„Klärt endlich das deutsche Übersterblichkeit-Rätsel!“

Dies ist die Forderung von Elke Bodderas in der WELT von gestern, und sie führt wei­ter aus: „Schon län­ger rät­seln Fachleute, war­um in Deutschland im Dezember 2022 so vie­le Menschen wie nie zuvor in der Pandemie gestor­ben sind. Nun, da wei­te­re Studien den Befund bestä­ti­gen, wäre es höch­ste Zeit, dass sich das RKI um Aufklärung bemüht.“

Bodderas ver­weist auf „zwei kürz­lich erschie­ne­ne, hoch­in­ter­es­san­te Studien, die beim kom­mis­sa­ri­schen Institutschef eigent­lich unterm Kopfkissen zur nächt­li­chen Lektüre hät­ten lie­gen müs­sen“, also bei Lars Schaade, der seit dem Weggang von Lothar Wieler die­sen Posten besetzt. Die eine Studie stammt von Christoph Kuhbandner und Matthias Reizner und war bei coro­dok bereits Thema: „Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020–2022“. Die ande­re Studie„stammt von dem deut­schen Mathematiker Hagen Scherb, der mit dem japa­ni­schen Kinderarzt Keiji Hayshi die Sterberaten in Deutschland und Japan ver­glich.“ Veröffentlicht wur­de sie als Research Letter mit dem Titel „Annual All-Cause Mortality Rate in Germany and Japan (2005 to 2022) With Focus on The Covid-19 Pandemic: Hypotheses And Trend Analyses“. Im Abstract heißt es;

„Deutschland und Japan sind hoch­in­du­stria­li­sier­te Länder, die bei­de eine gro­ße und altern­de Bevölkerung haben. Im Jahr 2022 betrug die Gesamtbevölkerungszahl in Deutschland 84,3 Millionen und in Japan 125,0 Millionen. Von 2005 bis 2019 wei­sen bei­de Länder im Wesentlichen line­ar stei­gen­de Gesamtmortalitäts-Basistrends auf, wobei der Anstieg in Japan dop­pelt so hoch ist wie in Deutschland. […] Daher ist es im Hinblick auf die Covid-19-Pandemie inter­es­sant, wie stark die jähr­li­chen Gesamtsterblichkeitsraten 2020 bis 2022 in Deutschland und Japan von den geschätz­ten Trends aus den Vorjahren 2005 bis 2019 abwei­chen. Die Zahl der Todesfälle im Jahr 2020 ent­sprach im Wesentlichen dem vor­he­ri­gen Aufwärtstrend der Sterblichkeit. Die japa­ni­schen Daten wur­den noch nicht im Detail unter­sucht. In zwei Analysen zur Lebenserwartung, die 37 Länder und 29 Länder abdeck­ten, wur­de Japan nicht berück­sich­tigt. Außerdem waren die Zahlen für 2022 für vie­le Länder zum Zeitpunkt der Erstellung die­ses Artikels noch nicht zusam­men­ge­stellt oder ver­öf­fent­licht, z.B. bei https://www.mortality. org/, oder die Übersterblichkeit wur­de nur für die kom­bi­nier­ten Jahre 2020 und 2021 ermit­telt, was Unterschiede der Übersterblichkeit in den Jahren 2020 und 2021 ver­schlei­ert. Schöley et al. kam zu dem Schluss, dass ‚selbst im Jahr 2021 wei­ter­hin regi­strier­te COVID-19-Todesfälle für den größ­ten Teil der Lebenserwartungseinbußen ver­ant­wort­lich waren‘. Diese Behauptung ist jedoch ver­früht, da COVID-19 als Todesursache mit erheb­li­chen Artefakten und Unwägbarkeiten behaf­tet ist. Die erhöh­te Sterblichkeit und die ver­rin­ger­te Lebenserwartung in den Jahren 2020 bis 2022 könn­ten durch­aus auf eine Vielzahl ande­rer Ursachen zurück­zu­füh­ren sein.“

Dazu schreibt Bodderas: „Beide Studien bestä­ti­gen das Statistische Bundesamt und das Max-Planck-Institut für Demografie. Danach hat es einen plötz­li­chen Anstieg der Todesfälle im Herbst 2022 gege­ben, für die es kei­ne über­zeu­gen­de Erklärung gibt. Die Rate lag bis zu 40 Prozent über dem Durchschnitt der letz­ten Jahre.“

Die Graphik von mor​ta​li​ty​watch​.org mit Deutschland (pin­ker Balken links) und sei­nen Nachbarländern plus Japan (brau­ner Balken rechts) für die pro­zen­tua­le Übersterblichkeit zei­gen ein ent­spre­chen­des Bild, bei dem es nicht um die genau­en Zahlen geht, son­dern um das Muster. Die dar­ge­stell­ten Daten sind – anders als im Artikel – nicht alters-stan­dar­di­siert, da die­se Daten für Japan nicht vor­han­den waren und daher müs­sen die Werte in der Graphik nicht denen in der WELT genann­ten über­ein­stim­men. Die zwei­te Graphik zeigt die­sel­ben Monate mit den Daten für die Bundesländer (links die West, rechts die Ost-Bundesländer mit Berlin in der Mitte). Man soll­te sich viel­leicht auch fra­gen, was in Brandenburg los ist.

Bodderas führt wei­ter aus:

„Das Mysteriöse dar­an: Mit Covid-19 hat­ten die­se Todesfälle nichts zu tun. Fast auf den Tag genau zum Höchststand des uner­klär­li­chen Geschehens mit 40,2 Prozent Übersterblichkeit erklär­te Charité-Chefvirologe Christian Drosten die Pandemie für been­det. Die Omikron-Mortalität lag damals bei 0,15 Prozent. […]
Sorgt sich wirk­lich nie­mand im RKI, wenn deut­sche Intensivstationen im Dezember plötz­lich 76 Prozent mehr Embolie-Hirninfarkte mel­den, wie Krankenhausdaten des Abrechnungsportals Inek zei­gen? Oder war­um es auch in Japan, von Drosten als ‚vor­bild­lich‘ gelobt, 2022 zu einer unge­heu­er­lich hohen Übersterblichkeit kam, mehr als dop­pelt so viel wie im Tsunamijahr 2011?
Für all das hät­te man ger­ne eine Erklärung vom RKI – und wenn es dafür nicht reicht, hät­te man es doch ger­ne unter­sucht gewusst.
Immerhin hat die Pandemie die Schwachstellen des RKI frei­ge­legt. Bis heu­te sind in Deutschland mehr als 171.000 Menschen an oder mit Covid-19 gestor­ben. Deutschland liegt damit welt­weit nur im Mittelfeld, obwohl es eines der besten und teu­er­sten Gesundheitssysteme besitzt.“

Dass ein finan­zi­ell gut aus­ge­stat­te­tes Gesundheitssystem unter Umständen sogar gefähr­lich für den Patienten sein kann, war bereits eine Lehre aus dem Jahr 2003 bei SARS, wie David Crowe in „SARS – Steroid- und Ribavirin-Skandal“ beschrieb:

