, wie ich heu­te bin. Es hat eine Weile gebraucht, bis ich nach und nach zu mir selbst gelangt bin, bis ich erkannt habe, dass ich mich nicht in ande­ren Leuten "spie­geln" muss, als "peo­p­le plea­ser". Ich bin mein eige­ner Maßstab gewor­den. Ich bin die Krone der Schöpfung, es gibt auf der gan­zen Welt kei­nen, der genau­so ist wie ich. Ich bin so ein­zig­ar­tig, mei­nen Fingerabdruck hat kein ande­rer Mensch auf die­ser Welt. Es gibt nie­mals zwei mensch­li­che Klone, es gibt kei­nen Menschen, der mit einem ande­ren iden­tisch ist. Das ist das Wunder der Schöpfung oder das Wunder der Natur. Wer hat sich das ausgedacht? 

      Jeder, jede ist sei­ne oder ihre eige­ne Krone der Schöpfung. Jeder und jede kann sagen: ICH. ICH bin das Beste in mei­nem Leben. Ich freue mich über mein Leben, ich bin stolz, glück­lich und dank­bar, dass ich so gewor­den bin, wie ich bin. Und aus die­ser Position her­aus kann ich auch ande­ren ver­mit­teln, dass sie eben­falls die Krone = Corona ihrer indi­vi­du­el­len Schöpfung sind, dass sie nie­man­dem gehor­chen, nie­man­dem "gefal­len", nie­man­dem zu die­nen haben. Dass sie nicht Masken tra­gen müs­sen, um ande­ren zu gefal­len oder um ande­re zu "schüt­zen", dabei aber selbst kei­ne Luft mehr bekommen.

      Was will ich? Selbst atmen und mir selbst Gutes tun – oder ande­ren gefal­len und unter Masken kei­ne Luft bekommen?

      Will ich mich "imp­fen" las­sen, um ande­re zu "schüt­zen" oder will ich mich selbst vor künst­li­chen Gefahren schützen?

      An mir gibt es nichts zu ver­än­dern, wenn ich mich ände­re durch das Altern, das ja bekannt­lich mit der Geburt beginnt, ist es MEINE Veränderung und nicht der Einfluss von Spike-Proteinen, Plasmiden, DNA, MODrna, Partikeln x, Partikeln y, z aus irgend­ei­ner Produktionsstätte.

  14. AndreB ist hier ein­deu­tig unter­wegs zur "Besänftigung" und Verharmlosung. kein Wunder, dass "der dem AA so bei­springt wenn ich des­sen Unernst kritisiere.

    AndreB ist hier­her­ge­schickt wor­den, um hier zu kal­mie­ren, fehl­zu­in­for­mie­ren, zu ver­harm­lo­sen, den gro­ßen Überblicker zu spie­len, der uns net­ter­wei­se mit­tei­len darf, dass doch alles nicht sooo schlimm sei.

    PR-Agent erster Güte.

    1. Oha, .… ja, .… jetzt sind Sie wirk­lich etwas ganz gro­ßem auf der Spur, Herr Storz! Jeder, der hier seit Beginn mit­ließt weiß, dass ich nun wahr­lich auch nicht immer mit Herrn Aschmoneit dacor gegan­gen bin.

      Ganz im Gegenteil, ich glau­be, es ist alles noch deut­lich schlim­mer, als wie Herr Aschmoneit hier oft zu berich­ten wagt.

      Jedoch ändert es nichts dar­an, dass Sie hier nicht etwa kon­struk­tiv kri­ti­sie­ren, so wie Sie es von sich selbst behaup­ten, son­dern statt­des­sen stehts nur wie die Axt im Walde herumpöbeln. 

      Und war­um Sie sich noch immer auf die­ser "Clownseite" (wie selbst gesagt haben) her­um­trei­ben, wur­de von Ihnen noch immer nicht beant­wor­tet. Für mich bleibt letzt­lich also nur der Rückschluss, dass Sie schlicht nur ein (bezahl­ter?) Störer sein kön­nen oder auch jemand, der von sich selbst denkt, dass er die Weisheit mit Löffeln gefres­sen hat.

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