Dies ist die Forderung von Elke Bodderas in der WELT von gestern, und sie führt weiter aus: „Schon länger rätseln Fachleute, warum in Deutschland im Dezember 2022 so viele Menschen wie nie zuvor in der Pandemie gestorben sind. Nun, da weitere Studien den Befund bestätigen, wäre es höchste Zeit, dass sich das RKI um Aufklärung bemüht.“
Bodderas verweist auf „zwei kürzlich erschienene, hochinteressante Studien, die beim kommissarischen Institutschef eigentlich unterm Kopfkissen zur nächtlichen Lektüre hätten liegen müssen“, also bei Lars Schaade, der seit dem Weggang von Lothar Wieler diesen Posten besetzt. Die eine Studie stammt von Christoph Kuhbandner und Matthias Reizner und war bei corodok bereits Thema: „Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020–2022“. Die andere Studie„stammt von dem deutschen Mathematiker Hagen Scherb, der mit dem japanischen Kinderarzt Keiji Hayshi die Sterberaten in Deutschland und Japan verglich.“ Veröffentlicht wurde sie als Research Letter mit dem Titel „Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses“. Im Abstract heißt es;
„Deutschland und Japan sind hochindustrialisierte Länder, die beide eine große und alternde Bevölkerung haben. Im Jahr 2022 betrug die Gesamtbevölkerungszahl in Deutschland 84,3 Millionen und in Japan 125,0 Millionen. Von 2005 bis 2019 weisen beide Länder im Wesentlichen linear steigende Gesamtmortalitäts-Basistrends auf, wobei der Anstieg in Japan doppelt so hoch ist wie in Deutschland. […] Daher ist es im Hinblick auf die Covid-19-Pandemie interessant, wie stark die jährlichen Gesamtsterblichkeitsraten 2020 bis 2022 in Deutschland und Japan von den geschätzten Trends aus den Vorjahren 2005 bis 2019 abweichen. Die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 entsprach im Wesentlichen dem vorherigen Aufwärtstrend der Sterblichkeit. Die japanischen Daten wurden noch nicht im Detail untersucht. In zwei Analysen zur Lebenserwartung, die 37 Länder und 29 Länder abdeckten, wurde Japan nicht berücksichtigt. Außerdem waren die Zahlen für 2022 für viele Länder zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels noch nicht zusammengestellt oder veröffentlicht, z.B. bei https://www.mortality. org/, oder die Übersterblichkeit wurde nur für die kombinierten Jahre 2020 und 2021 ermittelt, was Unterschiede der Übersterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021 verschleiert. Schöley et al. kam zu dem Schluss, dass ‚selbst im Jahr 2021 weiterhin registrierte COVID-19-Todesfälle für den größten Teil der Lebenserwartungseinbußen verantwortlich waren‘. Diese Behauptung ist jedoch verfrüht, da COVID-19 als Todesursache mit erheblichen Artefakten und Unwägbarkeiten behaftet ist. Die erhöhte Sterblichkeit und die verringerte Lebenserwartung in den Jahren 2020 bis 2022 könnten durchaus auf eine Vielzahl anderer Ursachen zurückzuführen sein.“
Dazu schreibt Bodderas: „Beide Studien bestätigen das Statistische Bundesamt und das Max-Planck-Institut für Demografie. Danach hat es einen plötzlichen Anstieg der Todesfälle im Herbst 2022 gegeben, für die es keine überzeugende Erklärung gibt. Die Rate lag bis zu 40 Prozent über dem Durchschnitt der letzten Jahre.“
Die Graphik von mortalitywatch.org mit Deutschland (pinker Balken links) und seinen Nachbarländern plus Japan (brauner Balken rechts) für die prozentuale Übersterblichkeit zeigen ein entsprechendes Bild, bei dem es nicht um die genauen Zahlen geht, sondern um das Muster. Die dargestellten Daten sind – anders als im Artikel – nicht alters-standardisiert, da diese Daten für Japan nicht vorhanden waren und daher müssen die Werte in der Graphik nicht denen in der WELT genannten übereinstimmen. Die zweite Graphik zeigt dieselben Monate mit den Daten für die Bundesländer (links die West, rechts die Ost-Bundesländer mit Berlin in der Mitte). Man sollte sich vielleicht auch fragen, was in Brandenburg los ist.
Bodderas führt weiter aus:
„Das Mysteriöse daran: Mit Covid-19 hatten diese Todesfälle nichts zu tun. Fast auf den Tag genau zum Höchststand des unerklärlichen Geschehens mit 40,2 Prozent Übersterblichkeit erklärte Charité-Chefvirologe Christian Drosten die Pandemie für beendet. Die Omikron-Mortalität lag damals bei 0,15 Prozent. […]
Sorgt sich wirklich niemand im RKI, wenn deutsche Intensivstationen im Dezember plötzlich 76 Prozent mehr Embolie-Hirninfarkte melden, wie Krankenhausdaten des Abrechnungsportals Inek zeigen? Oder warum es auch in Japan, von Drosten als ‚vorbildlich‘ gelobt, 2022 zu einer ungeheuerlich hohen Übersterblichkeit kam, mehr als doppelt so viel wie im Tsunamijahr 2011?
Für all das hätte man gerne eine Erklärung vom RKI – und wenn es dafür nicht reicht, hätte man es doch gerne untersucht gewusst.