„Grob gesagt: Je rei­cher das Land, desto aggres­si­ver die Therapie. Dies führ­te dazu, dass die Sterberate in Kanada mehr als dop­pelt so hoch war wie auf dem chi­ne­si­schen Festland. Im April 2003 lag die Sterberate in Kanada bei 11 Prozent, wäh­rend sie in China, wo die Epidemie fast drei Monate zuvor begon­nen hat­te, nur bei 4 Prozent lag. Nachdem die Epidemie vor­bei war, stell­te die Weltgesundheitsorganisation Statistiken zusam­men und fand her­aus, dass die Todesrate in China 7 Prozent aller SARS-Fälle betrug, 8 Prozent in Vietnam, 11 Prozent in Taiwan, 14 Prozent in Singapur, aber 17 Prozent sowohl in Hongkong als auch in Kanada.“

Das hat sich bei C19 wie­der bestä­tigt, denn z.B. Haiti ist man­gels ver­füg­ba­rer Mittel rela­tiv gut durch die letz­ten 3+ Jahre gekom­men und für vie­le afri­ka­ni­sche Länder gilt Entsprechendes: fast ohne Tests und Mittel gibt es kei­ne Testpandemie mit allen ihren Folgen wie aggres­si­ver Therapie (inva­si­ve Beatmung, hoch­ge­fähr­li­che Medikamente wie Remdesivir etc.) und nicht zuletzt der „Impfung“. Man hät­te vie­les schon seit 20 Jahren wis­sen kön­nen und müs­sen, mindestens.

Bodderas wünscht sich als Wielers Nachfolger beim RKI: „Jemand, der etwas von Epidemiologie ver­steht. Jemand, der poli­tisch-phi­lo­so­phi­schen Verstand für das Nötige und Zumutbare mit­bringt. Jemand, der imstan­de ist, die Lehren zu zie­hen aus dem, was in den letz­ten drei Jahren geschah.“

Das wäre nur unwe­sent­lich bes­ser als vor­her, denn es nützt nichts, wenn die­se Person wei­sungs­ge­bun­den ist und die Weisungen vom „Karlatan“ gege­ben wer­den, dem Leider-immer-noch-Gesundheitsminister. Der macht jetzt in Klima bzw. Sommer mit dem­sel­ben Furor wie alles ande­re und will „Kälteräume, Anrufe bei Älteren, Sportevents absa­gen – Lauterbachs Hitzeschutzplan“. Es wäre kein Wunder, wenn die alten PR-Granden auch wie­der mit von der Partie sind und soll­ten sie gera­de ander­wei­tig enga­giert sein, lie­ße sich auch etwas bil­lig recy­keln.

42 Antworten auf „„Klärt endlich das deutsche Übersterblichkeit-Rätsel!““

  1. Ich krie­ge Depressionen, wenn ich beim zap­pen aus­ver­se­hen kurz bei irgend­ei­nem Nachrichten ‑Magazin hän­gen blei­be. Wie vor­hin beim MDR Aktuell, wo irgend­ein Mediziner Werbung für Vakzine machen und als größ­tes Problem der C19- Plandemie die gewach­se­ne Impfskepsis aus­ma­chen darf.

  2. „Für all das hät­te man ger­ne eine Erklärung vom RKI – und wenn es dafür nicht reicht, hät­te man es doch ger­ne unter­sucht gewusst.“

    Die Forderung ist natür­lich berech­tigt. Aber selbst wenn es die Bereitschaft dazu geben wür­de: Wie genau soll­te man das eigent­lich unter­su­chen? Soll man die Leute etwa alle wie­der ausbuddeln? 

    Alles, was man jetzt eigent­lich noch machen kann, ist nach Korrelationen mit der über­höh­ten Sterblichkeit zu suchen. Und dass es die­se in Bezug auf Impfquoten bzw. dem Start und Ende der „Impfkampagnen“ gege­ben hat, wol­len eini­ge mit ihren Untersuchungen ja bereits gezeigt haben. 

    Aber es stimmt halt schon: Korrelation ist kein Beweis für eine Kausalität. Und weder jene, die die Menschen in die Spritze getrie­ben haben, noch jene, die ihre „Impfung“ schein­bar schad­los über­stan­den haben, wol­len über­haupt in Erwägung zie­hen, dass es die­se Kausalität zur „Impfung“ gibt. Und zwei­fels­frei bewei­sen wür­de man die­se nie­mals können.

    Von daher bin ich inzwi­schen mehr als resi­gniert. Sondern sogar ein wenig genervt davon, wenn mal wie­der jemand eine Aufklärung oder Untersuchung die­ser Übersterblichkeit for­dert. Denn wir kön­nen uns sicher sein, dass man die­se eine Möglichkeit bereits im Vorfeld aus­schlie­ßen wird. Und es dann lie­ber Ursachen wie dem Klimawandel anla­sten wird. Ursachen, bei denen man mit dem Schüren von Angst wei­te­re Profite erzie­len kann. Denn was die „Impfstoffe“ angeht, sol­len sich im Herbst schließ­lich alle wie­der brav bei ihrem Arzt ihren „Impfschutz“ auf­fri­schen lassen.

    1. Doch die Krankenkassen könn­ten das. Die Bundesländer und Landkreise eben­so. Daraus lie­ße sich wohl mehr ent­neh­men, als das ein­fach nur mehr Menschen ster­ben. Schon eine Aufschlüsselung nach Alter könn­te mehr aussagen.

      1. @MoW: Naja, den Daten könn­ten man ent­neh­men, an was genau die Menschen ster­ben. Also z.B. ob es mehr Schlaganfälle oder Herzinfarkte gibt. Aber im Text heißt es so schön:

        „Danach hat es einen plötz­li­chen Anstieg der Todesfälle im Herbst 2022 gege­ben, für die es kei­ne über­zeu­gen­de Erklärung gibt.“

        Und ich fin­de halt, auch ohne wei­te­re Untersuchungen gäbe es inzwi­schen genü­gend über­zeu­gen­de Hinweise, dass es einen Zusammenhang zur „Impfung“ gibt. Aber damit eine Erklärung über­zeu­gen kann, braucht es nicht nur über­zeu­gen­de Argumente, son­dern beim Gegenüber auch die Bereitschaft, sich über­zeu­gen zu lassen. 

        Und das ist für mich hier das Dilemma: Es bringt nichts, noch mehr Untersuchungen zu for­dern. Denn es lie­gen inzwi­schen genug ein­deu­ti­ge und über­zeu­gen­de Hinweise auf dem Tisch. Aber sie wer­den igno­riert. Woran es näm­lich wirk­lich man­gelt, ist die Bereitschaft, die Realität als sol­che anzu­er­ken­nen. Anstatt ein­fach wei­ter blind zu „glau­ben“, weil es das Leben so viel ein­fa­cher macht.

