Die Meldung unter dem Titel "Plötzlicher Herztod: Gentest kann vorbeugen" ist schon etwas älter als die Corona-"Impfungen". 2007, als sie auf n‑tv.de erschien, sprach man von "ersten Erfolgen" einer "jungen Technologie":
»Ein Gentest kann jüngere Menschen vor dem plötzlichen Herztod durch ein seltenes Herzleiden schützen. Mit diesem Beispiel hat der Mediziner Prof. Ludwig Thierfelder am Dienstag beim Internistenkongress in Wiesbaden auf erste Erfolge der noch jungen molekularen Medizin hingewiesen…
Während des Kongresses zeichnete die Berliner Paul-Martini-Stiftung zwei Mediziner mit ihrem Preis für herausragende Leistungen in der klinisch-therapeutischen Arzneimittelforschung aus. Der mit 25.000 Euro ausgestattetet Preis ging an Prof. Roland Schüle, Direktor des Zentrums für Klinische Forschung der Universität Freiburg, und an Prof. Christian Strassburg von der Medizinischen Hochschule Hannover…
Strassburg erhielt den Preis, weil er mit seinem Team aufdeckte, warum bestimmte Krebs- und HIV-Medikamente bei einigen Patienten schwere Nebenwirkungen wie Gelbsucht hervorrufen. Schuld sind ererbte Mutationen bestimmter Enzyme, die für den Abbau von Wirkstoffen aus Arzneimitteln sorgen. Damit können Ärzte durch einen Gentest klären, ob Patienten Nebenwirkungen drohen.«
Zur Paul-Martini-Stiftung siehe hier und hier.
Der Kontext:
Patientendaten für die Industrie – teilweise ohne Widerspruchsrecht
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Neulich bei einem Bekannten (Jhrg. 1942). Sein Arzt hat ihm wiedermal erklärt was er alles hat und welche Tabletten er da nehmen muss und welche Spritzen. Der hat mittlerweile so viele Arzt-Termine daß er kaum noch Zeit hat für seinen Garten.
Dabei hätte ein flüchtiger Blick auf sein Geburtsdatum auch gereicht.
Auszug
Langener Wissenschaftspreisträgerin 2023:
Dr. Linda Schönborn erforscht Mechanismen
sehr seltener Immunthrombosen
nach COVID-19-Adenovektor-Impfung
12 / 2023
Zur Forschung von Dr. Linda Schönborn
COVID-19-Impfstoffe haben während der Pandemie
viele schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle verhindert.
Die in der EU und in Deutschland zugelassenen COVID-19-Impfstoffprodukte
haben sich als sicher und wirksam erwiesen.
https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2023/12-langener-wissenschaftspreis-2023-linda-schoenborn.html
Zu
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/personalisierte-medizin/genomde-de.html
Die Strategie genomDE zielt darauf ab, allen Patientinnen und Patienten diese Vorteile langfristig zugänglich zu machen.
Ist dann wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Teilnahme zur "Pflicht" wird. Daten, Gold und so…
Auf dem Weg dahin müssen zuerst ethische, regulatorische und sicherheitstechnische Fragen geklärt werden.
ethische ‑pffft
regulatorische – pffft
sicherheitstechnische – pffft
Fragen? Alle Fragen sind geklärt.
Nach Schaffung der rechtlichen Grundlage in 2021 steht nun der Aufbau einer entsprechenden Dateninfrastruktur an.
Ein Konsortium für die Dateninfrastruktur gibt es auch schon. Damit steht der Datenhehlerei nichts mehr im Wege.
Eigentlich sollte ich begeistert sein. Aber wenn ich sehe, was für Verbrecher das Gesundheitswesen übernommen haben, dann wird mir ganz übel.