Immerhin hat die Pandemie die Schwachstellen des RKI freigelegt. Bis heute sind in Deutschland mehr als 171.000 Menschen an oder mit Covid-19 gestorben. Deutschland liegt damit weltweit nur im Mittelfeld, obwohl es eines der besten und teuersten Gesundheitssysteme besitzt.“
Dass ein finanziell gut ausgestattetes Gesundheitssystem unter Umständen sogar gefährlich für den Patienten sein kann, war bereits eine Lehre aus dem Jahr 2003 bei SARS, wie David Crowe in „SARS – Steroid- und Ribavirin-Skandal“ beschrieb:
„Grob gesagt: Je reicher das Land, desto aggressiver die Therapie. Dies führte dazu, dass die Sterberate in Kanada mehr als doppelt so hoch war wie auf dem chinesischen Festland. Im April 2003 lag die Sterberate in Kanada bei 11 Prozent, während sie in China, wo die Epidemie fast drei Monate zuvor begonnen hatte, nur bei 4 Prozent lag. Nachdem die Epidemie vorbei war, stellte die Weltgesundheitsorganisation Statistiken zusammen und fand heraus, dass die Todesrate in China 7 Prozent aller SARS-Fälle betrug, 8 Prozent in Vietnam, 11 Prozent in Taiwan, 14 Prozent in Singapur, aber 17 Prozent sowohl in Hongkong als auch in Kanada.“
Das hat sich bei C19 wieder bestätigt, denn z.B. Haiti ist mangels verfügbarer Mittel relativ gut durch die letzten 3+ Jahre gekommen und für viele afrikanische Länder gilt Entsprechendes: fast ohne Tests und Mittel gibt es keine Testpandemie mit allen ihren Folgen wie aggressiver Therapie (invasive Beatmung, hochgefährliche Medikamente wie Remdesivir etc.) und nicht zuletzt der „Impfung“. Man hätte vieles schon seit 20 Jahren wissen können und müssen, mindestens.
Bodderas wünscht sich als Wielers Nachfolger beim RKI: „Jemand, der etwas von Epidemiologie versteht. Jemand, der politisch-philosophischen Verstand für das Nötige und Zumutbare mitbringt. Jemand, der imstande ist, die Lehren zu ziehen aus dem, was in den letzten drei Jahren geschah.“
Das wäre nur unwesentlich besser als vorher, denn es nützt nichts, wenn diese Person weisungsgebunden ist und die Weisungen vom „Karlatan“ gegeben werden, dem Leider-immer-noch-Gesundheitsminister. Der macht jetzt in Klima bzw. Sommer mit demselben Furor wie alles andere und will „Kälteräume, Anrufe bei Älteren, Sportevents absagen – Lauterbachs Hitzeschutzplan“. Es wäre kein Wunder, wenn die alten PR-Granden auch wieder mit von der Partie sind und sollten sie gerade anderweitig engagiert sein, ließe sich auch etwas billig recykeln.
Ich kriege Depressionen, wenn ich beim zappen ausversehen kurz bei irgendeinem Nachrichten ‑Magazin hängen bleibe. Wie vorhin beim MDR Aktuell, wo irgendein Mediziner Werbung für Vakzine machen und als größtes Problem der C19- Plandemie die gewachsene Impfskepsis ausmachen darf.
„Für all das hätte man gerne eine Erklärung vom RKI – und wenn es dafür nicht reicht, hätte man es doch gerne untersucht gewusst.“
Die Forderung ist natürlich berechtigt. Aber selbst wenn es die Bereitschaft dazu geben würde: Wie genau sollte man das eigentlich untersuchen? Soll man die Leute etwa alle wieder ausbuddeln?
Alles, was man jetzt eigentlich noch machen kann, ist nach Korrelationen mit der überhöhten Sterblichkeit zu suchen. Und dass es diese in Bezug auf Impfquoten bzw. dem Start und Ende der „Impfkampagnen“ gegeben hat, wollen einige mit ihren Untersuchungen ja bereits gezeigt haben.
Aber es stimmt halt schon: Korrelation ist kein Beweis für eine Kausalität. Und weder jene, die die Menschen in die Spritze getrieben haben, noch jene, die ihre „Impfung“ scheinbar schadlos überstanden haben, wollen überhaupt in Erwägung ziehen, dass es diese Kausalität zur „Impfung“ gibt. Und zweifelsfrei beweisen würde man diese niemals können.
Von daher bin ich inzwischen mehr als resigniert. Sondern sogar ein wenig genervt davon, wenn mal wieder jemand eine Aufklärung oder Untersuchung dieser Übersterblichkeit fordert. Denn wir können uns sicher sein, dass man diese eine Möglichkeit bereits im Vorfeld ausschließen wird. Und es dann lieber Ursachen wie dem Klimawandel anlasten wird. Ursachen, bei denen man mit dem Schüren von Angst weitere Profite erzielen kann. Denn was die „Impfstoffe“ angeht, sollen sich im Herbst schließlich alle wieder brav bei ihrem Arzt ihren „Impfschutz“ auffrischen lassen.
Doch die Krankenkassen könnten das. Die Bundesländer und Landkreise ebenso. Daraus ließe sich wohl mehr entnehmen, als das einfach nur mehr Menschen sterben. Schon eine Aufschlüsselung nach Alter könnte mehr aussagen.
@MoW: Naja, den Daten könnten man entnehmen, an was genau die Menschen sterben. Also z.B. ob es mehr Schlaganfälle oder Herzinfarkte gibt. Aber im Text heißt es so schön:
„Danach hat es einen plötzlichen Anstieg der Todesfälle im Herbst 2022 gegeben, für die es keine überzeugende Erklärung gibt.“
Und ich finde halt, auch ohne weitere Untersuchungen gäbe es inzwischen genügend überzeugende Hinweise, dass es einen Zusammenhang zur „Impfung“ gibt. Aber damit eine Erklärung überzeugen kann, braucht es nicht nur überzeugende Argumente, sondern beim Gegenüber auch die Bereitschaft, sich überzeugen zu lassen.
Und das ist für mich hier das Dilemma: Es bringt nichts, noch mehr Untersuchungen zu fordern. Denn es liegen inzwischen genug eindeutige und überzeugende Hinweise auf dem Tisch. Aber sie werden ignoriert. Woran es nämlich wirklich mangelt, ist die Bereitschaft, die Realität als solche anzuerkennen. Anstatt einfach weiter blind zu „glauben“, weil es das Leben so viel einfacher macht.