        1. @King Nothing
          V.a. bezüg­lich Ihres letz­ten Absatzes :
          Das ist genau der Punkt. Diese Bereitschaft kann ich schon seit sehr vie­len Jahren in mei­nem eige­nen Umfeld nicht mehr erken­nen. Die Gespräche – so sie denn über­haupt noch statt­fin­den – sind m.E. immer ober­fläch­li­cher gewor­den und dre­hen sich ganz häu­fig (etwas, was ich auch in mei­ner beruf­li­chen Tätigkeit zuneh­mend beob­ach­ten konn­te) in hohem Maße um die eige­nen Befindlichkeiten. Verstehen Sie mich nicht falsch, natür­lich ist es wich­tig, was Menschen emp­fin­den. Ich hat­te nur häu­fig den Eindruck, daß dies dann als Maß aller Dinge genom­men wur­de, Empathie regel­recht ein­ge­for­dert (und nicht Raum für eine natür­li­che gege­ben) wur­de und sel­ten ver­stan­den wur­de, daß Zuhören und sozia­les Miteinander kei­ne Einbahnstraßen sind.
          Und wenn ich dann auf die Straße tre­te und beob­ach­te, daß offen­sicht­lich kaum noch jemand zwei Sekunden ohne sein Handy aus­kommt (immer im Anschlag), es häu­fig sogar als Handtasche mit sich getra­gen wird (zusätz­lich mit Stöpseln im Ohr) und es offen­bar in vie­len Fällen wich­ti­ger zu sein scheint als die eige­nen Kinder oder der eige­ne Hund, dann wun­dert mich eigent­lich gar nichts mehr. Und ich sehe dann dem­entspre­chend auch kei­nen Grund, von mei­nem Pessimismus bezüg­lich einer wie auch immer gear­te­ten 'Aufarbeitung' abzu­rücken. Geschweige denn, daß sich an die­sem (gesell­schaft­li­chen) Zustand in abseh­ba­rer Zeit ernst­haft etwas ändert. Ausnahmen bestä­ti­gen natür­lich die Regel.

    2. Vor allem müs­sen beim PEI jetzt Köpfe rol­len – es ist sei­nem Auftrag nicht nach­ge­kom­men (Aufgaben im Zusammenhang mit Pharmakovigilanz bzgl. Humanarzneimitteln, https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​i​n​s​t​i​t​u​t​/​a​u​f​l​i​s​t​u​n​g​-​p​e​i​-​a​m​t​s​a​u​f​g​a​b​e​n​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=2) . Und es muss sicher­ge­stellt wer­den, dass soet­was in Zukunft nicht wie­der vorkommt.

      Wenn dafür kei­ne Kapazitäten vor­han­den waren, hät­ten die Verantwortlichen Laut geben und Stop sagen müssen.

      1. https://​die​kon​troll​grup​pe​.de/​m​o​n​i​t​o​r​i​n​g​-​e​r​g​e​b​n​i​s​se/

        @ Ulla, wir gehö­ren bei­de zur un"geimpften", nicht gen-behan­del­ten Kontrollgruppe und haben uns hier schon dar­über unter­hal­ten, dass wir zwar ver­mut­lich rea­le Infektionen mit irgend­ei­nem /irgendwelchen Coronavirus, ‑viren hat­ten, aber über­haupt kei­ne Nachwirkungen. In mei­nem Fall weiß ich es nur, weil ein posi­tiv gete­ste­ter Kontakt im engen Umfeld vor einem Jahr (Aufnahmebedingung vor einer geplan­ten OP) die­sel­ben, exakt die­sel­ben Symptome hat­te wie ich. Und ich habe mich aus Überzeugung nie testen las­sen, muss­te auch zum Glück in den letz­ten Jahrzehnten in kei­nem Krankenhaus auf­ge­nom­men wer­den und Ärzte ken­ne ich nur vom Hören-Sagen.

        Ich habe (mich) mehr­mals gefragt, ob ich mir das alles nur ein­bil­de, wes­halb ich als nicht "geimpf­te" nur sehr kurz mal Halskratzen hat­te, zwar auch Geruchs- und Geschmacksverlust im letz­ten Sommer, aber sonst nichts. Immer noch gar nichts an Langzeitfolgen. Kommt das noch?! Es ist nicht dra­ma­tisch, sich mit Corona-Viren zu infi­zie­ren, es heilt ab und ver­schwin­det, das ist mei­ne Erfahrung.

        Jetzt gibt es Ergebnisse einer Aktion, die gru­se­lig sind, sehr unheim­lich. Die bestä­ti­gen mei­nen rein sub­jek­ti­ven Eindruck. Wenn ich mich mit "geimpf­ten" Bekannten oder auch "geimpf­ten" Unbekannten unter­hal­te, höre ich, WIE oft oder WIE schlimm sie wie­der mal "Corona hatten".

        Während Leute wie ich, unter­schied­li­ches Alter, unge­impft, abso­lut fit und gesund ihrem Job nach­ge­hen, ihren Ruhestand genie­ßen, ihre Familie mana­gen oder was auch immer. Ich könn­te mich natür­lich da in dem Forum anmel­den und das­sel­be berich­ten wie hier pseud­onym mit Email, aber es reicht, wenn ich das hier schreibe. 

        https://​www​.coro​dok​.de/​v​s​-​v​e​r​t​r​a​u​l​i​c​h​-​i​c​h​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​0​028

        1. @Dunkelziffer: Ich war in den drei Jahren kein ein­zi­ges Mal krank und blieb unge­te­stet. Ich ken­ne Leute, die die "Impfung" gebeu­telt hat und sol­che, die sie gut über­stan­den haben. Und ich ken­ne "nicht Geimpfte", die es auch übel erwischt hat. Beides zu sehen, hin­dert nicht dar­an, den Verzicht auf die Spritze als gesün­der anzunehmen.

      2. @Ulla: Ich stim­me zu. Aber wer soll­te die­se Köpfe denn rol­len las­sen? Meiner Meinung nach hat man bei PEI und RKI auch nicht ver­sagt, denn man hat genau das gemacht hat, was von einem erwar­tet wur­de. Und genau des­we­gen wer­den die Leute ihren Job behal­ten, anstatt ihn zu ver­lie­ren. Und das war den Mitarbeitern sicher­lich auch bewusst. Die haben ja bestimmt auch mit­be­kom­men, wie mit denen umge­gan­gen wur­de, die den Mut hat­ten, bei dem gan­zen Irrsinn nicht mit­zu­ma­chen. Jene haben ihren Job ver­lo­ren und beka­men Besuch von der Polizei. Während sich Politik, Medien und Wissenschaft gegen­sei­tig noch Preise für ihr Verhalten in der "Pandemie" ver­lie­hen haben. Von die­sen Institutionen nun Untersuchungen und eine Aufarbeitung zu erwar­ten, ist wie von einem Verbrecher zu erwar­ten, dass er bei der Aufklärung sei­ner eige­nen Verbrechen hilft. Deswegen wird da lei­der gar nichts mehr pas­sie­ren. Stattdessen wird wei­ter "geimpft" und wei­ter "uner­klär­lich" gestor­ben werden.

  3. Der Leiche steckt noch das Messer im Rücken, der/ die/ das Täter steckt sich den Schotter für alle sicht­bar in die Tasche und der Kommissar (m/ w/ d) steht dane­ben und sagt zu sei­nen Lakaien: Wir müs­sen dar­über nach­den­ken, ob hier jemand zu Tode gekom­men ist.

    Der Karlatan mag ein soge­nann­ter Minister sein, aber er hat mit Gesundheit aller­dings eher nichts bis gar nichts zu tun, sofern man von deren Gefährdung, wenn nicht gar deren Schädigung, absieht. 

