Studie zeigt: Geimpfte sind infektiöser als bisher angenommen

Darüber berich­tet unter obi­ger Überschrift am 30.10. rnd​.de. Wenn auch hier noch der Legende vom "voll­stän­di­gen Impfschutz" nach­ge­han­gen wird, lohnt sich die Lektüre:

»Eine Corona-Impfung soll­te nicht nur vor einer Infektion schüt­zen, lan­ge haben Expertinnen und Experten gehofft, dass Geimpfte das Virus auch weni­ger stark wei­ter­ge­ben. Eine Studie zeigt nun: Trotz voll­stän­di­gem Impfschutz haben Personen mit Durchbruchsinfektionen eine ähn­li­che Spitzenviruslast wie Ungeimpfte und kön­nen das Virus wirk­sam über­tra­gen – auch auf voll­stän­dig geimpf­te Kontaktpersonen. „Studie zeigt: Geimpfte sind infek­tiö­ser als bis­her ange­nom­men“ weiterlesen

Michael Kretschmers sicheres Händchen für historische Termine

»2G fast überall
Sachsen erwägt Lockdown für Ungeimpfte
Sachsen berei­tet als erstes Bundesland Corona-Maßnahmen vor, die einem Lockdown für Ungeimpfte gleich­kom­men wür­den. Wie die "Leipziger Volkszeitung" unter Berufung auf Regierungskreise berich­tet, erwägt die Landesregierung auf­grund der stark stei­gen­den Corona-Zahlen das 2‑G-Modell ver­pflich­tend für vie­le Lebensbereiche zu machen. „Michael Kretschmers siche­res Händchen für histo­ri­sche Termine“ weiterlesen

Acht Menschen in Altenheim am Werbellinsee an Corona gestorben

Und das, obwohl "die Bewohner recht gut geimpft sind", wie die Amtsärztin des Landkreises sich aus­zu­drücken beliebt. Die Dachzeile des Artikels vom 30.10. auf rbb24​.de unter obi­gem Titel macht den per­fi­den Tenor deut­lich: "Nur 50 Prozent des Personals geimpft".

»Nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Schorfheide (Barnim) mit min­de­stens acht gestor­be­nen Bewohnern hat der Träger auf eine feh­len­de Impfpflicht ver­wie­sen. Mitarbeiter und Bewohner wür­den regel­mä­ßig infor­miert und bei Impfterminen unter­stützt, teil­te eine Sprecherin des Heimträgers Alloheim am Samstag mit. „Acht Menschen in Altenheim am Werbellinsee an Corona gestor­ben“ weiterlesen

Hersteller verhindern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung

Es ist die Perversion inner­halb der Perversion, was am 29.10. unter die­sem Titel auf tages​schau​.de zu lesen ist:

»Die Bundesregierung befürch­tet, dass Deutschland dem­nächst schon gro­ße Mengen an Corona-Impfstoffen ver­nich­ten muss. Eigentlich hat­te sie ange­kün­digt, die­se Impfstoffe im Rahmen der Covax-Initiative zu spen­den – über­zäh­li­ge Vakzine, die hier­zu­lan­de nicht mehr ver­impft wer­den kön­nen, aber andern­orts drin­gend gebraucht wer­den. Bis Jahresende hat Deutschland 100 Millionen Impfdosen ver­spro­chen – doch bis­her sind erst 19 Millionen Dosen tat­säch­lich gespen­det wor­den – Impfstoffe des Herstellers AstraZeneca. Der Grund: Die Hersteller ande­rer Impfstoffe stel­len offen­bar Bedingungen, die eine schnel­le Weitergabe der Impfstoffe an ärme­re Länder unmög­lich machen. „Hersteller ver­hin­dern Spende:
Millionen Impfdosen droht Vernichtung“
weiterlesen

Tonga: Große Impfnachfrage nach ersten Corona-Fall [sic]

So macht man das!