@King Nothing
V.a. bezüglich Ihres letzten Absatzes :
Das ist genau der Punkt. Diese Bereitschaft kann ich schon seit sehr vielen Jahren in meinem eigenen Umfeld nicht mehr erkennen. Die Gespräche – so sie denn überhaupt noch stattfinden – sind m.E. immer oberflächlicher geworden und drehen sich ganz häufig (etwas, was ich auch in meiner beruflichen Tätigkeit zunehmend beobachten konnte) in hohem Maße um die eigenen Befindlichkeiten. Verstehen Sie mich nicht falsch, natürlich ist es wichtig, was Menschen empfinden. Ich hatte nur häufig den Eindruck, daß dies dann als Maß aller Dinge genommen wurde, Empathie regelrecht eingefordert (und nicht Raum für eine natürliche gegeben) wurde und selten verstanden wurde, daß Zuhören und soziales Miteinander keine Einbahnstraßen sind.
Und wenn ich dann auf die Straße trete und beobachte, daß offensichtlich kaum noch jemand zwei Sekunden ohne sein Handy auskommt (immer im Anschlag), es häufig sogar als Handtasche mit sich getragen wird (zusätzlich mit Stöpseln im Ohr) und es offenbar in vielen Fällen wichtiger zu sein scheint als die eigenen Kinder oder der eigene Hund, dann wundert mich eigentlich gar nichts mehr. Und ich sehe dann dementsprechend auch keinen Grund, von meinem Pessimismus bezüglich einer wie auch immer gearteten 'Aufarbeitung' abzurücken. Geschweige denn, daß sich an diesem (gesellschaftlichen) Zustand in absehbarer Zeit ernsthaft etwas ändert. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Vor allem müssen beim PEI jetzt Köpfe rollen – es ist seinem Auftrag nicht nachgekommen (Aufgaben im Zusammenhang mit Pharmakovigilanz bzgl. Humanarzneimitteln, https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/institut/auflistung-pei-amtsaufgaben.pdf?__blob=publicationFile&v=2) . Und es muss sichergestellt werden, dass soetwas in Zukunft nicht wieder vorkommt.
Wenn dafür keine Kapazitäten vorhanden waren, hätten die Verantwortlichen Laut geben und Stop sagen müssen.
https://diekontrollgruppe.de/monitoring-ergebnisse/
@ Ulla, wir gehören beide zur un"geimpften", nicht gen-behandelten Kontrollgruppe und haben uns hier schon darüber unterhalten, dass wir zwar vermutlich reale Infektionen mit irgendeinem /irgendwelchen Coronavirus, ‑viren hatten, aber überhaupt keine Nachwirkungen. In meinem Fall weiß ich es nur, weil ein positiv getesteter Kontakt im engen Umfeld vor einem Jahr (Aufnahmebedingung vor einer geplanten OP) dieselben, exakt dieselben Symptome hatte wie ich. Und ich habe mich aus Überzeugung nie testen lassen, musste auch zum Glück in den letzten Jahrzehnten in keinem Krankenhaus aufgenommen werden und Ärzte kenne ich nur vom Hören-Sagen.
Ich habe (mich) mehrmals gefragt, ob ich mir das alles nur einbilde, weshalb ich als nicht "geimpfte" nur sehr kurz mal Halskratzen hatte, zwar auch Geruchs- und Geschmacksverlust im letzten Sommer, aber sonst nichts. Immer noch gar nichts an Langzeitfolgen. Kommt das noch?! Es ist nicht dramatisch, sich mit Corona-Viren zu infizieren, es heilt ab und verschwindet, das ist meine Erfahrung.
Jetzt gibt es Ergebnisse einer Aktion, die gruselig sind, sehr unheimlich. Die bestätigen meinen rein subjektiven Eindruck. Wenn ich mich mit "geimpften" Bekannten oder auch "geimpften" Unbekannten unterhalte, höre ich, WIE oft oder WIE schlimm sie wieder mal "Corona hatten".
Während Leute wie ich, unterschiedliches Alter, ungeimpft, absolut fit und gesund ihrem Job nachgehen, ihren Ruhestand genießen, ihre Familie managen oder was auch immer. Ich könnte mich natürlich da in dem Forum anmelden und dasselbe berichten wie hier pseudonym mit Email, aber es reicht, wenn ich das hier schreibe.
https://www.corodok.de/vs-vertraulich-ich/#comment-190028
@Dunkelziffer: Ich war in den drei Jahren kein einziges Mal krank und blieb ungetestet. Ich kenne Leute, die die "Impfung" gebeutelt hat und solche, die sie gut überstanden haben. Und ich kenne "nicht Geimpfte", die es auch übel erwischt hat. Beides zu sehen, hindert nicht daran, den Verzicht auf die Spritze als gesünder anzunehmen.
ich bin 68 Jahre und könnte Ihre Zeilen geschrieben haben.
Genau so ist und war es bei mir.
@Ulla: Ich stimme zu. Aber wer sollte diese Köpfe denn rollen lassen? Meiner Meinung nach hat man bei PEI und RKI auch nicht versagt, denn man hat genau das gemacht hat, was von einem erwartet wurde. Und genau deswegen werden die Leute ihren Job behalten, anstatt ihn zu verlieren. Und das war den Mitarbeitern sicherlich auch bewusst. Die haben ja bestimmt auch mitbekommen, wie mit denen umgegangen wurde, die den Mut hatten, bei dem ganzen Irrsinn nicht mitzumachen. Jene haben ihren Job verloren und bekamen Besuch von der Polizei. Während sich Politik, Medien und Wissenschaft gegenseitig noch Preise für ihr Verhalten in der "Pandemie" verliehen haben. Von diesen Institutionen nun Untersuchungen und eine Aufarbeitung zu erwarten, ist wie von einem Verbrecher zu erwarten, dass er bei der Aufklärung seiner eigenen Verbrechen hilft. Deswegen wird da leider gar nichts mehr passieren. Stattdessen wird weiter "geimpft" und weiter "unerklärlich" gestorben werden.
Der Leiche steckt noch das Messer im Rücken, der/ die/ das Täter steckt sich den Schotter für alle sichtbar in die Tasche und der Kommissar (m/ w/ d) steht daneben und sagt zu seinen Lakaien: Wir müssen darüber nachdenken, ob hier jemand zu Tode gekommen ist.
Der Karlatan mag ein sogenannter Minister sein, aber er hat mit Gesundheit allerdings eher nichts bis gar nichts zu tun, sofern man von deren Gefährdung, wenn nicht gar deren Schädigung, absieht.