    Kälteräume? Passt schon. Diese nennt man in Fachkreisen auch Kühlzellen. Dort befin­den sich über­gangs­wei­se auch die Opfer der Übersterblichkeit.

    Eines "Gesundheitsministers", der die Bevölkerung für Zwecke des Profits der Pharma- und Gesundheitsindustrie erbar­mungs­los mit­tels stei­gen­der Zahlungen schröpft, bedarf es nicht. Rausgeworfenes Geld, das eine sol­che Person und sei­ne Lakaien ver­die­nen. Ersatzlos strei­chen, macht kei­nen Unterschied. Die Industrie holt sich auch so, was sie möchte.

    1. ich den­ke, die rol­le des staa­tes wird hier­bei nicht gewürdigt.
      der arme, schwa­che, fremd­re­gier­te staat, ver­schafft der indu­strie pro­fit, gegen das arme volk.
      der staat ist nicht das inkas­so­bü­ro der industrie.
      der staat "lebt" vom wir­schafts­wachs­tum und das kann ver­ar­mung bedeuten.
      der staat ist nicht opfer der pan­de­mie­po­li­tik, er ist nicht werk­zeug der indu­strie, er ist am gewinn beteiligt.
      aber, inwiefern?

  4. Wenn Frau B. gewis­se Begriffe wie den der P(Piiiiieeeep!) und der E(Piiiiieeeep!)n mal ein biß­chen weni­ger infla­tio­när gebrau­chen und ein paar weni­ger Studien (ich wie­der­ho­le mich : die wah­re Seuche unse­rer Zeit) lesen wür­de, wür­den sich man­che Fragen wohl erüb­ri­gen. Dann klappt's auch mit dem Nachb.…ääh, dem Verständnis.
    Ich fin­de es ja grund­sätz­lich gut, wenn jemand auf­grund eige­ner Erfahrungen anfängt, Fragen (und infra­ge) zu stel­len. Die ent­spre­chen­den Antworten wird sie aller­dings erst bekom­men, wenn sie den Boden des ein­zig wah­ren Narrativs ver­lässt und anfängt, das System als Ganzes infra­ge zu stellen.
    Und sich z.B. mal sol­che Artikel wie den fol­gen­den (hier im Blog) zu Gemüte führt.

  5. Bevor man sich in Details ver­senkt (was für das Finden kon­kre­ter Ursachen aller­dings nötig ist), soll­te man einen mitt­ler­wei­le wohl nicht mehr anzwei­fel­ba­ren Kernsachverhalt festhalten:

    In Verlauf der Jahre 2021 und 2022 wur­de die all­ge­mei­ne Gesundheit auf brei­ter Front rui­niert, wäh­rend (obwohl, weil?) ) im Gesundheitswesen ein Rekord-Mitteleinsatz erfolgte.

    Allein das soll­te für den Rücktritt der Spitzenverantwortlichen ausreichen.

  6. Das Rätsel der Übersterblichkeit ist doch längst gelöst. Nach den Impfungen begann das gro­ße Sterben und hält bis heu­te an. Die Wissenschaft hat doch durch unzäh­li­ge Obduktionen bestä­tigt das die Übersterblichkeit durch die Impfungen ver­ur­sacht wur­de. Bisher gab es von Seiten der Herstellung noch kei­ne wis­sen­schaft­lich Gegen beweis. Sogar die Pharma gibt zu gewusst zu haben das es zu schwe­ren Erkrankungen und Todesfällen kommt. Was also brau­chen wir noch.

        1. @Brian: Arg ver­kürzt ist für mich die Annahme, "die Wissenschaft" hät­te bestä­tigt, daß "die Übersterblichkeit durch die Impfungen ver­ur­sacht wurde".

          1. @aa
            Interessant, eine sol­che Aussage aus­ge­rech­net von jeman­den zu hören, der sel­ber lan­ge Zeit an dem Versuch der Beantwortung die­ser Frage mit­ge­wirkt hat.
            Mal abge­se­hen davon, daß die Beantwortung die­ser Frage wohl kaum allein bei DER "Wissenschaft" zu fin­den ist.

  7. Die Zensurwelle rollt. Diese ChatfckGT-Verblödung setzt dem gan­zen die Krone auf.

    Wenigstens ist "Illa" noch da. Ein letz­ter Lichtblick.

  8. Andreas Sönnichsen
    @AndiSoenn
    Gestern wur­de mein Buch "Die Angst- und Lügenpandemie" ver­öf­fent­licht, in dem ich mich mit der wis­sen­schaft­li­chen Aufarbeitung der Coronakrise befas­se und zudem mei­ne per­sön­li­chen Erlebnisse in die­ser Zeit schil­de­re. Schaut doch mal rein:
    http://​acsoe​.de/​m​e​i​n​e​-​b​u​e​c​her
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​x​k​K​c​K​Y​W​Y​A​E​T​J​T​G​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​9​0​0​x​900
    8:49 PM · Jun 1, 2023 34.7K Views562

    Safka Klarname
    @Safka111
    ·
    Jun 2
    Schwer zu fin­den auf Amazon- wenn man nur Ihren Namen ein­gibt wird es nicht ange­zeigt, kei­ne Buchabbildung vor­han­den und "der­zeit nicht lie­fer­bar"- Warum?
    Andreas Sönnichsen
    @AndiSoenn
    ·
    Jun 2
    Es dau­ert ein bis zwei Wochen, bis es auf Amazon und ande­ren Plattformen erscheint. Bei BoD direkt ist es schon bestellbar:
    bod​.de
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  9. Aus ZDF Doku „Der gefähr­li­che Goldrausch in Silicon Valley – Wer steckt hin­ter ChatGPT & Co.?“ gesen­det am 14.06. 23 https://​www​.zdf​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​a​t​i​o​n​/​d​i​e​-​s​p​u​r​/​d​i​e​-​s​p​u​r​-​c​h​a​t​g​p​t​-​s​a​m​-​a​l​t​m​a​n​-​k​u​e​n​s​t​l​i​c​h​e​-​i​n​t​e​l​l​i​g​e​n​z​-​m​i​c​r​o​s​o​f​t​-​e​l​o​n​-​m​u​s​k​-​1​0​0​.​h​tml (ab 19. Minute):

    Mod. im Off: „Dass dabei Sicherheitsfragen auf der Strecke blei­ben könn­ten, macht Inka Reuel Sorgen, ernst­haf­te Sorgen. Sie forscht in den USA an der Stanford University zu ethi­schen Fragen rund um KI.
    Mod. im Interview: „Müssen wir KI regu­lie­ren?“ Inka Reuel: „Ja!“ Frage: „Warum?“ Antwort: „Wir müs­sen KI regu­lie­ren, weil es eine Technologie ist, die glo­ba­le Auswirkung hat, weil wir aktu­ell die­se Technologie nun auf Millionen von Menschen mehr oder weni­ger los­las­sen, ohne uns vor­her genug Gedanken über die poten­zi­el­len Auswirkungen und die poten­zi­el­len nega­ti­ven Auswirkungen zu machen und das ist was, was wir so nicht aus ande­ren Bereichen ken­nen. SIE WÜRDEN JA AUCH NICHT EINFACH EIN NEUES MEDIKAMENT AUF DEN MARKT LASSEN, UM DANACH ZU SCHAUEN, HMM, MAL GUCKEN, WIEVIEL LEUTE ES UMBRINGT…“ (Ende Zitat aus ZDF Doku)