Superhelden Ohne Cape – Gesundheitspodcast
" Im Superhelden Ohne Cape Podcast spreche ich mit Menschen, die chronische Krankheiten überwunden haben oder schon seit geraumer Zeit in Remission sind. Ziel ist es Hoffnung zu spenden und Betroffene zu inspirieren. "
PostVac, ME/CFS, Longcovid und zahlreiche weitere Krankheiten.
https://www.podcast.de/podcast/2845673/superhelden-ohne-cape
Dr. Norbert Häring
EMA stellt klar, dass Impfdruck, G‑Regeln und Zensur von Impfstoff-„Fehlinformationen“ auf einer Lüge beruhten
22. 11. 2023 | Die Europäische Medizinagentur EMA hat in einem Antwortbrief an einen Abgeordneten eingeräumt, dass es keine Nachweise gab (und gibt), dass Covid-„Impfstoffe“ eine Übertragung des Virus hemmen oder verhindern. Sie schreibt (übersetzt): „COVID-19-Impfstoffe sind nicht zugelassen um Übertragung zu verhindern. Die Indikation ist nur der Schutz der geimpften Personen. (…)
Verlinkungen zu
https://tkp.at/wp-content/uploads/2023/11/2023_10_18_Letter_to_MEP_Marcel_de_Graaff_Request_for_the_direct.pdf
https://tkp.at/2023/11/22/brief-der-europaeischen-zulassungsbehoerde-ema-entzieht-jeglicher-corona-impfpflicht-die-grundlage/
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/ema-stellt-klar-dass-impfdruck-g-regeln-und-zensur-von-impfstoff-fehlinformationen-auf-einer-luege-beruhten/
@EMA stellt klar…: Was daran ist jetzt neu?
Aufregende Werbewelt
Und ich glaube Orte zu kennen, die wenn man sie meidet, es sich auch direkt "lebensverlängernd" auswirkt. Ganz ohne Gene etc. – Gehn'se einfach nicht dorthin! 🙂 Aber – zugegeben – daran verdient ja dann keiner was. Es erzeugt so keine Umsätze. Schade eigentlich, weil man dann offenkundig nicht "lernt", oder nicht kann?!?
Schwer ist's halt mit dem "System" gegen es zu gehn. Nicht wahr?
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1727433479472693729
Warum gab es damals 2G und 3G und 2G Plus- Plus = Geimpft, geimpft, getestet, getestet von Betrüger-Teststationen-noch-und-noch?
Viele Grüße an alle mit gefälschten Immunkarten, gefälschten "Impf"-Pässen! Ich kenne Euch nicht persönlich, aber Ihr habt alles richtig gemacht! Ich kenne auch keine Impfpassfälscher persönlich, aber gut, dass es Euch gab!
Ich würde gern über den Begriff "Impfpassfälschung" nachdenken. Wie kann man etwas "fälschen", das von vornherein schon falsch bzw. eine Fälschung war? Das gar nicht "geschützt" hat und dazu auch gar nicht vorgesehen war?
Wenn die "Impfung" keine war, sondern nur eine "Genbehandlung", eine Therapie, dann gab und GIBT es auch keine "gefälschten" "Impf"-Pässe!! Dann darf rückblickend auch der Besitz von "gefälschen Impfpässen" gar nicht verboten oder strafbar sein.
Es war keine "Impfung", also hat ein "Impf"passbesitzer mit irgendeinem, irgendwelchen Covid-Chargenaufkleber / n ohne reale, mitunter tödliche Substanzen im Körper alles richtig gemacht.
Ob man damals das Risiko eingegangen ist, damit erwischt zu werden, steht auf einem anderen Blatt. Aus Sicht von heute war das "Impf"-Pass-"Fälschen" Notwehr oder Selbstschutz vor unberechenbaren Substanzen, die töten und sehr krank machen konnten und es immer noch können.
Schönen Abend an alle!
~ ~ ~
Man muss das umetikettieren, genauer: richtig benennen.
Diese Zertifikate von 2021, 2022 dürfen gar nicht mehr "Covid-Schutzimpf"-Pässe heißen, sondern nur noch: Nachweis als Proband/Probandin über die Teilnahme am xx.xx.2021, xx.xx.2022 an einem chemisch-pharmazeutisch-soziologisch-psychologischen Experiment, Produkt-Chargen-Nr. xxxxxx,
Ort: Probanden-Sammelstation, vormals "Impfzentrum", der Stadt XXX oder Arztpraxis YYY.
