Kritiker behaupten, dass Covid-Spritzen Herzprobleme verursachen – gibt es dafür Beweise?

Das wird auf tele​graph​.co​.uk am 7.1.23 gefragt.

»Anti-Vaxxer hat es zwar schon immer gege­ben, aber die­ses neue Anliegen zieht auch Menschen an, die nicht zu den übli­chen Verschwörungstheoretikern gehören

Am Montagabend brach der American-Football-Spieler Damar Hamlin nach einem Zusammenstoß mit einem Gegenspieler auf dem Spielfeld zusam­men. Er erlitt einen Herzstillstand und muss­te zwei­mal wie­der­be­lebt wer­den. Innerhalb weni­ger Stunden wur­de in den sozia­len Medien spe­ku­liert, dass der 24-jäh­ri­ge Star der Buffalo Bills Opfer einer Covid-Impfung war, da sein Herz – so wur­de spe­ku­liert – durch die Impfung gefähr­lich geschwächt wor­den war. „Kritiker behaup­ten, dass Covid-Spritzen Herzprobleme ver­ur­sa­chen – gibt es dafür Beweise?“ weiterlesen

New South Wales: Fast alle der 1.779 Covid-Hospitalisierten und 95 Toten waren "geimpft"

Das geht her­vor aus der Mitteilung auf health​.nsw​.gov​.au über die "Epidemiological weeks 51 and 52, ending 31 December 2022". Die Konsequenz:

»Der Impfstatus von Patienten, die ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wer­den, die auf der Intensivstation behan­delt wer­den und die ster­ben, wird nicht mehr gemel­det. Diese Daten wur­den ab 2021 auf­ge­nom­men, als die Impfstoffe zum ersten Mal ein­ge­führt wur­den, um Trends in der Beziehung zwi­schen Impfung und Ergebnissen zu über­wa­chen. Da der Großteil der Bevölkerung min­de­stens zwei Impfdosen erhal­ten hat und die Auffrischungsimpfungen in den ver­schie­de­nen Altersgruppen zu unter­schied­li­chen Zeitpunkten erfol­gen, kön­nen die Trends zwi­schen Impfungen und Ergebnissen anhand die­ser Daten nicht inter­pre­tiert werden.«

Von den 95 "Covid-Toten" waren 53 min­de­stens vier­mal "geimpft": „New South Wales: Fast alle der 1.779 Covid-Hospitalisierten und 95 Toten waren "geimpft"“ weiterlesen

Antikörper COVID-19-Geimpfter erkennen andere Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter

Unter die­ser Überschrift konn­te das Paul-Ehrlich-Institut bereits am 9.12.21 eine mög­li­che Erklärung für die man­geln­de Wirksamkeit der Biontech-Mittel zur Verfügung stel­len. In einer Pressemitteilung des PEI, auf die ein Kommentar auf­merk­sam macht, ist zu lesen:

»Einige COVID-19-Impfstoffe nut­zen als Antigen-Zielstruktur eine ver­än­der­te (sta­bi­li­sier­te) Variante des Spike-Proteins des Coronavirus SARS-CoV‑2. Ein vom Immunsystem bei SARS-CoV-2-Infektion erkann­tes Antigen ist das unver­än­der­te Spike-Protein. Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts konn­te beob­ach­ten, dass die nach Impfung gebil­de­ten Antikörper im Vergleich zu Antikörpern nach Infektion unter­schied­li­che linea­re Strukturen des Spike-Proteins erken­nen. Verglichen wur­den Antikörper im Blutserum von mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer) Geimpften mit Antikörpern im Serum von COVID-19-Rekonvaleszenten. Über die Ergebnisse berich­tet Vaccines in sei­ner Online-Ausgabe vom 01.12.2021… „Antikörper COVID-19-Geimpfter erken­nen ande­re Strukturen des Spike-Proteins als Antikörper SARS-CoV-2-Infizierter“ weiterlesen

Wunderwaffen vom WEF und aus Wuhan

"Dieser Impfstoff ist gegen alle 20 bekann­ten Grippestämme wirk­sam". Das zeigt der Werbefilm des seit Jahrzehnten auf das Wohl der Menschheit bedach­ten World Economic Forum. "Der Universalimpfstoff ver­wen­det die glei­che mRNA-Technologie wie eini­ge COVID.19-Impfstoffe".