    Zitat aus „Pandemiepolitik – Fehler aus Unwissenheit? – Teil 2 | Cicero Online“, 21.5.23
    „Während für die Annahme einer Wirksamkeit der Impfstoffe Ende 2020 kei­ne Gründe vor­la­gen, konn­ten ernst­haf­te Nebenwirkungen durch­aus ange­nom­men wer­den. Zum einen han­del­te es sich um eine voll­kom­men neue Impftechnologie, und alle gro­ßen Übersichtsstudien zei­gen, dass prin­zi­pi­ell neu­ar­ti­ge Medikamente nur in sel­te­nen Ausnahmefällen gleich von Beginn an effek­tiv und sicher sind. Tierstudien im Langzeitverlauf, die gezeigt hät­ten, dass zumin­dest bei Tieren mit kei­nen ernstzunehmenden
    Nebenwirkungen zu rech­nen wäre und die wenig­stens eine erste Entwarnung hät­ten geben kön­nen, lagen eben­falls nicht vor und tun dies noch heu­te nicht. Im Gegenteil gab es in Tierstudien Hinweise auf Schädigungen von Leber und Lungen.
    Bis dato war die­se neue Technologie nur zur Behandlung von Krebspatienten expe­ri­men­tell ein­ge­setzt wor­den, mei­stens an klei­ne­ren (20–40) Stichproben von Patienten, die zum Zeitpunkt der Behandlung an einer lebens­be­droh­li­chen Krankheit lit­ten. Nun soll­te die­se Technologie welt­weit Massen von gesun­den, zum größ­ten Teil nicht bedroh­ten Personen ver­ab­reicht wer­den. Bei gesun­den Menschen wur­den mRNA-basier­te Vakzine vor 2020 nur an klei­nen Gruppen gete­stet, wobei ins­ge­samt 4% aller Teilnehmer schwe­re Nebenwirkungen erlit­ten. Die Zulassungsstudien von 2020 schlos­sen zwar fünf­stel­li­ge Probandenzahlen ein, aber die Beobachtungen waren nur über zwei Monate (statt der übli­chen 12–24 Monate) gelau­fen, womit jeg­li­che Daten zu mög­li­chen Spätnebenwirkungen fehl­ten.“ (Zitat Ende)
    Quelle: https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​i​m​p​f​ung

    Meine Frage: Sollte man die KI-Forscherin in Stanford nicht über die­sen Sachverhalt infor­mie­ren, damit sie künf­tig ande­re Vergleiche wählt, die fak­tisch auch kor­rekt sind?

  10. @Roswitha:
    "Bisher gab es von Seiten der Herstellung noch kei­ne wis­sen­schaft­lich Gegen beweis. Sogar die Pharma gibt zu gewusst zu haben das es zu schwe­ren Erkrankungen und Todesfällen kommt. Was also brau­chen wir noch."
    Den Ärzten zugäng­li­che Analytik, die vor Gericht zählt. Die gibt es zwar, s. Burkardt, aber sie wird bis­her von den MSM erfolg­reich dif­fa­miert. Offenbar mit Erfolg. Die Mehrheit der Ärzte scheint sich nicht dran zu trau­en. – Dass Frau Bodderas sich jetzt in der Welt an die Kuhbandner/Reizner-Studie traut ist ein ganz wich­ti­ger Schritt.

    1. @gelegentlich
      "Den Ärzten zugäng­li­che Analytik, die vor Gericht zählt."
      Bitte was ?
      Diese stand den Ärzten schon von Anfang zur Verfügung. Wollen wir wirk­lich all die seit lan­gem bekann­ten Dinge noch­mal wie­der­ho­len ? Daß die unsäg­li­chen PCR-'Tests' für Diagnosezwecke unge­eig­net sind ? Daß jeg­li­che Kritik an der offi­zi­el­len Vorgehensweise nicht nur von den MSM, son­dern auch in hohem Maße von den Politdarstellern dif­fa­miert und sank­tio­niert wur­de und die Justiz (bis auf weni­ge Ausnahmen) dies nicht nur abge­seg­net, son­dern sich rege dar­an betei­ligt hat ?
      Wären die Ärzte und die Justiz (und vie­le ande­re) sich ihrer Verantwortung bewußt und wür­den auch danach han­deln, wären die letz­ten 3 Jahre nicht mög­lich gewesen.
      Nein, sehr vie­le haben hübsch mit­ge­macht. War ja auch außer­or­dent­lich lukra­tiv. Dafür kann man schon mal über Leichen gehen (in die­sem Falle mei­ne ich das übri­gens eher im über­tra­ge­nen Sinne).

  11. Just for the record oder so:

    Es gab 2020 kei­ne beson­de­re Epidemie. Bzw. nur im Sinne einer rein wis­sen­schafts-theo­re­ti­schen Bezeichnung. Und dann ist eben jedes Jahr Epidemie. Ja eigent­lich dau­ernd. Denn auch Fußpilz, Herpes, oder alle mög­li­chen Milben, etc. sind ja dau­ernd unterwegs.

    Ich wie­der­ho­len mich:
    2020 gab es KEINE gefähr­li­che, welt­wei­te Seuche. Es gab KEINE "neu­ar­ti­gen" Viren oder Erreger – außer man bezeich­net jeden neu auf­tre­ten­de Variante als neu­ar­tig – und dann hat­te man jedes Jahr seit Christi Geburt "neu­ar­ti­ge Viren". Sprich: 2020 war alles nor­mal – bis auf hohl dre­hen­de Medien, Politiker, "Experten", Moderatoren, Pfarrer, … lei­der auch Ärzte, Wissenschaftler, Künstler, … das alles indu­ziert und insze­niert von einer von KillbillGates finan­zier­ten Virenangst-Sekte die sich W.H.O. nennt und uns alle unter ihre Knute zwin­gen will.

    Nur dass das immer wie­der bewusst gesagt und gemacht wird.

  12. Hurra, die Übersterblichkeit wird aber nun wirk­lich end­lich geklärt. 

    Nichts hat mit nichts zu tun, außer es liegt an der unheim­li­chen Hitze oder Kälte oder Wetter oder ganz schlimm: KLIMA.

    Das sta­ti­sti­sche Bundesamt wird die Zahlen natür­lich sorg­fäl­tig erfas­sen und damit wirk­lich vali­de Daten lie­fern und das RKI die­se ganz gewis­sen­haft auswerten.

    Ich freu mich. Oder so. 