Kälteräume? Passt schon. Diese nennt man in Fachkreisen auch Kühlzellen. Dort befinden sich übergangsweise auch die Opfer der Übersterblichkeit.
Eines "Gesundheitsministers", der die Bevölkerung für Zwecke des Profits der Pharma- und Gesundheitsindustrie erbarmungslos mittels steigender Zahlungen schröpft, bedarf es nicht. Rausgeworfenes Geld, das eine solche Person und seine Lakaien verdienen. Ersatzlos streichen, macht keinen Unterschied. Die Industrie holt sich auch so, was sie möchte.
ich denke, die rolle des staates wird hierbei nicht gewürdigt.
der arme, schwache, fremdregierte staat, verschafft der industrie profit, gegen das arme volk.
der staat ist nicht das inkassobüro der industrie.
der staat "lebt" vom wirschaftswachstum und das kann verarmung bedeuten.
der staat ist nicht opfer der pandemiepolitik, er ist nicht werkzeug der industrie, er ist am gewinn beteiligt.
aber, inwiefern?
Wenn Frau B. gewisse Begriffe wie den der P(Piiiiieeeep!) und der E(Piiiiieeeep!)n mal ein bißchen weniger inflationär gebrauchen und ein paar weniger Studien (ich wiederhole mich : die wahre Seuche unserer Zeit) lesen würde, würden sich manche Fragen wohl erübrigen. Dann klappt's auch mit dem Nachb.…ääh, dem Verständnis.
Ich finde es ja grundsätzlich gut, wenn jemand aufgrund eigener Erfahrungen anfängt, Fragen (und infrage) zu stellen. Die entsprechenden Antworten wird sie allerdings erst bekommen, wenn sie den Boden des einzig wahren Narrativs verlässt und anfängt, das System als Ganzes infrage zu stellen.
Und sich z.B. mal solche Artikel wie den folgenden (hier im Blog) zu Gemüte führt.
Und immer drängt dich die Frage auf: Wer ist an und mit und während dem Leben gestorben – oder gar danach.
https://rumble.com/v2tzsww-prof.-dr.-arne-burkhardt-memorial.html
Bevor man sich in Details versenkt (was für das Finden konkreter Ursachen allerdings nötig ist), sollte man einen mittlerweile wohl nicht mehr anzweifelbaren Kernsachverhalt festhalten:
In Verlauf der Jahre 2021 und 2022 wurde die allgemeine Gesundheit auf breiter Front ruiniert, während (obwohl, weil?) ) im Gesundheitswesen ein Rekord-Mitteleinsatz erfolgte.
Allein das sollte für den Rücktritt der Spitzenverantwortlichen ausreichen.
Könnte das bisherige Fehlen von Hitzeschutzplänen in Praxen die Übersterblichkeiterklären?
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143891/Psychotherapeuten-veroeffentlichen-Musterhitzeschutzplan-fuer-psychotherapeutische-Praxen
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2023/06/2023–06-14-BPtK-Musterhitzeschutzplan-fuer-ambulante-psychotherapeutische-Praxen.pdf
Das Rätsel der Übersterblichkeit ist doch längst gelöst. Nach den Impfungen begann das große Sterben und hält bis heute an. Die Wissenschaft hat doch durch unzählige Obduktionen bestätigt das die Übersterblichkeit durch die Impfungen verursacht wurde. Bisher gab es von Seiten der Herstellung noch keine wissenschaftlich Gegen beweis. Sogar die Pharma gibt zu gewusst zu haben das es zu schweren Erkrankungen und Todesfällen kommt. Was also brauchen wir noch.
@Roswitha: Schlüssige Beweise?
@aa
Bißchen arg verkürzte und polemische Frage, oder ?
@Brian: Arg verkürzt ist für mich die Annahme, "die Wissenschaft" hätte bestätigt, daß "die Übersterblichkeit durch die Impfungen verursacht wurde".
@aa
Interessant, eine solche Aussage ausgerechnet von jemanden zu hören, der selber lange Zeit an dem Versuch der Beantwortung dieser Frage mitgewirkt hat.
Mal abgesehen davon, daß die Beantwortung dieser Frage wohl kaum allein bei DER "Wissenschaft" zu finden ist.
Die Zensurwelle rollt. Diese ChatfckGT-Verblödung setzt dem ganzen die Krone auf.
Wenigstens ist "Illa" noch da. Ein letzter Lichtblick.
Andreas Sönnichsen
@AndiSoenn
Gestern wurde mein Buch "Die Angst- und Lügenpandemie" veröffentlicht, in dem ich mich mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Coronakrise befasse und zudem meine persönlichen Erlebnisse in dieser Zeit schildere. Schaut doch mal rein:
http://acsoe.de/meine-buecher
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8:49 PM · Jun 1, 2023 34.7K Views562
Safka Klarname
@Safka111
·
Jun 2
Schwer zu finden auf Amazon- wenn man nur Ihren Namen eingibt wird es nicht angezeigt, keine Buchabbildung vorhanden und "derzeit nicht lieferbar"- Warum?
Andreas Sönnichsen
@AndiSoenn
·
Jun 2
Es dauert ein bis zwei Wochen, bis es auf Amazon und anderen Plattformen erscheint. Bei BoD direkt ist es schon bestellbar:
bod.de
Die Angst- und Lügenpandemie
"Die Angst- und Lügenpandemie" von Andreas Sönnichsen • BoD Buchshop • Besondere Autoren. Besonderes Sortiment.
https://twitter.com/AndiSoenn/status/1664373574239498240?cxt=HHwWgMC9odK8hZkuAAAA
Aus ZDF Doku „Der gefährliche Goldrausch in Silicon Valley – Wer steckt hinter ChatGPT & Co.?“ gesendet am 14.06. 23 https://www.zdf.de/dokumentation/die-spur/die-spur-chatgpt-sam-altman-kuenstliche-intelligenz-microsoft-elon-musk-100.html (ab 19. Minute):
Mod. im Off: „Dass dabei Sicherheitsfragen auf der Strecke bleiben könnten, macht Inka Reuel Sorgen, ernsthafte Sorgen. Sie forscht in den USA an der Stanford University zu ethischen Fragen rund um KI.
