Kinderarzt impft
„Ich werde meine jungen Patienten nicht ins offene Messer laufen lassen“

"Impfen" hilft näm­lich gegen Depressionen:

»Gesunden Jugendlichen von zwölf Jahren an wird die Corona-Impfung offi­zi­ell nicht emp­foh­len. Ein Kinderarzt aus München impft sie trotz­dem. Warum? Ein Interview…

Ich imp­fe alle Jugendlichen, die dar­um bit­ten. Dafür habe ich meh­re­re Gründe. Jugendliche lei­den sehr stark und zuneh­mend stär­ker unter den bereits lan­ge Zeit andau­ern­den Restriktionen. Ich beob­ach­te in mei­ner Praxis eine stei­gen­de Anzahl von Jugendlichen mit depres­si­ven Verstimmungen und Rückzugstendenzen. 

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„Ich wer­de mei­ne jun­gen Patienten nicht ins offe­ne Messer lau­fen las­sen““
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Illegale Massen-"Impfung" von BerufsschülerInnen mit Astra und J&J

Manche begrei­fen ein­fach nicht, was eine Impfung ist. Einer schef­felt Geld damit.

Quelle: swr​.de (11.6.) „Illegale Massen-"Impfung" von BerufsschülerInnen mit Astra und J&J“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"

Wieder ein­mal hat sich das PEI viel Zeit gelas­sen für sei­nen Bericht. Er trägt das Datum 10.6.2021. Der Bericht vom 7.5. wies 49.961 Verdachtsfälle und 524 Tote aus. Diese Zahlen umfaß­ten den Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 30.4.2021. Der neue­ste Bericht reicht bis zum 31.5.

Damit ist die Zahl der Verdachtsfälle inner­halb eines Monats um fast 30.000 gestie­gen, die der Toten um 349.

Erneut ist der Anteil der schwer­wie­gen­den Fälle bei den ein­zel­nen "Impfstoffen" bei Comirnaty von Biontech/Pfizer mit 12,3 Prozent am höch­sten. „Paul-Ehrlich-Institut: 79.106 Verdachtsfälle mit 873 Toten in Zusammenhang mit "Impfungen"“ weiterlesen

Mann stirbt an Sinusthrombose – Zusammenhang mit Impfung möglich

So über­schreibt mdr​.de die­sen Beitrag:

»In der Uniklinik in Leipzig ist ein Mann an einer Sinusthrombose ver­stor­ben. Weil sich der Patient kurz zuvor gegen das Coronavirus imp­fen lies [sic], über­prüft die Klinik gemein­sam mit dem Paul-Ehrlich-Institut einen Zusammenhang.«
mdr​.de (10.6.)

Damit dürf­te das Ergebnis bereits fest­ste­hen. Glücklicherweise wird der Wirecard-Skandal nicht von dem Unternehmen und der Bafin über­prüft, son­dern von einem Bundestagsuntersuchungsausschuß. Wäre das bei ver­mu­te­ten "Impftoten" nicht lang­sam auch mal eine Idee?

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Schleswig-Holstein: Kommen 120.000 Astra-Dosen auf den Müllhaufen (der Geschichte)?

»Verfallsdatum bei AstraZeneca-Impfstoff läuft ab« ist ein Artikel auf bild​.de vom 4.6. über­schrie­ben (Bezahlschranke).

»Alarmruf aus dem hohen Norden!

In Schleswig-Holstein dro­hen 60 000 Dosen des Impfstoffs AstraZeneca auf dem Müll zu lan­den, berich­ten die „Kieler Nachrichten“. Grund: Am 30. Juni läuft das Mindesthaltbarkeitsdatum ab. Die Dosen waren ein Geschenk aus dem Nachbarland Dänemark, das seit April nur noch auf ande­re Vakzine setzt. „Schleswig-Holstein: Kommen 120.000 Astra-Dosen auf den Müllhaufen (der Geschichte)?“ weiterlesen

Fortuna Düsseldorf oder doch besser Securitas?
Sollte Geld eine Rolle spielen?

Die Profifußballer set­zen eher auf Sicherheit als auf Glück. Jedenfalls mei­nen sie das.

»Risiko für Klub
Viele Fortunen neh­men Angebot zur Astrazeneca-Impfung nicht wahr
Düsseldorf Fortunas Spieler hät­ten sich vor ihrem Urlaub mit Astrazeneca gegen das Coronavirus imp­fen las­sen kön­nen. Doch nur weni­ge haben die­se Möglichkeit wahr­ge­nom­men. Warum das für den Klub Probleme birgt

Allerdings haben nur ver­gleichs­wei­se weni­ge Spieler nach Informationen unse­rer Redaktion auch tat­säch­lich Gebrauch davon gemacht. Demnach sol­len es nur eine hand­voll [sic] gewe­sen sein, die mit­ge­macht haben.

