Buyx: Bratwurst muß knackiger werden

Die Fachfrau für Ethik kennt noch nicht ein­mal eine nach­voll­zieh­ba­re Definition des Begriffs "Pflicht". Quelle: ndr​.de

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Die Ausgrenzung Nicht-Geimpfter ist nicht legitim

So ist ein Kommentar am 25.8. auf nord​ku​rier​.de über­schrie­ben, in dem es heißt:

»Die 2‑G-Regel, die künf­tig in Hamburg gel­ten soll, über­schrei­tet eine Grenze, denn auch Nicht-Geimpfte haben Rechte und Grundrechte, fin­det unser Kommentator.
HAMBURG · Eigentlich wäre es mal wie­der Zeit für einen Aufschrei in unse­rem Land. Und zwar aus­nahms­wei­se mal nicht, weil jemand ein fal­sches Wort benutzt oder einen schie­fen Vergleich bemüht hat – son­dern weil die Ausgrenzung unge­impf­ter Menschen inzwi­schen ein Ausmaß erreicht hat, das eigent­lich jeden Anhänger der frei­heit­li­chen Gesellschaft erschau­dern las­sen müss­te. „Die Ausgrenzung Nicht-Geimpfter ist nicht legi­tim“ weiterlesen

"Ich werde also wie bisher keine Kinder unter 16 und ab sofort auch keine Schwangeren mehr impfen."

Das sagt Dr. med. Jürgen Fehr aus Karben in einem "per­sön­li­chen Fazit" vom 17.8.

»Ich bin nur Ihr Hausarzt und nicht Ihr Vormund. Ich muss nicht mit all Ihren Entscheidungen ein­ver­stan­den sein, so lan­ge ich sie mit mei­nem Gewissen und mei­ner mora­li­schen und reli­giö­sen Grundüberzeugung ver­ein­ba­ren kann. Aus die­sem Grund bie­te ich Ihnen also wei­ter­hin an, sich von mir imp­fen zu las­sen. Ich respek­tie­re Ihre Lebensumstände, die Ihnen oft kei­nen ande­ren Ausweg las­sen und wer­de Ihnen also helfen.
Nur – raten kann ich zu der Impfung aus vol­lem Herzen und mit guter Überzeugung nur im hohen Lebensalter und bei schwe­ren Krankheiten. Und sonst eben eigent­lich nicht.«

Auf der Seite gibt es die aus­führ­li­che Begründung.

"Furchtappelle und Verlust-Frames bei jungen Zielgruppen" einsetzen

In den "Empfehlungen für Kommunikationsmaßnahmen gegen die Pandemiemüdigkeit bei Jugendlichen und jun­gen Erwachsenen" der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung, erar­bei­tet vom Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt, heißt es:

»… Aus dem syste­ma­ti­schen Literaturüberblick lässt sich schließ­lich ablei­ten, dass sich Furchtappelle und Verlust-Frames bei jun­gen Zielgruppen unter bestimm­ten Bedingungen zur Förderung des coro­nabe­zo­ge­nen Schutzverhaltens eig­nen dürf­ten – vor allem dann, wenn die­se mit sach­li­chen Informationen, posi­ti­ven Botschaften sowie kla­ren Handlungsempfehlungen kom­bi­niert wer­den, um so poten­zi­el­len Reaktanzreaktionen ent­ge­gen­zu­wir­ken. Auch eine Aufbereitung der Botschaftsinhalte in nar­ra­ti­ver Form erweist sich als vor­teil­haft, wohin­ge­gen von der Nutzung von Humorappellen im Kontext von COVID-19 abge­ra­ten wer­den muss.« „"Furchtappelle und Verlust-Frames bei jun­gen Zielgruppen" ein­set­zen“ weiterlesen

Lauterbach zum CSD: "Ungeimpfte sollten zu Hause bleiben"

Noch kann der Mann, den cam­pact zum Gesundheitsminister machen möch­te, das nicht ver­fü­gen. Ihm bleibt das Übliche, was Medien aller Art ger­ne auf­grei­fen, er warnt. Hier in der Variante von t‑online.de (Anagramm "not­lei­den") vom 26.8.:

»…Der Gesundheitsexperte der SPD appel­liert an Veranstalter wie Besucher, sich streng an die Abstandsregeln zu hal­ten und Masken zu tra­gen, wenn es zu eng wird. Zwar sei die Ansteckungsgefahr im Außenbereich deut­lich gerin­ger als in geschlos­se­nen Räumen, aber in Anbetracht der stark gestie­ge­nen Inzidenzen im Kölner Raum zeigt er sich sehr besorgt. „Lauterbach zum CSD: "Ungeimpfte soll­ten zu Hause blei­ben"“ weiterlesen

Berlin: Es wird Zeit, dass die Demo-Verbote gekippt werden

Während sich der "Tagesspiegel" in Hetze und Spekulation ergeht (s. So sehen die ReichstagsstürmerInnen von heu­te aus), ist auf ber​li​ner​-zei​tung​.de am 27.8. zu lesen:

»Die Bürger sind mün­dig. Verbote der für das Wochenende geplan­ten Demonstrationen der Corona-Kritiker sind unver­hält­nis­mä­ßig. Ein Kommentar.

Andreas Kopietz27.8.2021 – 06:02 Uhr „Berlin: Es wird Zeit, dass die Demo-Verbote gekippt wer­den“ weiterlesen