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Gestern wur­de hier berich­tet: Ulmer Forscher fin­den Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff. Versucht man heu­te, auf der Seite des Ulmer Universitätsklinikum den Beitrag dazu zu lesen, erhält man die genann­te Nachricht. Ob das mit sol­chen Veranstaltungen zusammenhängt:

Update: Den Artikel gibt es inzwi­schen hier.

11.06.2021, 17. Interdisziplinäres Update – GI-Oncology 2021

uni​kli​nik​-ulm​.de

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Aus der Impfmarktwirtschaft

Das pas­siert, wenn Marketing über Produktinformation siegt. Und "Schlußverkauf" zieht immer.

»Der Impfstoff der ame­ri­ka­ni­schen Firma Johnson & Johnson ent­wickelt sich in den euro­päi­schen Impfzentren offen­bar zum Ladenhüter. Das geht aus einem inter­nen Bericht des Bundesgesundheitsministeriums im Vorfeld des Impfgipfels her­vor, wie das Magazin „Business Insider“ berichtet.

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Ulmer Forscher finden Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff

Man muß sich bei sol­chen Meldungen immer fra­gen, ob die PR-Abteilung von Biontech/Pfizer nach­ge­hol­fen hat. Beunruhigend ist die Nachricht alle­mal, die am 26.5. auf swr​.de zu lesen ist:

»Forschende um Professor Stefan Kochanek, Leiter der Abteilung Gentherapie der Ulmer Universitätsmedizin, hat­ten drei Chargen des Astrazeneca-Impfstoffs unter ande­rem mit bio­che­mi­schen Methoden unter­sucht. Dabei fiel auf, dass dar­in Eiweiße ent­hal­ten waren, die nicht zum Impfstoff gehör­ten. Mehr als die Hälfte davon waren mensch­li­chen Ursprungs. „Ulmer Forscher fin­den Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff“ weiterlesen

"Impfstoffe": Schwere Vorwürfe von Transparency International

»Organisation Transparency:
Intransparenz bei Impfstoffen

Die Organisation Transparency International kri­ti­siert man­geln­de Transparenz bei Covid-19-Impfstoffen. Bei der Entwicklung und dem Verkauf der welt­weit 20 wich­tig­sten Vakzine sei­en nur die Hälfte der kli­ni­schen Studien und nur sie­ben Prozent der Verträge ver­öf­fent­licht wor­den. Verwiesen wur­de auf eine Studie mit der Universität Toronto mit dem Titel "For Whose Benefit?". Untersucht wur­de die Datenlage auch zu den Impfstoffen von Astra Zeneca, Biontech und Moderna. Von den Verträgen, die ver­öf­fent­licht wur­den, ent­hiel­ten fast alle erheb­li­che Schwärzungen von Schlüsselinformationen wie Gesamtpreis, Preis und Lieferpläne. Die Öffentlichkeit habe ein Recht dar­auf, die Beschaffungsverträge unge­schwärzt ein­zu­se­hen", sag­te Rolf Blaga von Transparency Deutschland.«
sued​deut​sche​.de (25.5.)

(Hervorhebungen nicht im Original.)

39-Jährige stirbt nach "Impfung" auf Zypern

»Eine 39-Jährige ist Britin ist auf Zypern nach der Impfung mit AstraZeneca gestor­ben. [sic] Das berich­ten zyprio­ti­sche Medien am Montag (24. 5.). Die bri­ti­sche Staatsangehörige, die unter kei­ner­lei Vorerkrankungen gelit­ten haben soll, habe zehn Tage nach­dem sie die Impfung in der Küstenstadt Paphos erhal­ten habe Symptome einer Thrombose ent­wickelt. Sie kam laut den Medienberichten ins Spital in die Hauptstadt Nikosia, wo sie am Wochenende ver­starb. Eine 40-Jährige, die eben­falls eine Thrombose nach der AstraZeneca-Impfung erhal­ten hat­te, befin­det sich laut Ärzten wie­der in sta­bi­lem Zustand. Die zyprio­ti­schen Behörden unter­su­chen laut Financial Mirror fünf wei­te­re Fälle, in denen bei frisch geimpf­ten Personen Thrombosen auf­ge­tre­ten sind. Vier der Fälle beträ­fen den Impfstoff von AstraZeneca, ein Fall sei nach der Impfung mit Biontech aufgetreten.«

Das berich­tet die "Neue Zürcher Zeitung" heu­te. „39-Jährige stirbt nach "Impfung" auf Zypern“ weiterlesen

„Ich impfe meine Familie mit Astra und nicht mit Biontech – ganz klar“

Dr. med Jürgen Zastrow, Leitender Impfarzt, Köln, erklärt dies am 18.5. auf welt​.de (Bezahlschranke). In Köln sagt man "Jede Jeck es anders", aber auch "Wat fott es, es fott".