Mod. im Interview: „Müssen wir KI regulieren?“ Inka Reuel: „Ja!“ Frage: „Warum?“ Antwort: „Wir müssen KI regulieren, weil es eine Technologie ist, die globale Auswirkung hat, weil wir aktuell diese Technologie nun auf Millionen von Menschen mehr oder weniger loslassen, ohne uns vorher genug Gedanken über die potenziellen Auswirkungen und die potenziellen negativen Auswirkungen zu machen und das ist was, was wir so nicht aus anderen Bereichen kennen. SIE WÜRDEN JA AUCH NICHT EINFACH EIN NEUES MEDIKAMENT AUF DEN MARKT LASSEN, UM DANACH ZU SCHAUEN, HMM, MAL GUCKEN, WIEVIEL LEUTE ES UMBRINGT…“ (Ende Zitat aus ZDF Doku)
Zitat aus „Pandemiepolitik – Fehler aus Unwissenheit? – Teil 2 | Cicero Online“, 21.5.23
„Während für die Annahme einer Wirksamkeit der Impfstoffe Ende 2020 keine Gründe vorlagen, konnten ernsthafte Nebenwirkungen durchaus angenommen werden. Zum einen handelte es sich um eine vollkommen neue Impftechnologie, und alle großen Übersichtsstudien zeigen, dass prinzipiell neuartige Medikamente nur in seltenen Ausnahmefällen gleich von Beginn an effektiv und sicher sind. Tierstudien im Langzeitverlauf, die gezeigt hätten, dass zumindest bei Tieren mit keinen ernstzunehmenden
Nebenwirkungen zu rechnen wäre und die wenigstens eine erste Entwarnung hätten geben können, lagen ebenfalls nicht vor und tun dies noch heute nicht. Im Gegenteil gab es in Tierstudien Hinweise auf Schädigungen von Leber und Lungen.
Bis dato war diese neue Technologie nur zur Behandlung von Krebspatienten experimentell eingesetzt worden, meistens an kleineren (20–40) Stichproben von Patienten, die zum Zeitpunkt der Behandlung an einer lebensbedrohlichen Krankheit litten. Nun sollte diese Technologie weltweit Massen von gesunden, zum größten Teil nicht bedrohten Personen verabreicht werden. Bei gesunden Menschen wurden mRNA-basierte Vakzine vor 2020 nur an kleinen Gruppen getestet, wobei insgesamt 4% aller Teilnehmer schwere Nebenwirkungen erlitten. Die Zulassungsstudien von 2020 schlossen zwar fünfstellige Probandenzahlen ein, aber die Beobachtungen waren nur über zwei Monate (statt der üblichen 12–24 Monate) gelaufen, womit jegliche Daten zu möglichen Spätnebenwirkungen fehlten.“ (Zitat Ende)
Quelle: https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-pandemie-impfung
Meine Frage: Sollte man die KI-Forscherin in Stanford nicht über diesen Sachverhalt informieren, damit sie künftig andere Vergleiche wählt, die faktisch auch korrekt sind?
Bekam vorhin einen Hinweis: die Stanford-KI-Forscherin heißt ANKA Reuel. Pardon, soviel Zeit muss sein https://kira.eu
@Roswitha:
"Bisher gab es von Seiten der Herstellung noch keine wissenschaftlich Gegen beweis. Sogar die Pharma gibt zu gewusst zu haben das es zu schweren Erkrankungen und Todesfällen kommt. Was also brauchen wir noch."
Den Ärzten zugängliche Analytik, die vor Gericht zählt. Die gibt es zwar, s. Burkardt, aber sie wird bisher von den MSM erfolgreich diffamiert. Offenbar mit Erfolg. Die Mehrheit der Ärzte scheint sich nicht dran zu trauen. – Dass Frau Bodderas sich jetzt in der Welt an die Kuhbandner/Reizner-Studie traut ist ein ganz wichtiger Schritt.
@gelegentlich
"Den Ärzten zugängliche Analytik, die vor Gericht zählt."
Bitte was ?
Diese stand den Ärzten schon von Anfang zur Verfügung. Wollen wir wirklich all die seit langem bekannten Dinge nochmal wiederholen ? Daß die unsäglichen PCR-'Tests' für Diagnosezwecke ungeeignet sind ? Daß jegliche Kritik an der offiziellen Vorgehensweise nicht nur von den MSM, sondern auch in hohem Maße von den Politdarstellern diffamiert und sanktioniert wurde und die Justiz (bis auf wenige Ausnahmen) dies nicht nur abgesegnet, sondern sich rege daran beteiligt hat ?
Wären die Ärzte und die Justiz (und viele andere) sich ihrer Verantwortung bewußt und würden auch danach handeln, wären die letzten 3 Jahre nicht möglich gewesen.
Nein, sehr viele haben hübsch mitgemacht. War ja auch außerordentlich lukrativ. Dafür kann man schon mal über Leichen gehen (in diesem Falle meine ich das übrigens eher im übertragenen Sinne).
Just for the record oder so:
Es gab 2020 keine besondere Epidemie. Bzw. nur im Sinne einer rein wissenschafts-theoretischen Bezeichnung. Und dann ist eben jedes Jahr Epidemie. Ja eigentlich dauernd. Denn auch Fußpilz, Herpes, oder alle möglichen Milben, etc. sind ja dauernd unterwegs.
Ich wiederholen mich:
2020 gab es KEINE gefährliche, weltweite Seuche. Es gab KEINE "neuartigen" Viren oder Erreger – außer man bezeichnet jeden neu auftretende Variante als neuartig – und dann hatte man jedes Jahr seit Christi Geburt "neuartige Viren". Sprich: 2020 war alles normal – bis auf hohl drehende Medien, Politiker, "Experten", Moderatoren, Pfarrer, … leider auch Ärzte, Wissenschaftler, Künstler, … das alles induziert und inszeniert von einer von KillbillGates finanzierten Virenangst-Sekte die sich W.H.O. nennt und uns alle unter ihre Knute zwingen will.
Nur dass das immer wieder bewusst gesagt und gemacht wird.