Herr / Frau XXXX / YYYY
hat am 23.11.2021
als Proband in einem pharmazeutischen Experiment
die Chargen-Nr. des / der Hersteller XXX oder YZY erhalten.
(Zu ergänzen wäre noch das Probanden-Honorar, z.B. eine Bratwurst oder ein Eis am Stiel, das dann aber in einem anderen gelben Heft, das führt zu weit und geht aus Platzgründen nicht.)
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1728450638042849747
Ich war auch kein Versuchskaninchen. Anwalt Ulbrich erlaubt weiter das Teilen seiner Beiträge. Es ist sehr kompliziert, dennoch kann ich ihm folgen, weil er es in einfache Sätze übersetzt.
Was sind oder waren also diese "Schutzimpfungen"? Wenn es keine "Schutzimpfungen" sind und waren, sondern Gentherapie, also irgendeine neue medizinische Behandlungsform, von mir aus eine prophylaktische Form der Behandlung, ein prophylaktisches Medikament, dann ist jeder "Covidschutzimpf"-Pass ungültig und wertlos.
Die "Geimpften" = genbehandelten Personen haben sich umsonst im Sinn von völlig vergeblich mit den Produkten behandeln lassen. Es war vergeblich, umsonst, hat nur Schaden angerichtet und irgendeine Alena Buyx erzählt zurselben Zeit, sie will gern, dass ich als Verbraucherin mehr Vertrauen in die Pharmahersteller, in deren Produkte, mehr Vertrauen in die Gesundheitspolitiker, mehr Vertrauen in irgendwelche Zulassungsbehörden habe.
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1728761301696918004
Hier auch noch mal, Zitat:
- Die der Frau M verabreichten Chargen seien eine "Schutzimpfung". Deshalb werden sie im Impfausweis eingetragen. Sie schützen also gegen die Infektion und Übertragung und auch, obgleich das gar nicht erforderlich ist für eine Schutzimpfung, selbst gegen schwere Verläufe.
Zitat Ende
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Anwalt Ulbrich listet dieses Beispiel unter "irreführender Tatbestand". Dann ist der "Impf"-Pass genauso irreführend, ungültig und nichtig oder nur der Nachweis über die Teilnahme an einem Probandenversuch.
.… und solltet Ihr einen solchen Chargenaufkleber haben, also sprich, damals von irgendeiner Webseite oder von einem Deppen, der triumphierend vor einem "Impf"-Zentrum damals seinen "Impf"-Pass im Netz gezeigt hat, (kopiert und auf die Haushaltskleber aufgedruckt) noch besitzen, dann muss man sich den Spaß machen und unter
https://knollfrank.github.io/HowBadIsMyBatch/HowBadIsMyBatch.html
nachsehen. Wenn da steht: Schon 11 Todesfälle oder 188 unerwünschte Ereignisse, weiß man: SHIT, die Charge gab es wirklich, SHIT, SHIT, SHIT !!! und irgendwer – nämlich 11 Menschen – sind daran schon gestorben. Genau an DIESER Charge. Nur ich nicht, ich sehe mir nur die Todesfälle der Ahnungslosen an. Da kriegt man ziemlich weiche Knie oder 'nen ziemlichen Puls. Und wenn man an Gott oder gute Mächte glaubt, betet man sofort ein Dankgebet oder sagt generell: Danke, Ihr lieben guten Geister, wo immer Ihr auch seid, ob es Corodok.de-Infos und all die Links in den Kommentaren schon seit 2020 waren, ob es die vielen, vielen bekannten Maßnahmen- und "Impf"-Kritiker waren, man muss allen Eye-Openern DANKE sagen, immer wieder, wenn man oder frau nicht gen-mrna-behandelt ist.
@Novembernebelspinne: Ich schließe mich dem gerne an. Aber: Die genannte Webseite führt die Verdachtsfälle des US-amerikanischen Meldesystems auf.