»In der Wirkung vor der Infektion ist in den Studien Biontech etwas bes­ser mit 94 Prozent als Astra mit 79 Prozent. Aber die Studien sind gar nicht ver­gleich­bar, weil sie haben ein unter­schied­li­ches Studiendesign. Des Weiteren gibt es den Schutz in der Infektion, und das heißt: ‚Was pas­siert denn, wenn ich mich infi­ziert habe?‘ Und da haben wir bei Astra – in ganz gro­ßen Studien – einen Schutz von 100 Prozent. 

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Fridays for Astra. "Ich würde mir alles reinjagen"

»SCHACHT-AUDORF GEGEN CORONA:
Massenimpfung bis in die Abendstunden – am Freitag geht es weiter

Schacht-Audorf | Menschen aus dem gan­zen Bundesland kamen am Mittwoch nach Schacht-Audorf. In der klei­nen Gemeinde am Kanal fin­det eine fünf­tä­gi­ge Massen-Impfaktion statt, bei der Alter und Wohnort der Impfwilligen kei­ne Rolle spielt. 

Insgesamt stan­den am Mittwoch 496 Impfdosen Astrazeneca bereit…

Auch Maximilian Reimers, Sprecher von „Fridays for Future“-Deutschland, begab sich am Nachmittag in die Warteschlange. Er hofft dar­auf, end­lich mal wie­der fei­ern zu kön­nen, wenn er immu­ni­siert ist. Bedenken habe er kei­ne beim Impfstoff Astrazeneca: „Ich wür­de mir alles rein­ja­gen“, sag­te er…«
shz​.de (19.5.)
„Fridays for Astra. "Ich wür­de mir alles rein­ja­gen"“ weiterlesen

Nebenwirkungen der Corona-Impfung: Schwerwiegende Reaktionen bei 0,2 pro 1.000 Impfdosen

Wir müs­sen Geduld haben mit den "Mainstream-Medien". Vieles von dem, was hier und anders­wo vor Monaten zu lesen war und woge­gen sie ihre "Fakten-Checker" in Gang setz­ten, fin­det sich inzwi­schen auch dort. Manchmal geht es auch schnel­ler. Unter der genann­ten Überschrift berich­tet am 19.5. mer​kur​.de über den jüng­sten Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts, über den hier am 8.5. geschrie­ben wur­de. Im "Merkur" heißt es höchst unvollständig:

»… Corona-Impfung: 49.961 gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen „Nebenwirkungen der Corona-Impfung: Schwerwiegende Reaktionen bei 0,2 pro 1.000 Impfdosen“ weiterlesen

Österreich lässt AstraZeneca-Impfungen auslaufen

Während hier die SchnäppchenjägerInnen dafür Schlange ste­hen, heißt es in Österreich:

»Österreich stellt die Corona-Impfungen mit dem Vakzin von AstraZeneca ein. Bis Anfang Juni wür­den vor­aus­sicht­lich noch erste Dosen des AstraZeneca-Impfstoffs ver­ab­reicht, danach lie­fen die­se Impfungen aus, sag­te Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein. Er begrün­de­te die Entscheidung mit Lieferverzögerungen, mit "schlech­ter Presse" und in der Bevölkerung ver­brei­te­ten Vorbehalten gegen das Vakzin des bri­tisch-schwe­di­schen Herstellers. Mückstein, der selbst Arzt ist, ver­si­cher­te, dass es sich bei dem Mittel um einen siche­ren Impfstoff mit einem hohen Schutz gegen Corona-Infektionen handele.«
tages​schau​.de (18.5.)

Sorgen wir also wei­ter für "schlech­te Presse" und küm­mern uns vor­ran­gig um den Biontech-Stoff. Denn in der glei­chen Quelle ist zu lesen, daß ein wei­te­rer "Impfgipfel" am 27.5. droht, bei dem es "unter ande­rem um das Impfen von Schülern und Studenten" gehen soll.

Warum es Eric Clapton bereut, sich gegen Corona geimpft zu haben

Das ist die Überschrift eines Artikels auf rol​lings​tone​.de vom 17.5.

»Anfang Februar ließ sich Eric Clapton mit AstraZeneca imp­fen. Fast sofort erlitt er nach eige­nen Angaben schwe­re Nebenwirkungen, die 10 Tage anhiel­ten. Der 76-Jährige hat sei­ne Erfahrung, gegen Corona geimpft zu wer­den, jetzt mit den Worten geteilt, es sei kata­stro­phal gewe­sen. Er kri­ti­siert die so genann­tePropaganda der Sicherheit des Impfstoffs. „Warum es Eric Clapton bereut, sich gegen Corona geimpft zu haben“ weiterlesen