Hurra, die Übersterblichkeit wird aber nun wirklich endlich geklärt.
Nichts hat mit nichts zu tun, außer es liegt an der unheimlichen Hitze oder Kälte oder Wetter oder ganz schlimm: KLIMA.
Das statistische Bundesamt wird die Zahlen natürlich sorgfältig erfassen und damit wirklich valide Daten liefern und das RKI diese ganz gewissenhaft auswerten.
Ich freu mich. Oder so.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article245888076/Sterbefaelle-sollen-kuenftig-systematischer-erfasst-werden.html?icid=search.product.onsitesearch
Sterbefälle sollen systematischer erfasst werden
Stand: 07:25 Uhr
In Deutschland gibt es künftig ein Sterbefall-Monitoring, das klarere Rückschlüsse etwa über wetter- oder krankheitsbedingte Übersterblichkeit ermöglichen soll. Das Statistische Bundesamt muss eine „umfassende Information für breite Nutzerkreise sicherstellen“.
Todesfälle in Deutschland werden künftig zentral erfasst und regelmäßig überwacht. Nach dem Gesetz, das der Bundestag am späten Donnerstagabend verabschiedet hat, müssen Sterbefälle von den Behörden binnen drei Tagen an das Statistische Bundesamt gemeldet werden.
Dadurch sollen auch eventuelle Zusammenhänge mit Hitzewellen oder grassierenden Krankheiten systematisch erfasst werden und auffällige Verläufe aufzeigen, wie es im Gesetzentwurf heißt. Gleichzeitig wird das Statistische Bundesamt dadurch verpflichtet, bei einer überdurchschnittlichen Sterblichkeit die Daten zu jedem einzelnen Todesfall für „epidemiologische Analysen“ an das Robert-Koch-Institut weiterzuleiten.
Die Erfassung solle „systematisch und dauerhaft“ durch das Statistische Bundesamt erfolgen, heißt es in dem Gesetz. Dafür soll die nun verabschiedete Änderung des Bevölkerungsstatistikgesetzes eine rechtliche Grundlage schaffen. Das Statistische Bundesamt solle in dem Bereich eine „umfassende Information für breite Nutzerkreise sicherstellen“.
Die bisherigen Regelungen waren kompliziert: So sah etwa das Infektionsschutzgesetz für den Pandemiefall vor, dass die Standesämter die Sterbefalldaten an die Gesundheitsbehörden liefern und diese von dort an das Robert-Koch-Institut weitergegeben werden. Diese Regelung entfällt nun.
https://www.corodok.de/klaert-uebersterblichkeit-raetsel/#comment-190622
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Und je mehr ich drüber nachdenke, desto deutlicher wird es: es war eine Test-Pandemie. Nehmen wir an, ich hätte zeitgleich damals im Sommer 2022 meinen Arm gebrochen, dann hätte irgend ein Krankenhaus mich gezwungen (entsprechend der Verordnung damals), einen PCR-Test machen zu lassen, sonst hätten sie meinen Arm nicht in Gips gelegt. Ohne Test kein Zutritt in ein Krankenhaus! Nach drei Tagen Symptomen hätte der Test am 6. Tag, dann symptomlos, immer noch Reste einer Infektion gemessen, obwohl es mir schon längst wieder gut ging.
Multipliziert man das mit allen Motorradunfällen, Beinbrüchen, Badeunfällen, Herzinfarkten ergibt es täglich und monatlich eine extrem hohe Zahl von "positiven Tests". Das ist so unglaublich! Die behandlungsbedürftigen Unfallopfer, werdenden Väter, wen auch immer zum Testen zu zwingen oder die Besucher von Patienten sogar zum Testen zu zwingen. So kam die gewünschte hohe "Infektionszahl" zustande, irgendeiner hat immer irgendwelche Virenreste.
https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2023/06/recycling.png
Was fällt mir zu dem Foto ein? Was will Günther Jauch mir oder uns damit sagen? Welche Werbeagentur hat sich das wieder ausgedacht? Wie viel Geld kriegt er dafür?
🙂
Will er sagen: ich, Günther Jauch, habe einen Dachschaden? Will er mir damit sagen, weil ER, er ganz persönlich zu Hause bleibt, werden andere Leben gerettet? Weshalb er die Hände über dem Kopf zusammen schlägt?
🙂 Das Bild ist der krasse Wahnsinn!
Okay, es könnte auch bedeuten, er findet gerade keinen Dachdecker, weil Handwerker rar sind? Weshalb er die Hände über dem Kopf zusammen klebt? Selbst ist der Mann?! Wir bauen uns ein Dach ohne Dachschaden. Mit unseren eigenen Händen!!!
🙂
Ich nehme das jetzt mal wörtlich. Wenn Günther Jauch zu Hause bleibt, wird es draußen nicht so heiß bei 28 Grad im Schatten. Er schützt damit sich und andere mit und ohne Dachschaden. Und noch was: muss ich auch die Hände zu so einem Dach über dem Kopf falten, damit ich gesund bleibe im Sommer? Oder kann ich draußen im Planschbecken oder im See glücklich sein? Oder beim Radfahren durch die Natur? Muss ich so wie Günther Jauch mit den Händen über dem Kopf durch den Sommer laufen? Ist das eigentlich genug Schatten bei einem Dachschaden? Was ist mit meinem neuen gelben Sonnenschirm? Reicht das bei 30 Grad? Wenn ich einen Garten hätte, darf ich den bei 30 Grad noch benutzen? Oder muss ich drinnen im Haus bleiben, Günther Jauch? Was meinen Sie?
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Sorry, das Thema ist Ernst, Übersterblichkeit. Aber wenn Ihr so ein Foto hier zeigt, kann ich einfach nicht anders, als da mal nachzufragen .…
https://twitter.com/SoniaMarima/status/1670354681015435265/photo/2
Die Masken bei über 30 Grad vor kurzem bei Kindern und Erwachsenen halfen sehr gut vor der Hitze. Oder? Oder nicht? Besonders, wenn man bei Hitze im Sommer 2020 oder 2021 oder 2022 kaum atmen konnte, wenn man Sauerstoff brauchte, waren Masken sehr geeignet, das Schwitzen zu fördern. Die verbrauchte Atemluft staut sich unter den Plastikmasken, keiner kann richtig atmen.
