Antikörper COVID-19-Geimpfter erkennen andere Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter

Unter die­ser Überschrift konn­te das Paul-Ehrlich-Institut bereits am 9.12.21 eine mög­li­che Erklärung für die man­geln­de Wirksamkeit der Biontech-Mittel zur Verfügung stel­len. In einer Pressemitteilung des PEI, auf die ein Kommentar auf­merk­sam macht, ist zu lesen:

»Einige COVID-19-Impfstoffe nut­zen als Antigen-Zielstruktur eine ver­än­der­te (sta­bi­li­sier­te) Variante des Spike-Proteins des Coronavirus SARS-CoV‑2. Ein vom Immunsystem bei SARS-CoV-2-Infektion erkann­tes Antigen ist das unver­än­der­te Spike-Protein. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts konn­te beob­ach­ten, dass die nach Impfung gebil­de­ten Antikörper im Vergleich zu Antikörpern nach Infektion unter­schied­li­che linea­re Strukturen des Spike-Proteins erken­nen. Verglichen wur­den Antikörper im Blutserum von mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer) Geimpften mit Antikörpern im Serum von COVID-19-Rekonvaleszenten. Über die Ergebnisse berich­tet Vaccines in sei­ner Online-Ausgabe vom 01.12.2021… „Antikörper COVID-19-Geimpfter erken­nen ande­re Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter“ weiterlesen

Perfides Albion? Verrät Uğur Şahin das Vaterland?

Wahrscheinlicher ist, daß Großbritannien bes­ser sub­ven­tio­niert und die Regeln für "bis­her nicht zuge­las­se­ne Therapien" ent­ge­gen­kom­men­der libe­ra­li­siert. Am 6.1.23 mel­det dpa:

"London schließt Partnerschaft mit Biontech zur Krebsforschung
London (dpa) – Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech will in Großbritannien ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zur Krebstherapie auf­bau­en. Darauf hat sich das für sei­nen früh ver­füg­ba­ren Corona-Impfstoff bekann­te Unternehmen mit dem bri­ti­schen Gesundheitsministerium geei­nigt, wie die Regierung in London am Freitag mit­teil­te. Ziel sei es, bis 2030 bis zu 10 000 Patientinnen und Patienten mit per­so­na­li­sier­ten mRNA-Krebsimmuntherapien zu behan­deln. Im Rahmen kli­ni­scher Studien sei ein früh­zei­ti­ger Zugang zu sol­chen bis­her nicht zuge­las­se­nen Therapien mög­lich…
„Perfides Albion? Verrät Uğur Şahin das Vaterland?“ weiterlesen

212 Millionen Dosen von Biontech
Deutschland sitzt auf gigantischer Impfstoff-Bestellung

Ob sie das aus­sit­zen kön­nen? Unter obi­ger Überschrift ist auf n‑tv.de am 3.1.22 dar­über zu lesen, was am glei­chen Tag auf bun​des​tag​.de ver­öf­fent­licht wurde:

»Vertragliche Verpflichtung zur Abnahme von Corona-Impfstoff

Gesundheit/Antwort – 03.01.2023 (hib 4/2023)

Berlin: (hib/PK) Deutschland ist nach Angaben der Bundesregierung ver­trag­lich dazu ver­pflich­tet gewe­sen, rund 283 Millionen Dosen des Covid-19-Impfstoffs Comirnaty des Herstellers Biontech/Pfizer abzu­neh­men. Ferner bestehe für wei­te­re 92,4 Millionen Dosen des Impfstoffs eine Abnahmeverpflichtung, heißt es in der Antwort (20/5033) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/4657) der AfD-Fraktion. „212 Millionen Dosen von Biontech
Deutschland sitzt auf gigan­ti­scher Impfstoff-Bestellung“
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Das kann man nicht besser darstellen

twit​ter​.com (17.12.22)

Lauterbach meint tat­säch­lich eine Studie aus dem Hause Biontech, ver­faßt von Özlem Türeci und Ugur Sahin höchst­selbst, unter­stützt durch die von ihnen geför­der­te Sandra Ciesek (s. Sandra Ciesek auch von Biontech geschmiert).