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​4​5​8​8​8​0​7​6​/​S​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​-​s​o​l​l​e​n​-​k​u​e​n​f​t​i​g​-​s​y​s​t​e​m​a​t​i​s​c​h​e​r​-​e​r​f​a​s​s​t​-​w​e​r​d​e​n​.​h​t​m​l​?​i​c​i​d​=​s​e​a​r​c​h​.​p​r​o​d​u​c​t​.​o​n​s​i​t​e​s​e​a​rch

    Sterbefälle sol­len syste­ma­ti­scher erfasst werden
    Stand: 07:25 Uhr

    In Deutschland gibt es künf­tig ein Sterbefall-Monitoring, das kla­re­re Rückschlüsse etwa über wet­ter- oder krank­heits­be­ding­te Übersterblichkeit ermög­li­chen soll. Das Statistische Bundesamt muss eine „umfas­sen­de Information für brei­te Nutzerkreise sicherstellen“.

    Todesfälle in Deutschland wer­den künf­tig zen­tral erfasst und regel­mä­ßig über­wacht. Nach dem Gesetz, das der Bundestag am spä­ten Donnerstagabend ver­ab­schie­det hat, müs­sen Sterbefälle von den Behörden bin­nen drei Tagen an das Statistische Bundesamt gemel­det werden.

    Dadurch sol­len auch even­tu­el­le Zusammenhänge mit Hitzewellen oder gras­sie­ren­den Krankheiten syste­ma­tisch erfasst wer­den und auf­fäl­li­ge Verläufe auf­zei­gen, wie es im Gesetzentwurf heißt. Gleichzeitig wird das Statistische Bundesamt dadurch ver­pflich­tet, bei einer über­durch­schnitt­li­chen Sterblichkeit die Daten zu jedem ein­zel­nen Todesfall für „epi­de­mio­lo­gi­sche Analysen“ an das Robert-Koch-Institut weiterzuleiten.

    Die Erfassung sol­le „syste­ma­tisch und dau­er­haft“ durch das Statistische Bundesamt erfol­gen, heißt es in dem Gesetz. Dafür soll die nun ver­ab­schie­de­te Änderung des Bevölkerungsstatistikgesetzes eine recht­li­che Grundlage schaf­fen. Das Statistische Bundesamt sol­le in dem Bereich eine „umfas­sen­de Information für brei­te Nutzerkreise sicherstellen“.

    Die bis­he­ri­gen Regelungen waren kom­pli­ziert: So sah etwa das Infektionsschutzgesetz für den Pandemiefall vor, dass die Standesämter die Sterbefalldaten an die Gesundheitsbehörden lie­fern und die­se von dort an das Robert-Koch-Institut wei­ter­ge­ge­ben wer­den. Diese Regelung ent­fällt nun.

  13. https://​www​.coro​dok​.de/​k​l​a​e​r​t​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​r​a​e​t​s​e​l​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​0​622

    Und je mehr ich drü­ber nach­den­ke, desto deut­li­cher wird es: es war eine Test-Pandemie. Nehmen wir an, ich hät­te zeit­gleich damals im Sommer 2022 mei­nen Arm gebro­chen, dann hät­te irgend ein Krankenhaus mich gezwun­gen (ent­spre­chend der Verordnung damals), einen PCR-Test machen zu las­sen, sonst hät­ten sie mei­nen Arm nicht in Gips gelegt. Ohne Test kein Zutritt in ein Krankenhaus! Nach drei Tagen Symptomen hät­te der Test am 6. Tag, dann sym­ptom­los, immer noch Reste einer Infektion gemes­sen, obwohl es mir schon längst wie­der gut ging.

    Multipliziert man das mit allen Motorradunfällen, Beinbrüchen, Badeunfällen, Herzinfarkten ergibt es täg­lich und monat­lich eine extrem hohe Zahl von "posi­ti­ven Tests". Das ist so unglaub­lich! Die behand­lungs­be­dürf­ti­gen Unfallopfer, wer­den­den Väter, wen auch immer zum Testen zu zwin­gen oder die Besucher von Patienten sogar zum Testen zu zwin­gen. So kam die gewünsch­te hohe "Infektionszahl" zustan­de, irgend­ei­ner hat immer irgend­wel­che Virenreste.

  14. https://​www​.coro​dok​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​6​/​r​e​c​y​c​l​i​n​g​.​png

    Was fällt mir zu dem Foto ein? Was will Günther Jauch mir oder uns damit sagen? Welche Werbeagentur hat sich das wie­der aus­ge­dacht? Wie viel Geld kriegt er dafür?

    🙂

    Will er sagen: ich, Günther Jauch, habe einen Dachschaden? Will er mir damit sagen, weil ER, er ganz per­sön­lich zu Hause bleibt, wer­den ande­re Leben geret­tet? Weshalb er die Hände über dem Kopf zusam­men schlägt? 

    🙂 Das Bild ist der kras­se Wahnsinn!

    Okay, es könn­te auch bedeu­ten, er fin­det gera­de kei­nen Dachdecker, weil Handwerker rar sind? Weshalb er die Hände über dem Kopf zusam­men klebt? Selbst ist der Mann?! Wir bau­en uns ein Dach ohne Dachschaden. Mit unse­ren eige­nen Händen!!!

    🙂

    Ich neh­me das jetzt mal wört­lich. Wenn Günther Jauch zu Hause bleibt, wird es drau­ßen nicht so heiß bei 28 Grad im Schatten. Er schützt damit sich und ande­re mit und ohne Dachschaden. Und noch was: muss ich auch die Hände zu so einem Dach über dem Kopf fal­ten, damit ich gesund blei­be im Sommer? Oder kann ich drau­ßen im Planschbecken oder im See glück­lich sein? Oder beim Radfahren durch die Natur? Muss ich so wie Günther Jauch mit den Händen über dem Kopf durch den Sommer lau­fen? Ist das eigent­lich genug Schatten bei einem Dachschaden? Was ist mit mei­nem neu­en gel­ben Sonnenschirm? Reicht das bei 30 Grad? Wenn ich einen Garten hät­te, darf ich den bei 30 Grad noch benut­zen? Oder muss ich drin­nen im Haus blei­ben, Günther Jauch? Was mei­nen Sie?
    ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
    Sorry, das Thema ist Ernst, Übersterblichkeit. Aber wenn Ihr so ein Foto hier zeigt, kann ich ein­fach nicht anders, als da mal nachzufragen .…

    1. https://​twit​ter​.com/​S​o​n​i​a​M​a​r​i​m​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​0​3​5​4​6​8​1​0​1​5​4​3​5​2​6​5​/​p​h​o​t​o/2

      Die Masken bei über 30 Grad vor kur­zem bei Kindern und Erwachsenen hal­fen sehr gut vor der Hitze. Oder? Oder nicht? Besonders, wenn man bei Hitze im Sommer 2020 oder 2021 oder 2022 kaum atmen konn­te, wenn man Sauerstoff brauch­te, waren Masken sehr geeig­net, das Schwitzen zu för­dern. Die ver­brauch­te Atemluft staut sich unter den Plastikmasken, kei­ner kann rich­tig atmen. 

      Es ist sehr erhol­sam, bei 35 Grad im Schatten vom Staat und Gesundheitsbehörden zwangs­ver­ord­net Plastik vor dem Gesicht zu tra­gen. Sehr gesund­heits­för­dernd und nie­mand durf­te sich dage­gen weh­ren, egal, wie heiß es war. Ich weiß nicht, was das damals vor ca. 2 – 3 Jahren für eine eigen­ar­ti­ge "Hitzeschutzmaßnahme für die Bevölkerung" war. 

