»Der Tweet von der Professorin Isabella Eckerle von der Universität Genf brachte das Fass bei Christian Drosten zum Überlaufen. In einem Tweet wirft er ihr und anderen Experten Untätigkeit vor.
Der Virologe von der Berliner Charité ist nicht ohne Grund einer der richtungsweisenden Experten in der Corona-Stategie der Bundesregierung. Bereits in einem Interview im April prognostizierte Christian Drosten eine "Winterwelle" an Corona-Infektionen und forderte, dass man sich im Vorfeld darauf vorbereiten müsste.
Drosten teilt gegen Kollegen aus: "Stetig gestichelt, wenig gelesen"
Ein Tweet von der Virologin Isabella Eckerle hat ihn nun erneut aus der Deckung geholt…
Drosten kommentierte den Tweet von Eckerle direkt, spricht dadurch aber auch mehrere seiner Kollegen an und macht seinem Ärger Luft…«
nordbayern.de (17.12.20)
Ja, ja. Das ist ein alter Streit und nicht die Antwort Drostens auf:
(Auch dieser Beitrag beruht wie so viele auf der Info in einem Kommentar.)
Welch widersprüchliches Geseier von Drosten. Aber man ist dieses sinnlose Geschwätz ja nun schon gewohnt. Fast hatte man Entzugserscheinungen, da Schmalzlocke abgetaucht zu sein schien. Was hat denn Untätigkeit mit fehlenden Inhalten zu tun? Und was soll das Geseier mit der Winterwelle? Bei Erkältung habt ihr doch auch nicht die Klappe aufgerissen. Drosten, komm' nach vorne und erklär das mal!
Habt ihr eigentlich einen "Disse-Gesprächskreis", du und Kalle und so? Oder unterhaltet ihr euch über Schlangenöl beim Wirrologen-Stammtisch?
Das sind keine Virologen sondern Propagandisten. Denen ihre Aufgabe ist es, sich schützend vor ihre Auftraggeber zu stellen damit die nicht sichtbar werden. Also von denen abzulenken und das Augenmerk auf Dinge zu richten die von Behauptungen dominiert sind.
Herrliches Bild. Das Orakel von der Charité befragt die giftigen Dämpfe im abendlichen Labor.