Die "schö­ne pla­sti­sche Darstellung" kon­ter­ka­riert das ernüch­tern­de Ergebnis des Preprints, in dem es in der Zusammen­fassung heißt:
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„Das kann man nicht bes­ser dar­stel­len“ weiterlesen

China genehmigt Experiment, aber nur für Deutsche

rnd​.de (21.12.22)

»… Eine erste Lieferung wer­de bereits am Mittwoch in Peking erwar­tet, gab Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin bekannt. Die chi­ne­si­sche Regierung habe die Bundesregierung in einer soge­nann­ten Verbalnote unter­rich­tet, dass der Impfstoff von Biontech an Deutsche ver­ab­reicht wer­den dür­fe. „China geneh­migt Experiment, aber nur für Deutsche“ weiterlesen

»Sie schuf die Technologie für die mRNA-Impfung«

So beschrieb vor einem Jahr ber​li​ner​-zei​tung​.de Katalin Karikó, lan­ge Jahre und bis vor Kurzem Vizepräsidentin von Biontech. Am 12. Dezember die­sen Jahres fei­er­te das Blatt die Frau, die etwas im Schatten des Traumpaars an der Goldgrube steht, unter "Berliner Ring für Forscherin: Katalin Karikó wird für mRNA-Technologie geehrt". Bevor hier näher auf Frau Karikó ein­ge­gan­gen wird, zunächst ein Blick auf die­sen Ring, über den die "Berliner Zeitung" so berichtet:

»Sie hat zwar bis­her den Nobelpreis nicht bekom­men. Aber in Berlin wird sie aus­ge­zeich­net. Die Forscherin Katalin Karikó erhält an die­sem Dienstag den Werner-von-Siemens-Ring, der seit 1916 von einer Berliner Stiftung ver­ge­ben wird: für natur­wis­sen­schaft­lich-tech­ni­sche Lebensleistungen. Es han­delt sich tat­säch­lich um einen Ring, the­ma­tisch gestal­tet von einem Goldschmied, über­ge­ben in einer Kassette… „»Sie schuf die Technologie für die mRNA-Impfung«“ weiterlesen

Capital und Marktwirtschaft

capi​tal​.de (15.12.22)

Unbeeindruckt von die­ser Nachricht auf ndr​.de vom 15.12. berich­tet das Blatt anläß­lich des "Starts des sie­ben­tei­li­gen Stern-Podcasts 'Eine neue Medizin – die Biontech-Story'".

»Bund will über­schüs­si­gen Corona-Impfstoff abbestellen
Die Bundesregierung bemüht sich dar­um, abseh­bar über­schüs­si­ge Corona-Impfstofflieferungen an Deutschland noch zu stor­nie­ren oder zu redu­zie­ren. Es geht um bereits frü­her im Rahmen der euro­pa­wei­ten Beschaffung vor­ge­nom­me­ne Bestellungen für ins­ge­samt 160 Millionen Dosen für 2023 und 2024…«*
„Capital und Marktwirtschaft“ weiterlesen

»Das Paul-Ehrlich-Institut folgte der Argumentation von Biontech«

Würde "ein Teil die­ser Antworten die Bevölkerung ver­un­si­chern" (s. hier), wenn bekannt wür­de, was in den mil­li­ar­den­fach ver­spritz­ten "Impfstoffen" der Firma ent­hal­ten ist? Auf ber​li​ner​-zei​tung​.de ist am 14.12.22 zu lesen:

»Biontech: Informationen über Comirnaty-Impfstoff sind Geschäftsgeheimnis
Das Pharmaunternehmen Biontech besteht auf der Geheimhaltung von Details über sei­nen Corona-Impfstoff Comirnaty. Das geht aus einer Stellungnahme von Biontech her­vor, die das Unternehmen im Zuge einer Drittbeteiligung gemäß Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abge­ge­ben hat. Die Stellungnahme, die das Unternehmen dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) über­mit­telt hat, liegt der Berliner Zeitung vor. Das PEI hat­te eine Anfrage laut IFG von fünf Chemieprofessoren zu behan­deln, die um Aufklärung über die che­mi­sche Substanz des Impfstoffs und die Qualitätssicherung ein­zel­ner Chargen gebe­ten hat­ten. „»Das Paul-Ehrlich-Institut folg­te der Argumentation von Biontech«“ weiterlesen

Alles aus einer (Roten) Hand

Mit "Rote-Hand-Briefen"müssen Hersteller von Pharmaka über Risiken ihrer Produkte infor­mie­ren, wenn sie nicht mehr zu über­se­hen sind. Auf gel​be​-liste​.de wer­den sie regel­mä­ßig ver­öf­fent­licht. Zu Pfizer und Biontech fin­det man dort aktu­ell die­se Meldungen:

»Rote-Hand-Brief zu Xalkori (Crizotinib)
In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) infor­miert der Hersteller Pfizer über Sehstörungen, ein­schließ­lich des Risikos eines schwe­ren Verlusts des Sehvermögens und Überwachungsbedarf bei päd­ia­tri­schen Patienten unter Anwendung von Xalkori…
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gel​be​-liste​.de (11.11.22)

»Klinische Studien mit Corona-Impfstoff der näch­sten Generation gestar­tet „Alles aus einer (Roten) Hand“ weiterlesen