      HABT IHR ALLES VERGESSEN???? IST GÜNTHER JAUCH SENIL GEWORDEN? 

      Schützen wir uns und ande­re! Tragen wir, laut noch-Gesundheitsminister, schwach­sin­ni­ge Plastikmasken drau­ßen, dann wird es nicht so heiß! Zumindest in 2021. Wir kön­nen nicht mehr rich­tig atmen und alle Alten, die kol­la­bie­ren, krie­gen gleich eine Plastikmaske vor das Gesicht, damit sie trotz Hitzeerschöpfung schön kühl und rich­tig gesund blei­ben, sich nicht anstecken und auch ande­re nicht anstecken, womit auch immer.

      Ha, HA HA, um mit Henning Rosenbusch zu spre­chen. Na ja, es gab ja auch in 2020, 2021 und 2022 noch kei­nen "Klimawandel" mit Hitzetagen, damals gab es nur Viren wie in jedem Jahr. Viren, Bakterien, immer wie­der neue. Heute gibt es zum Glück gar kei­ne Viren mehr, weil die vie­len Tests nur noch weni­ge Tests sind. Wo sind sie hin, die Viren, die vie­len neu­en? Ja, wo sind sie denn hin? 

      Vom kochend-hei­ßen Sommer in Deutschland 2023 mit ca. 28 Grad im Durchschnitt: ver­brannt. Das war ihnen im Frühling und jetzt im Frühsommer ein­fach zu heiß. Weg sind sie, ein­fach weg.

      Sag mir, wo die Viren sind?
      Wo sind sie gebliehieben?
      Wann wird man je versteh`n?
      Wann wird man je versteh'n.

      1. https://www.sueddeutsche.de/stil/sommerhitze-faecher-kulturgeschichte‑1.4991859

        Die Leute, die mit Plastik mas­kiert kaum noch atmen konn­ten, z.B. in 2020, 2021 oder 2022, soll­ten sich Luft mit einem Fächer zuwe­deln. Wenn sie kurz vor dem Kollabieren und Ersticken bei 30 oder 40 Grad waren. Ist klar, dann schnappt man nach Luft. Wenn es ihnen immer hei­ßer und hei­ßer unter dem Plastikmüll wur­de. Ausgeatmete Luft ist immer wär­mer als ein­ge­at­me­te und staut sich unter dem Plastikschrott. Ich den­ke, das Zufächern war nicht nötig. Warum haben sie nicht ein­fach die Maske abgenommen? 

        Ich weiß nicht, ob man sol­che Artikel ernst neh­men soll­te oder ob das Satire war damals.

        Wie kommt die zuge­fä­cher­te Luft DURCH die Maske durch?!

        Und der Knaller waren die Seepromenaden an Nord- und Ostsee, wo eigent­lich die sal­zi­gen Aerosole hei­len sol­len. Da war in 2021 auch MASKENPFLICHT! Bloß kei­ne Nord- oder Ostseeluft ein­at­men, es könn­te Dir gut tun. Bleib unter Plastikmüll, ist gesün­der. WAS FÜR EINE FARCE und WAS FÜR EINE VERDUMMUNG der Leute.

        1. https://​www​.fami​lie​.de/​f​a​m​i​l​i​e​n​l​e​b​e​n​/​m​a​s​k​e​-​t​r​a​g​e​n​-​b​e​i​-​h​i​t​z​e​-​5​-​t​i​p​p​s​-​d​i​e​-​e​s​-​v​i​e​l​-​l​e​i​c​h​t​e​r​-​m​a​c​h​e​n​/​#​d​o​c​-​i​E​A​6​x​2​O​iti

          Ich weiß nicht, ob das Maskentragen damals bei echt hei­ßen Temperaturen nicht auch ein Teil, ein Grund der Übersterblichkeit ist in 2022.

          Ich habe jetzt mal nur einen belie­bi­gen Link zum Thema Hitze und Masken ausgesucht.

          Es ist und bleibt Psycho- und ech­te FOLTER, Leute ohne Grund oder aus vor­ge­scho­be­nen Gründen, wegen einer Gefahr, die gar kei­ne Gefahr war, unter Plastikschrott zu zwingen.

          Zitat:

          Tipp 4: Pausen machen

          Ihr müsst bei der Arbeit eine Maske tra­gen oder habt eine lan­ge Bahnfahrt vor euch? Legt immer wie­der Pausen ein, in denen ihr raus geht und einen Moment fri­sche Luft schnappt. Schaut dafür beim Zugfahren in den Fahrplan: In der Regel legt die Bahn auf län­ge­ren Zugstrecken an ein paar Stationen auch mal fünf- bis zehn­mi­nü­ti­ge Pausen ein.

          Zitat Ende.

          Und wenn Leute im Zug die Masken abneh­men woll­ten, wur­den sie vom Zugpersonal aus dem Zug gewor­fen!!! Oder sie erhiel­ten Anzeigen, wenn sie sich nicht an das Maskentragen hiel­ten. Bußgelder, weil man sich vor Hitzekollaps schüt­zen woll­te und die Maske abge­nom­men hat!!!

          Zitat:

          Die Luft ist eh schon schwer und schwit­zen wir unter der Maske, bil­det sich ein feuch­tes Luftpolster, das die Atmung erschwe­ren und den Kreislauf bela­sten kann.
          Zitat Ende.

          Das Tragen von Masken hat also den Kreislauf bela­stet? Warum wur­den wir dann dazu gezwungen?

          1. Auch die "geimpf­ten" muss­ten Masken tra­gen. Die waren dop­pelt bela­stet, gefähr­li­che Spike-Proteine im Blut, immer in der Gefahr, einen Herzinfarkt zu erlei­den oder eine Thrombose, und trotz­dem nicht frei atmen können. !!!!!!

            Oder konn­ten die dop­pelt-drei­fach-vier­fach "Geimpften" dem Personal im Zug oder der Polizei lächelnd ihren "Covid19-Impf"-Pass zei­gen mit der Begründung: Ich bin nicht ansteckend, denn ich bin "geimpft", wes­halb ich kei­ne Maske tra­gen und auch kei­ne Bußgeldandrohung hin­neh­men muss? Sie dür­fen mich nicht aus dem Zug wer­fen, weil mei­ne Maske fehlt, denn ich bin "geimpft"???

            Nein! Alle muss­ten die Masken tra­gen, weil eben die "Impfung" nur sehr kurz vor Ansteckung ande­rer, wenn über­haupt, geschützt hat. Der Maskenzwang, das ver­siff­te, bespuck­te, ver­schwitz­te Plastikteil vor dem Mund und vor der Nase galt für "Geimpfte" genau wie für Un"geimpfte". Schrecklich. Es war Terrorismus, man hat alle absicht­lich ter­ro­ri­siert, man hat allen das Atmen verboten.

            Das darf kei­ner ver­ges­sen. Man hat mit "Coronaschutz-Verordnungen" gesun­den Menschen und kran­ken Menschen das ATMEN ver­bo­ten, man sie am frei­en ATMEN gehindert.

