Alles aus einer (Roten) Hand

Mit "Rote-Hand-Briefen"müssen Hersteller von Pharmaka über Risiken ihrer Produkte infor­mie­ren, wenn sie nicht mehr zu über­se­hen sind. Auf gel​be​-liste​.de wer­den sie regel­mä­ßig ver­öf­fent­licht. Zu Pfizer und Biontech fin­det man dort aktu­ell die­se Meldungen:

»Rote-Hand-Brief zu Xalkori (Crizotinib)
In Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) infor­miert der Hersteller Pfizer über Sehstörungen, ein­schließ­lich des Risikos eines schwe­ren Verlusts des Sehvermögens und Überwachungsbedarf bei päd­ia­tri­schen Patienten unter Anwendung von Xalkori…
«
gel​be​-liste​.de (11.11.22)

»Klinische Studien mit Corona-Impfstoff der näch­sten Generation gestar­tet „Alles aus einer (Roten) Hand“ weiterlesen

Post Vac: Neu entdeckte Biomarker weisen auf Impfschäden hin

Auf deutsch​land​funk​.de ist unter die­ser Überschrift am 22.11. zu lesen und zu hören:

»Man muss es immer vor­weg sagen: Schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen sind äußerst sel­ten. Aber sie kom­men eben vor. Wie unlängst bei einem Patienten von Harald Prüß. „Post Vac: Neu ent­deck­te Biomarker wei­sen auf Impfschäden hin“ weiterlesen

Impfschaden als Dienstunfall? Klage von Lehrerin abgewiesen

Auf ndr​.de ist am 24.11.22 zu lesen:

»Nachdem eine Lehrerin aus Hannover nach einer Corona-Impfung mit schwe­ren kör­per­li­chen Problemen zu kämp­fen hat­te, klag­te sie gegen das Land Niedersachsen. Sie woll­te errei­chen, dass der Vorgang als Dienstunfall zu wer­ten sei. Nun hat das Verwaltungsgericht Hannover die Klage zurück­ge­wie­sen. Die in der Schule der Frau ange­bo­te­ne Impfaktion sei kei­ne dienst­li­che Veranstaltung gewe­sen. Das Land habe ledig­lich die Räume der Schule zur Verfügung gestellt, sei aber nicht Organisator der Impfaktion gewe­sen. Die 62-jäh­ri­ge Lehrerin war im März 2021 von einem mobi­len Team in der Schule mit dem Impfstoff von AstraZeneca gegen das Coronavirus geimpft wor­den. Etwa eine Woche spä­ter erlitt sie laut Gericht schwer­ste kör­per­li­che Schäden, deren Folgen wei­ter­hin andau­ern. Die Förderlehrerin kann nun noch vor das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg ziehen.«

»Ungeimpfte haben bei Reinfektion ein um 67% (gegenüber keiner 2. Infektion) erhöhtes Risiko zu sterben, Geimpfte aber um 97%.«

In Hat Lauterbach die Seiten gewech­selt? und Kekulé: »Das ist echt Mist für alle, mich ein­ge­schlos­sen, die der Meinung sind, dass die Impfung wich­tig ist.« wur­de hier über die Studie Acute and pos­t­a­cu­te seque­lae asso­cia­ted with SARS-CoV‑2 rein­fec­tion berich­tet, die am 10.11.22 auf natu​re​.com ver­öf­fent­licht wurde.

Ein Tweet von @olafgerber vom 21.11.22 zeigt, daß ich dabei eine wich­ti­ge Tabelle über­se­hen habe, die im Artikel nicht gezeigt wird, aber in den Supplementary Data 1 vor­kommt. Sie ver­weist nicht nur auf die beob­ach­te­te Wirkungslosigkeit der "Impfungen", son­dern auch auf das im Titel genann­te erhöh­te Risiko.

