DRÄGER-CHEF: „Wer die Impfung ablehnt, muss auf eine Behandlung im Krankenhaus verzichten“

So ist am 10.2. ein Interview mit Stefan Dräger auf welt​.de über­schrie­ben. Er wird so vorgestellt:

»Der Vater von drei erwach­se­nen Kindern führt das 1889 gegrün­de­te Familienunternehmen in fünf­ter Generation. Seit 2005 ist der gebür­ti­ge Lübecker Vorstandsvorsitzender. Dräger-Produkte waren zunächst der welt­weit erste Narkoseapparat für Sauerstoff und Chloroform, spä­ter folg­ten Beatmungsgeräte. Heute hat der Konzern welt­weit etwa 15.000 Beschäftigte und erreich­te im ver­gan­ge­nen Jahr einen Umsatz von rund 3,3 Milliarden Euro. Die Gewinnmarge vor Steuern lag bei acht Prozent.«

Mehr zu Dräger war vor einem Jahr hier zu lesen in Was ein Corona-Profiteur so denkt. Als damals das Geschäft mit Beatmungsgeräten nicht mehr so toll lief, woll­te er in die Produktion von FFP2-Masken für Kinder ein­stei­gen (s. Hersteller war­nen vor FFP2-Masken für Kinder). „DRÄGER-CHEF: „Wer die Impfung ablehnt, muss auf eine Behandlung im Krankenhaus ver­zich­ten““ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (9.2.)

Heute prall gefüllt mit Nachrichten aus dem "Corona-Liveblog" von faz​.net:

»Die bri­ti­sche Regierung will die Pflicht zur häus­li­chen Isolation nach einem posi­ti­ven Corona-Test noch im Februar abschaf­fen. Premierminister Boris Johnson sag­te am Mittwoch im Parlament, wenn die Infektionslage sta­bil blei­be, wer­de er die bis­her für den 24. März vor­ge­se­he­ne Abschaffung der Isolationspflicht für Corona-Infizierte in England um einen Monat vorziehen.…

Lesen Sie hier: Die Briten been­den fast alle Corona-Vorschriften«

Wenn er jetzt noch begreift, daß mit Tests kei­ne "Infektionen" fest­ge­stellt wer­den, ist er auf einem guten Weg.


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Champagner-Sorgen: Truckerblockaden bedrohen Lieferketten

»Die anhal­ten­den Truckerproteste gegen die Corona-Maßnahmen in Kanada gefähr­den nach Angaben der Regierungen in Ottawa und Washington die wirt­schaft­li­che Erholung von der Pandemie. „Diese Blockaden, die­se ille­ga­len Demonstrationen sind inak­zep­ta­bel“ und „haben nega­ti­ve Auswirkungen auf unse­ren Warenhandel, unse­re Industrie“, sag­te der kana­di­sche Premierminister Justin Trudeau am Mittwoch vor Abgeordneten in Ottawa. Kanadas Industrieminister François-Philippe Champagne for­der­te aus­drück­lich das Ende einer Brückenblockade an der Grenze zu den USA. Die Ambassador Bridge zwi­schen der Provinz Ontario und der US-Metropole Detroit sei „der wich­tig­ste Grenzübergang in Nordamerika und wich­tig für unse­re Lieferketten“, sag­te der Minister. Die Existenz tau­sen­der Arbeitnehmer und Unternehmen hän­ge von ihr ab.  „Champagner-Sorgen: Truckerblockaden bedro­hen Lieferketten“ weiterlesen

"Die Bundesregierung darf jetzt nicht den Fehler machen, Ungehorsam zu dulden"

Dieser Meinung ist Reinhard Müller in einem Kommentar unter der Überschrift "Söder gehört in poli­ti­sche Quarantäne" auf faz​.net am 9.2. (Bezahlschranke). Der Reserveoffizier, der "in der Abteilung für DDR-Unrecht bei der Staatsanwaltschaft Dresden und der Pressestelle des säch­si­schen Innenministeriums" gear­bei­tet hat­te, kann mit Fug und Recht rechts­ra­di­kal genannt wer­den (s. Der Staat gegen "Corona-LeugnerInnen" und Islamismus). Nun sieht er die Werteordnung durch Söder bedroht:

»Nichts gegen eine poli­ti­sche Debatte, die wird gera­de in der Krise beson­ders gebraucht. Sie ist auch inso­fern Pflicht, als Grundrechtseingriffe natür­lich stets der Rechtfertigung bedür­fen. „"Die Bundesregierung darf jetzt nicht den Fehler machen, Ungehorsam zu dul­den"“ weiterlesen