  15. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​1​6​5​3​.​h​tml

    Sauerstoffmangel durch ver­ord­ne­ten Maskenzwang ist schäd­lich. Ohne Sauerstoff kann nie­mand überleben.

    Sauerstoffmangel kann zum Tod führen.

    Zitat:
    Bei zuneh­men­dem Sauerstoffmangel kommt es dem­nach zu Kopfschmerzen sowie zu Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, aber auch Atemnot, Verwirrtheit, Schwindel und Benommenheit bis zur Apathie. «Die bei einem Sauerstoffmangel auf­tre­ten­den Symptome, ins­be­son­de­re die Atemnot, kön­nen sehr unan­ge­nehm sein. Insofern wür­de ich nicht von einem mil­den Tod sprechen.»

    Zitat Ende

    Ohne Masken kann jeder und jede bes­ser atmen. Kein Maskenzwang, nir­gend­wo! Masken ver­hin­dern das rich­ti­ge Atmen und die aus­rei­chen­de Sauerstoffversorgung.

    1. Das kann man ana­log auf das Tragen von Plastikmasken beim Sport oder bei viel Bewegung (Personal in Krankenhäusern), abge­schwächt übertragen.

      Zitat:
      Wie schnell der Sauerstoff ver­braucht wer­de, hän­ge stark von Atmung und Aktivität der Menschen an Bord ab, sagt der Hamburger Intensivmediziner. Wenn man so wenig wie mög­lich tue oder schla­fe, sei der Verbrauch wesent­lich gerin­ger als bei hek­ti­schem Tun oder Panik. 

      Sauerstoff ist lebens­not­wen­dig für die Energiegewinnung in den Zellen, die soge­nann­te Zellatmung, wie Schädlich erklärt. «Ohne aus­rei­chen­de Sauerstoffzufuhr wer­den die Zellen geschädigt.»

      Zitat, dpa-news, Ende.

      Was hat das mit der offen­sicht­li­chen, mess­ba­ren, sta­ti­sti­schen Übersterblichkeit der letz­ten bei­den Jahre zu tun? Wie viel Zellen bei wie viel Menschen wur­den durch Maskentragen beschä­digt? "Geimpfte" Krankenschwestern, Krankenpfleger, Altenpfleger, Ärzte täg­lich mit 8 Stunden Masken vor dem Gesicht – wie haben sie das nur aus­ge­hal­ten? Das muss der HORROR sein. Das KANN nicht gesund sein, mrna-Stoffe im Blut und par­al­lel dazu täg­lich Masken vor dem Gesicht.

  16. More than you bar­gai­ned for 

    “It is important to note that in the tri­als the RNA was syn­the­sis­ed in a rese­arch labo­ra­to­ry. However, the tem­p­la­te and puri­fi­ca­ti­on as well as other steps were alte­red for mass pro­duc­tion. In the Pfizer tri­al, only 250 par­ti­ci­pan­ts were given vac­ci­nes pro­du­ced using the metho­do­lo­gy for mass pro­duc­tion, the other 21,470 were given the small sca­le careful­ly pro­du­ced mRNA. It was noted that the pla­ce­bo group, who were given the mass pro­du­ced vac­ci­nes after a few months, had hig­her levels of adver­se reac­tions com­pared to tho­se given the rese­arch batches.”

    https://​www​.hart​group​.org/​g​r​e​e​n​-​m​o​n​k​ey/

    CDC’s Walensky Knew Vaccines Didn’t Stop Infections in January 2021 But Still Told Americans “Vaccinated People Do Not Carry the Virus”, Email Reveals

    https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​3​/​0​6​/​2​2​/​c​d​c​s​-​w​a​l​e​n​k​s​y​-​k​n​e​w​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​d​i​d​n​t​-​s​t​o​p​-​i​n​f​e​c​t​i​o​n​s​-​i​n​-​j​a​n​u​a​r​y​-​2​0​2​1​-​b​u​t​-​s​t​i​l​l​-​t​o​l​d​-​a​m​e​r​i​c​a​n​s​-​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​p​e​o​p​l​e​-​d​o​-​n​o​t​-​c​a​r​r​y​-​t​h​e​-​v​i​r​u​s​-​e​m​a​i​l​-​r​e​v​e​a​ls/

  17. Was the COVID Vaccine Safe for Pregnant Women?
    The CDC defer­red to Big Pharma instead of wai­ting for evi­dence. Now the facts are in.

    “In February 2021, to sett­le the con­tro­ver­sy over whe­ther the COVID vac­ci­nes should be used during pregnan­cy, Pfizer laun­ched a ran­do­mi­zed con­trol­led tri­al of 4,000 pregnant women. But five months into the stu­dy, after enrol­ling 349 women, the stu­dy myste­rious­ly stop­ped recrui­ting. Pfizer never offe­red a rea­son. Most con­cer­ning, the pregnan­cy out­co­mes of tho­se who par­ti­ci­pa­ted in the tri­al, and their babies, are still not public today, near­ly two years later.

    But the CDC did not wait for good data to make a decisi­ve recom­men­da­ti­on. In April 2021, just four months after the COVID vac­ci­ne was first gran­ted an emer­gen­cy use aut­ho­rizati­on and two months into the then ongo­ing Pfizer pregnan­cy tri­al, Walensky deci­ded not to wait for the tri­al results, and instead recom­men­ded that all “pregnant peo­p­le” get the vac­ci­ne. Three months later, the American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG) fol­lo­wed the CDC and “enthu­sia­sti­cal­ly” recom­men­ded it as well.”

    “Pharma com­pa­nies actual­ly have a track record of hal­ting tri­als that aren’t going their way and hiding results they don’t like. It allo­ws them to con­trol the nar­ra­ti­ve and mani­pu­la­te mar­kets. In many cases whe­re data is hid­den, Pharma com­pa­nies play doc­tors like a fiddle.

    A 2021 stu­dy by Yale, Stanford, and the University of Pennsylvania published in The BMJ found that out of 58 new drugs that the FDA appro­ved in a two-year peri­od, 33% did not make their tri­al results public, accor­ding to the rese­ar­chers’ review of the data six months after the drugs’ appr­oval. In 2004, Merck famously with­held cli­ni­cal tri­al fin­dings that Vioxx, their new­ly appro­ved drug that was being used by 80 mil­li­on Americans, increa­sed heart attack risks. Vioxx was even­tual­ly pul­led off the market.”

    “Recently, public health offi­ci­als went a step fur­ther and pro­po­sed the idea that peo­p­le will need an annu­al COVID shot. That would mean that the avera­ge 5‑year-old girl would need 77 mRNA COVID vac­ci­ne shots in her life­time. Given the known risks of myo­car­di­tis and blood clots with each shot, such a swee­ping recom­men­da­ti­on should be based on tri­al data, not dog­ma. A recent stu­dy aut­ho­red by Dr. Joseph Fraiman in the jour­nal Vaccine iden­ti­fi­ed the rate of “serious adver­se events” after the COVID vac­ci­ne to be 1 in 662 doses.”

    https://​www​.tablet​mag​.com/​s​e​c​t​i​o​n​s​/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​w​a​s​-​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​a​f​e​-​p​r​e​g​n​a​n​t​-​w​o​men

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