Es ist sehr erholsam, bei 35 Grad im Schatten vom Staat und Gesundheitsbehörden zwangsverordnet Plastik vor dem Gesicht zu tragen. Sehr gesundheitsfördernd und niemand durfte sich dagegen wehren, egal, wie heiß es war. Ich weiß nicht, was das damals vor ca. 2 – 3 Jahren für eine eigenartige "Hitzeschutzmaßnahme für die Bevölkerung" war.
HABT IHR ALLES VERGESSEN???? IST GÜNTHER JAUCH SENIL GEWORDEN?
Schützen wir uns und andere! Tragen wir, laut noch-Gesundheitsminister, schwachsinnige Plastikmasken draußen, dann wird es nicht so heiß! Zumindest in 2021. Wir können nicht mehr richtig atmen und alle Alten, die kollabieren, kriegen gleich eine Plastikmaske vor das Gesicht, damit sie trotz Hitzeerschöpfung schön kühl und richtig gesund bleiben, sich nicht anstecken und auch andere nicht anstecken, womit auch immer.
Ha, HA HA, um mit Henning Rosenbusch zu sprechen. Na ja, es gab ja auch in 2020, 2021 und 2022 noch keinen "Klimawandel" mit Hitzetagen, damals gab es nur Viren wie in jedem Jahr. Viren, Bakterien, immer wieder neue. Heute gibt es zum Glück gar keine Viren mehr, weil die vielen Tests nur noch wenige Tests sind. Wo sind sie hin, die Viren, die vielen neuen? Ja, wo sind sie denn hin?
Vom kochend-heißen Sommer in Deutschland 2023 mit ca. 28 Grad im Durchschnitt: verbrannt. Das war ihnen im Frühling und jetzt im Frühsommer einfach zu heiß. Weg sind sie, einfach weg.
Sag mir, wo die Viren sind?
Wo sind sie gebliehieben?
Wann wird man je versteh`n?
Wann wird man je versteh'n.
https://www.sueddeutsche.de/stil/sommerhitze-faecher-kulturgeschichte‑1.4991859
Die Leute, die mit Plastik maskiert kaum noch atmen konnten, z.B. in 2020, 2021 oder 2022, sollten sich Luft mit einem Fächer zuwedeln. Wenn sie kurz vor dem Kollabieren und Ersticken bei 30 oder 40 Grad waren. Ist klar, dann schnappt man nach Luft. Wenn es ihnen immer heißer und heißer unter dem Plastikmüll wurde. Ausgeatmete Luft ist immer wärmer als eingeatmete und staut sich unter dem Plastikschrott. Ich denke, das Zufächern war nicht nötig. Warum haben sie nicht einfach die Maske abgenommen?
Ich weiß nicht, ob man solche Artikel ernst nehmen sollte oder ob das Satire war damals.
Wie kommt die zugefächerte Luft DURCH die Maske durch?!
Und der Knaller waren die Seepromenaden an Nord- und Ostsee, wo eigentlich die salzigen Aerosole heilen sollen. Da war in 2021 auch MASKENPFLICHT! Bloß keine Nord- oder Ostseeluft einatmen, es könnte Dir gut tun. Bleib unter Plastikmüll, ist gesünder. WAS FÜR EINE FARCE und WAS FÜR EINE VERDUMMUNG der Leute.
https://www.familie.de/familienleben/maske-tragen-bei-hitze-5-tipps-die-es-viel-leichter-machen/#doc-iEA6x2Oiti
Ich weiß nicht, ob das Maskentragen damals bei echt heißen Temperaturen nicht auch ein Teil, ein Grund der Übersterblichkeit ist in 2022.
Ich habe jetzt mal nur einen beliebigen Link zum Thema Hitze und Masken ausgesucht.
Es ist und bleibt Psycho- und echte FOLTER, Leute ohne Grund oder aus vorgeschobenen Gründen, wegen einer Gefahr, die gar keine Gefahr war, unter Plastikschrott zu zwingen.
Zitat:
Tipp 4: Pausen machen
Ihr müsst bei der Arbeit eine Maske tragen oder habt eine lange Bahnfahrt vor euch? Legt immer wieder Pausen ein, in denen ihr raus geht und einen Moment frische Luft schnappt. Schaut dafür beim Zugfahren in den Fahrplan: In der Regel legt die Bahn auf längeren Zugstrecken an ein paar Stationen auch mal fünf- bis zehnminütige Pausen ein.
Zitat Ende.
Und wenn Leute im Zug die Masken abnehmen wollten, wurden sie vom Zugpersonal aus dem Zug geworfen!!! Oder sie erhielten Anzeigen, wenn sie sich nicht an das Maskentragen hielten. Bußgelder, weil man sich vor Hitzekollaps schützen wollte und die Maske abgenommen hat!!!
Zitat:
Die Luft ist eh schon schwer und schwitzen wir unter der Maske, bildet sich ein feuchtes Luftpolster, das die Atmung erschweren und den Kreislauf belasten kann.
Zitat Ende.
Das Tragen von Masken hat also den Kreislauf belastet? Warum wurden wir dann dazu gezwungen?
Auch die "geimpften" mussten Masken tragen. Die waren doppelt belastet, gefährliche Spike-Proteine im Blut, immer in der Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden oder eine Thrombose, und trotzdem nicht frei atmen können. !!!!!!
Oder konnten die doppelt-dreifach-vierfach "Geimpften" dem Personal im Zug oder der Polizei lächelnd ihren "Covid19-Impf"-Pass zeigen mit der Begründung: Ich bin nicht ansteckend, denn ich bin "geimpft", weshalb ich keine Maske tragen und auch keine Bußgeldandrohung hinnehmen muss? Sie dürfen mich nicht aus dem Zug werfen, weil meine Maske fehlt, denn ich bin "geimpft"???