„»Ungeimpfte haben bei Reinfektion ein um 67% (gegen­über kei­ner 2. Infektion) erhöh­tes Risiko zu ster­ben, Geimpfte aber um 97%.«“ weiterlesen

Doppel-Whoopi geschockt: Dreifach "geimpft" und wieder Corona

Jedenfalls, wenn man den Tests und n‑tv.de glau­ben will:

»Whoopi Goldberg hat sich erneut mit Corona infiziert
"Sister Act"-Star Whoopi Goldberg ist erneut posi­tiv auf Corona gete­stet wor­den. Sie wird wäh­rend ihrer Genesung nicht bei "The View" zu sehen sein, berich­tet "Entertainment Weekly" unter Berufung auf einen Vertreter der Schauspielerin. Dieser bestä­tig­te, dass Goldberg sich vor der Sendung krank gefühlt hat­te und Tests spä­ter bestä­tig­ten, dass sie sich mit dem Virus ange­steckt hat­te. Goldbergs Co-Moderatorin Sara Haines über­nahm an ihrer Stelle die Moderation der Sendung und wur­de von Sunny Hostin und den neu­en Co-Moderatorinnen Ana Navarro und Alyssa Farah Griffin unter­stützt. „Doppel-Whoopi geschockt: Dreifach "geimpft" und wie­der Corona“ weiterlesen

Myokarditis nach Covid-Impfung: Forschung zu möglichen Langzeitrisiken läuft

Unter die­ser Überschrift ist auf nbc​news​.com am 12.11. zu lesen:

»Im Oktober 2021 wur­de Da'Vion Miller bewusst­los im Badezimmer sei­nes Hauses in Detroit auf­ge­fun­den, eine Woche nach­dem er sei­ne erste Dosis des Covid-Impfstoffs von Pfizer erhal­ten hatte.

Er hat­te gewusst, dass etwas nicht stimm­te: Der 22-Jährige hat­te zwei Tage nach der Impfung Schmerzen in der Brust bekom­men, gefolgt von Müdigkeit, Kurzatmigkeit und Schwindelgefühl. „Myokarditis nach Covid-Impfung: Forschung zu mög­li­chen Langzeitrisiken läuft“ weiterlesen

Folgen der Covid-Impfung? – Darum geht es bei der Strafanzeige gegen Swissmedic

Das ist unter genann­tem Titel zu lesen auf srf​.ch am 14.11.22:

»Darum geht es: Am 14. Juli 2022 hat ein Anwalt im Namen von sechs mut­mass­lich durch mRNA-Impfungen Geschädigten eine 300-sei­ti­ge Strafanzeige bei der zustän­di­gen kan­to­na­len Staatsanwaltschaft ein­ge­reicht. Sie rich­tet sich gegen drei Vertreter der Schweizerischen Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte (Swissmedic) und fünf imp­fen­de Ärzte des Berner Inselspitals. Gegen sie soll eine Strafuntersuchung eröff­net wer­den. Mit einer Medienkonferenz ist der Anwalt nun an die Öffentlichkeit getre­ten… „Folgen der Covid-Impfung? – Darum geht es bei der Strafanzeige gegen Swissmedic“ weiterlesen

Blasenbildung in Biontech-Stoff. Mögliche Risiken werden überprüft

Swissmedic, die Zulassungs- und Kontrollbehörde für Heilmittel in der Schweiz, ver­öf­fent­lich­te am 2.11.22 die­se Mitteilung:

»Meldungen über Blasenbildung in einer Charge des Covid-19-Impfstoffs Comirnaty Bivalent Original/Omicron BA.1
Risiko-Abklärungen sind im Gang
02.11.2022
Swissmedic wur­de über das Auftreten von Bläschen bei der Zubereitung des Impfstoffes Comirnaty Bivalent Original/Omicron BA.1 infor­miert. Swissmedic über­prüft mög­li­che Risiken im Zusammenhang mit den beob­ach­te­ten Veränderungen. Als Vorsichtsmassnahme hat Swissmedic die Kantone und Impfzentren informiert.
„Blasenbildung in Biontech-Stoff. Mögliche Risiken wer­den über­prüft“ weiterlesen