So wird im Artikel "Das große Bürgertest-Durcheinander" am 7.7. auf faz.net (Bezahlschranke) ein Mitarbeiter eines hessischen Test-Zentrums zitiert. Die Dachzeile besteht aus der rhetorischen Frage "Anfällig für Betrug?". Man liest:
»Ein anlassloser Bürgertest kann deutlich mehr als drei Euro kosten. Das ganze Preissystem beruht auf Treu und Glauben, denn keine Instanz will den Anspruch kontrollieren…
Wer sich… bisher regelmäßig und nur zur eigenen Sicherheit einen Nasenabstrich machen ließ, muss künftig zahlen: Dann die Teststationen müssen von diesen Personen nun den vollen Preis verlangen, so steht es auf den Internetseiten des Gesundheitsministeriums. „„So viel Besuch hat die Oma im Altersheim schon lange nicht mehr bekommen““ weiterlesen