»Im Inselstaat Tonga im Südpazifik ist die erste Corona-Infektion regi­striert wor­den. Am Donnerstag wur­de ein Passagier an Bord eines Rückführungsflugs aus der neu­see­län­di­schen Stadt Christchurch posi­tiv auf Corona gete­stet. Das Ergebnis wur­de am Freitag bekannt, die 215 ande­ren Passagieren befin­den sich in Quarantäne. „Tonga: Große Impfnachfrage nach ersten Corona-Fall [sic]“ weiterlesen

Uniklinik stoppt Booster-Impfungen für Beschäftigte

anten​ne​muen​ster​.de am 29.10. unter obi­gem Titel:

»Die Uni-Klinik hat heu­te kurz­fri­stig die Auffrischungsimpfungen für ihre Beschäftigten gestoppt. Grund dafür sind unge­wöhn­lich vie­le Impfreaktionen. 

Den vor­läu­fi­gen Stopp bestä­tig­te eine UKM-Sprecherin auf Anfrage von ANTENNE MÜNSTER. Zuerst hat­ten die Westfälischen Nachrichten dar­über berich­tet. Erst heu­te Morgen hat­te das UKM mit­ge­teilt, dass allen 11.000 Mitarbeitenden bis Ende des Jahres ein Angebot für die soge­nann­te Booster-Impfung gemacht wer­de. Das sei auch wei­ter­hin das Ziel, so die Sprecherin. Der vor­über­ge­hen­de Stopp gel­te ins­be­son­de­re dem Pflegepersonal der Intensivstationen. Man habe befürch­ten müs­sen, dass wegen der Impfreaktionen jetzt am lan­gen Wochenende mehr Personal aus­fal­le, als die Dienstpläne ver­tra­gen.«

Breitners Tafel nur noch für Geimpfte

Paul Breitner ist nicht der ein­zi­ge Promi, der einen Flirt mit links­ra­di­ka­len Posen aus jun­gen Jahren in sei­ne Karriere ein­baut. Die führ­te ihn über die Stationen eines SPD-Wahlhelfers und des FC Bayern, wo er nach sei­ner akti­ven Zeit als "Markenbotschafter" fun­gier­te, schließ­lich zum eige­nen Immobiliengeschäft. 1982 trenn­te er sich im Rahmen einer Werbekampagne für das Rasierwasser Pitralon von sei­nem Markenzeichen, dem Vollbart, und erhielt dafür von dem Unternehmen 150.000 DM. (Angaben nach Wikipedia)

Charity ist gut für das Geschäft und das Gemüt, und so enga­gie­ren sich Breitner und sei­ne Frau seit Jahren für die Münchener Tafel. Nun hat die Nächstenliebe ein Ende. Der Unternehmer ent­schied: Wer sich nicht "imp­fen" läßt, bekommt von ihm nichts zu essen. „Breitners Tafel nur noch für Geimpfte“ weiterlesen

Sachsens marktfördernde Maßnahme: Booster darf in jeden Arm

"Nie wie­der Kreuzfahrtstop!"* hat sich die Sächsische Impfkommission (SIKO, nicht zu ver­wech­seln mit SiPo, der Sicherheitspolizei der Nazis) wohl gedacht, als sie ent­ge­gen den Empfehlungen der Stiko des RKI dies in die Welt setzte:

»Booster-Impfung in Sachsen für alle ab 18 Jahren erlaubt – Start am Montag
… Die Ständige Impfkommission (Stiko) hat eine Empfehlung für eine Auffrischungsimpfung für alle über 70 Jahren ausgesprochen

In Sachsen kön­nen ab 1. November alle Menschen im Alter ab 18 Jahren eine Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus bekom­men. „Sachsens markt­för­dern­de Maßnahme: Booster darf in jeden Arm“ weiterlesen

IT-Experte: Alle Impfnachweise zurückziehen

»Die gefälsch­ten digi­ta­len Impfzertifikate, die der­zeit mit gül­ti­gen Signaturen im Internet kur­sie­ren, könn­ten auf Sicherheitslücken in Arztpraxen oder Apotheken zurück­zu­füh­ren sein – nach Einschätzung von Experten. Möglicherweise sei es Unberechtigten dort gelun­gen, an die pri­va­ten Schlüssel für das Verschlüsselungssystem Fido zu gelan­gen, sag­te Thomas Uhlemann von der Sicherheitsfirma Eset. „IT-Experte: Alle Impfnachweise zurück­zie­hen“ weiterlesen