Nein! Alle mussten die Masken tragen, weil eben die "Impfung" nur sehr kurz vor Ansteckung anderer, wenn überhaupt, geschützt hat. Der Maskenzwang, das versiffte, bespuckte, verschwitzte Plastikteil vor dem Mund und vor der Nase galt für "Geimpfte" genau wie für Un"geimpfte". Schrecklich. Es war Terrorismus, man hat alle absichtlich terrorisiert, man hat allen das Atmen verboten.
Das darf keiner vergessen. Man hat mit "Coronaschutz-Verordnungen" gesunden Menschen und kranken Menschen das ATMEN verboten, man sie am freien ATMEN gehindert.
"Das Rätsel der Übersterblichkeit"
https://youtu.be/JX7sKULf7Iw
Unaufgeregte Aufklärung mit dem "Erbsenzähler" Marcel Barz
https://www.krankenkassen.de/dpa/441653.html
Sauerstoffmangel durch verordneten Maskenzwang ist schädlich. Ohne Sauerstoff kann niemand überleben.
Sauerstoffmangel kann zum Tod führen.
Zitat:
Bei zunehmendem Sauerstoffmangel kommt es demnach zu Kopfschmerzen sowie zu Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, aber auch Atemnot, Verwirrtheit, Schwindel und Benommenheit bis zur Apathie. «Die bei einem Sauerstoffmangel auftretenden Symptome, insbesondere die Atemnot, können sehr unangenehm sein. Insofern würde ich nicht von einem milden Tod sprechen.»
Zitat Ende
Ohne Masken kann jeder und jede besser atmen. Kein Maskenzwang, nirgendwo! Masken verhindern das richtige Atmen und die ausreichende Sauerstoffversorgung.
Das kann man analog auf das Tragen von Plastikmasken beim Sport oder bei viel Bewegung (Personal in Krankenhäusern), abgeschwächt übertragen.
Zitat:
Wie schnell der Sauerstoff verbraucht werde, hänge stark von Atmung und Aktivität der Menschen an Bord ab, sagt der Hamburger Intensivmediziner. Wenn man so wenig wie möglich tue oder schlafe, sei der Verbrauch wesentlich geringer als bei hektischem Tun oder Panik.
Sauerstoff ist lebensnotwendig für die Energiegewinnung in den Zellen, die sogenannte Zellatmung, wie Schädlich erklärt. «Ohne ausreichende Sauerstoffzufuhr werden die Zellen geschädigt.»
Zitat, dpa-news, Ende.
Was hat das mit der offensichtlichen, messbaren, statistischen Übersterblichkeit der letzten beiden Jahre zu tun? Wie viel Zellen bei wie viel Menschen wurden durch Maskentragen beschädigt? "Geimpfte" Krankenschwestern, Krankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte täglich mit 8 Stunden Masken vor dem Gesicht – wie haben sie das nur ausgehalten? Das muss der HORROR sein. Das KANN nicht gesund sein, mrna-Stoffe im Blut und parallel dazu täglich Masken vor dem Gesicht.
More than you bargained for
“It is important to note that in the trials the RNA was synthesised in a research laboratory. However, the template and purification as well as other steps were altered for mass production. In the Pfizer trial, only 250 participants were given vaccines produced using the methodology for mass production, the other 21,470 were given the small scale carefully produced mRNA. It was noted that the placebo group, who were given the mass produced vaccines after a few months, had higher levels of adverse reactions compared to those given the research batches.”
https://www.hartgroup.org/green-monkey/
CDC’s Walensky Knew Vaccines Didn’t Stop Infections in January 2021 But Still Told Americans “Vaccinated People Do Not Carry the Virus”, Email Reveals
https://dailysceptic.org/2023/06/22/cdcs-walenksy-knew-vaccines-didnt-stop-infections-in-january-2021-but-still-told-americans-vaccinated-people-do-not-carry-the-virus-email-reveals/
Was the COVID Vaccine Safe for Pregnant Women?
The CDC deferred to Big Pharma instead of waiting for evidence. Now the facts are in.
“In February 2021, to settle the controversy over whether the COVID vaccines should be used during pregnancy, Pfizer launched a randomized controlled trial of 4,000 pregnant women. But five months into the study, after enrolling 349 women, the study mysteriously stopped recruiting. Pfizer never offered a reason. Most concerning, the pregnancy outcomes of those who participated in the trial, and their babies, are still not public today, nearly two years later.
But the CDC did not wait for good data to make a decisive recommendation. In April 2021, just four months after the COVID vaccine was first granted an emergency use authorization and two months into the then ongoing Pfizer pregnancy trial, Walensky decided not to wait for the trial results, and instead recommended that all “pregnant people” get the vaccine. Three months later, the American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) followed the CDC and “enthusiastically” recommended it as well.”
“Pharma companies actually have a track record of halting trials that aren’t going their way and hiding results they don’t like. It allows them to control the narrative and manipulate markets. In many cases where data is hidden, Pharma companies play doctors like a fiddle.
A 2021 study by Yale, Stanford, and the University of Pennsylvania published in The BMJ found that out of 58 new drugs that the FDA approved in a two-year period, 33% did not make their trial results public, according to the researchers’ review of the data six months after the drugs’ approval. In 2004, Merck famously withheld clinical trial findings that Vioxx, their newly approved drug that was being used by 80 million Americans, increased heart attack risks. Vioxx was eventually pulled off the market.”
“Recently, public health officials went a step further and proposed the idea that people will need an annual COVID shot. That would mean that the average 5‑year-old girl would need 77 mRNA COVID vaccine shots in her lifetime. Given the known risks of myocarditis and blood clots with each shot, such a sweeping recommendation should be based on trial data, not dogma. A recent study authored by Dr. Joseph Fraiman in the journal Vaccine identified the rate of “serious adverse events” after the COVID vaccine to be 1 in 662 doses.”
https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/was-covid-vaccine-safe-pregnant-women
Übersterblichkeiten in der Schweiz
2020 bis 2022
Prof. Dr. Konstantin Beck
Universität Luzern
https://corona-elefant.ch/uebersterblichkeit-in-westen-nichts-neues/
https://corona-elefant.ch/wp-content/uploads/2023/06/2023_06_06_Uebersterblichkeit-Beck_V11.pdf