Das hat in vie­len Fällen wohl zuvor­derst etwas mit dem Impfstoff zu tun. Denn zu die­sem Zeitpunkt war die Priorisierung nur für das Vakzin von Astrazeneca auf­ge­ho­ben – doch wie auch in wei­ten Teilen der Bevölkerung gab es offen­bar auch unter den Spielern erheb­li­che Bedenken dem Impfstoff gegen­über. Viele wol­len lie­ber war­ten, bis sie bei Biontech an der Reihe sind.«

Tests gehen ins Geld

»Bei Fortuna wäre man nicht unglück­lich dar­über gewe­sen, wenn deut­lich mehr Berufsfußballer das Angebot ange­nom­men hät­ten. Weil der Verein sei­ne Spieler schüt­zen will, weil der Verein aller­dings auch in vie­len ande­ren Bereichen deut­lich mehr Sicherheit zurück­ge­win­nen könn­te. Vor allem die täg­li­chen Testungen der 1. Mannschaft und des Betreuerstabs bedeu­ten einen hohen logi­sti­schen Aufwand – und Kosten. Rund eine Viertelmillionen Euro hat der Verein dafür investiert.«

Dabei ist doch die Vorsicht völ­lig überflüssig:

»Einer, der sich ohne lan­ges Zögern für Astrazeneca ent­schie­den hat­te, war übri­gens Kristoffer Peterson. Der 26-Jährige poste­te ein Beweisfoto – und ging auch anson­sten recht ent­spannt mit dem Thema um: Nach über­stan­de­ner Impfung setz­te er sich ins Auto und fuhr zwölf Stunden zu sei­ner Familie in den Urlaub nach Schweden. Er hat­te bis­lang kei­ner­lei Nebenwirkungen.«
rp​-online​.de (4.6.) – Bezahlschranke

Astrazeneca für alle
Schenefelder Ärzte impfen am 9. Juni ohne Termin

Ob die Verben hier rich­tig gewählt wurden?

»Geimpft wird von meh­re­ren Schenefelder Ärzten. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst…

„Wir wol­len den Leuten, die sich mit Astrazeneca imp­fen las­sen wol­len, dies auch ermög­li­chen“, ant­wor­tet Dr. Schüler auf die Frage nach der Intention für die Aktion. Dafür haben die Ärzte extra ent­spre­chend vie­le Dosen zurückgestellt…

Der Wohnort spielt kei­ne Rolle. Wer Interesse hat, muss nur sei­nen Impfpass ein­packen. „Optimal wäre es auch, wenn der Aufklärungsbogen für Astrazeneca aus dem Internet her­un­ter­ge­la­den, aus­ge­druckt und zur Impfung unter­schrie­ben mit­ge­bracht wird“, sagt Dr. Schüler. Aber es lie­gen auch Exemplare in der Praxis bereit…«
shz​.de (1.6.)

Wie schön, daß es noch sol­che selbst­lo­sen, ja soli­da­ri­schen ÄrztInnen in schwe­ren Zeiten gibt. Man kann das Astra-Zeug ja nicht ganz an Afrika "wei­ter­rei­chen".

Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist "wahrscheinlich" verantwortlich für Todesfälle einiger älterer Patienten

Darüber infor­miert ein Bericht vom 27.5. auf bmj​.com. Er stützt sich auf eine Studie der Norwegischen Arzneimittelbehörde, die hier ein­ge­se­hen wer­den kann. In "thebmj" heißt es:

»Der Pfizer-BioNTech-Impfstoff Covid-19 ist "wahr­schein­lich" für min­de­stens 10 Todesfälle gebrech­li­cher älte­rer Menschen in Pflegeheimen in Norwegen ver­ant­wort­lich, so das Ergebnis einer von der nor­we­gi­schen Arzneimittelbehörde in Auftrag gege­be­nen Expertenprüfung. „Pfizer-BioNTech-Impfstoff ist "wahr­schein­lich" ver­ant­wort­lich für Todesfälle eini­ger älte­rer Patienten“ weiterlesen

AstraZeneca schlägt zurück: Biontech/Pfizer noch tödlicher

Das berich­tet jeden­falls rt​.de am 29.5.:

»In einem neu­lich von AstraZeneca erstell­ten wis­sen­schaft­li­chen Bericht ana­ly­sier­te der Pharmakonzern die Daten aus Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Norwegen, Österreich und Italien.

AstraZeneca-Experten stell­ten dabei her­aus, dass in den sechs Staaten die Anzahl der Todesfälle pro eine Million Impfungen mit dem Pfizer-Vakzin um das Dreifache höher ist als die ent­spre­chen­de Todesstatistik bei AstraZeneca-Impfungen. Dies berich­te­te die rus­si­sche Nachrichtenagentur RIA Nowosti, der der Bericht vor­liegt… „AstraZeneca schlägt zurück: Biontech/Pfizer noch töd­li­cher“ weiterlesen