Am 8.1.23 ist zu erfahren:

"Universelle Corona-Impfung soll vor allen Varianten schüt­zen – auch vor zukünf­ti­gen"

„Wunderwaffen vom WEF und aus Wuhan“ weiterlesen

Impfstoff-Myo­karditis: Patienten haben vorübergehend ungebundene Spike-Proteine im Blut

So rich­tig gut wirkt es nicht, was auf aerz​te​blatt​.de am 5.1.23 unter obi­gem Titel zu lesen ist:

»Boston – Die Ursache der impf­stoff­as­so­zi­ier­ten Myokarditis, zu der es in sehr sel­te­nen Fällen nach einer COVID-19-Impfung kom­men kann, war bis­her völ­lig unklar. Jetzt haben Forscher im Blut der Patienten Spikeproteine gefun­den, die anders als in einer Kontrollgruppe von gesun­den Impflingen nicht an Antikörper gebun­den waren. Die in Circulation (2023; DOI: 10.1161/CIRCULATIONAHA.122.061025Circulation) vor­ge­stell­ten Ergebnisse lie­fern einen ersten Ansatz zur Erklärung der Impfkomplikation… „Impfstoff-Myo­karditis: Patienten haben vor­über­ge­hend unge­bun­de­ne Spike-Proteine im Blut“ weiterlesen

Nein, Impfstoffe machen die neuen Covid-Varianten nicht schlimmer

So lau­tet die Überschrift eines Artikels auf washing​ton​post​.com am 6.1.23, mit dem der trot­zi­ge Versuch unter­nom­men wird, zu leug­nen, was doch offen­sicht­lich ist. Es heißt dort hin­ter der Bezahlschranke:

»… In einer Kolumne des Wall Street Journal mit der Überschrift "Are Vaccines Fueling New Covid Variants?" wird behaup­tet, dass XBB.1.5 in einer der am stärk­sten geimpf­ten Regionen der Welt – dem Nordosten der USA – ent­stan­den ist.

Die Schlagzeile ist jedoch irre­füh­rend, denn XBB.1.5 hat sei­ne immun­ver­än­dern­de Wirkung nicht in den USA ent­fal­tet. „Nein, Impfstoffe machen die neu­en Covid-Varianten nicht schlim­mer“ weiterlesen

»Die Impfstoffe, die wir haben, sind alles andere als perfekt«. Deshalb jetzt impfen!

helm​holtz​-hzi​.de

Namen sind Schall und Rauch und sowie­so Geschmackssache. Die Bewegung von "Christian Drosten" über "Leif-Erik Sander" hin zu "Luka Cicin-Sain" auf der nach unten offe­nen Expertenskala erscheint mir bedenk­lich. Von ihm kommt die­se Nachricht auf ndr​.de am 6.1.23:

»Corona-Variante aus den USA: Virologe emp­fiehlt Booster-Impfung „»Die Impfstoffe, die wir haben, sind alles ande­re als per­fekt«. Deshalb jetzt imp­fen!“ weiterlesen

Perfides Albion? Verrät Uğur Şahin das Vaterland?

Wahrscheinlicher ist, daß Großbritannien bes­ser sub­ven­tio­niert und die Regeln für "bis­her nicht zuge­las­se­ne Therapien" ent­ge­gen­kom­men­der libe­ra­li­siert. Am 6.1.23 mel­det dpa:

"London schließt Partnerschaft mit Biontech zur Krebsforschung
London (dpa) – Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech will in Großbritannien ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zur Krebstherapie auf­bau­en. Darauf hat sich das für sei­nen früh ver­füg­ba­ren Corona-Impfstoff bekann­te Unternehmen mit dem bri­ti­schen Gesundheitsministerium geei­nigt, wie die Regierung in London am Freitag mit­teil­te. Ziel sei es, bis 2030 bis zu 10 000 Patientinnen und Patienten mit per­so­na­li­sier­ten mRNA-Krebsimmuntherapien zu behan­deln. Im Rahmen kli­ni­scher Studien sei ein früh­zei­ti­ger Zugang zu sol­chen bis­her nicht zuge­las­se­nen Therapien mög­lich…
„Perfides Albion? Verrät Uğur Şahin das Vaterland?“ weiterlesen