Corona: Nebenwirkungen der Impfung bewusst vernachlässigt?

Diese Frage wird am 6.11.22 auf hei​se​.de gestellt.

»US-Gesundheits- und Zulassungsbehörde FDA soll Untersuchungsergebnisse zu den Covid-19-mRNA-Impfstoffen zurück­ge­hal­ten haben. Kritiker sehen erneu­ten Beweis für zuneh­men­de Politisierung der Wissenschaft.

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Gesundheitsbehörde Federal Drug Administration (FDA) habe mehr als ein Jahr gebraucht, um einer mög­li­chen Zunahme schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen unter über 65-Jährigen nach­zu­ge­hen, denen das mRNA-Präparat von Biontech/Pfizer inji­ziert wur­de. Das beklagt die austra­li­sche Wissenschaftsjournalistin Maryanne Demasi in einem Beitrag für die Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ). „Corona: Nebenwirkungen der Impfung bewusst ver­nach­läs­sigt?“ weiterlesen

Warum werden Schwangere in Deutschland belogen und in Großbritannien aufgeklärt?

Auf einer Seite der Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung fin­det man die­se Aussage:

Ein Dokument der euro­päi­schen Zulassungsbehörde EMA aus dem September 2022 besagt hingegen:

»Das Sicherheitsprofil des Impfstoffs bei schwan­ge­ren oder stil­len­den Frauen ist noch nicht voll­stän­dig bekannt, da die­se zunächst von der zulas­sungs­re­le­van­ten kli­ni­schen Studie aus­ge­schlos­sen wur­den. Es kann schwan­ge­re Frauen geben, die sich für eine Impfung ent­schei­den. Es ist wich­tig, die­se Frauen im Hinblick auf Schwangerschaft und Geburt zu beob­ach­ten. Der Zeitpunkt der Impfung bei einer schwan­ge­ren Frau und die anschlie­ßen­de Immunreaktion kön­nen sich unter­schied­lich gün­stig oder ungün­stig auf den Embryo/Fötus aus­wir­ken.« (Seite 95) „Warum wer­den Schwangere in Deutschland belo­gen und in Großbritannien auf­ge­klärt?“ weiterlesen

"Impfschäden": Verschweigen geht nicht mehr

faz​.net ( 30.10.22, Bezahlschranke)

Der Autor ist bemüht, den Blick auf die klei­ne Zahl aner­kann­ter Schäden zu len­ken, wirkt aber doch etwas erschrocken:

»Die ver­füg­ba­ren Impfstoffe gegen das Coronavirus gel­ten als aus­ge­spro­chen sicher, dar­in sind sich fast alle Wissenschaftler einig. Auch die neu­en Impfstoffe, die an die aktu­ell domi­nie­ren­den Omikron-Varianten ange­passt sind, stuft die Ständige Impfkommission als „sicher und gut ver­träg­lich“ ein. „"Impfschäden": Verschweigen geht nicht mehr“ weiterlesen

EMA: Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung von Corona-Impfung

»Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will hef­ti­ge Menstruations-Blutungen als mög­li­che Nebenwirkung in die Beschreibung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna auf­neh­men. Das teil­te die Behörde am Freitag in Amsterdam mit. Die in der Analyse beob­ach­te­ten Beschwerden sei­en zumeist vor­über­ge­hend und nicht schwer­wie­gend. Es gebe auch kei­ner­lei Hinweise, dass sie nega­ti­ve Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hät­ten. Studien hat­ten erge­ben, dass bei man­chen Frauen die Menstruation nach einer Impfung län­ger dau­er­te oder inten­si­ver war. Die Experten der EMA hat­ten die Daten geprüft und kamen zu dem Schluss, "dass zumin­dest eine begrün­de­te Möglichkeit besteht, dass das Auftreten star­ker Menstruationsblutungen in ursäch­li­chem Zusammenhang mit die­sen Impfstoffen steht". Daraufhin emp­fah­len sie eine Erweiterung der Informationen für die Präparate.«
swr​.de ( 28.10.22)

Alles ganz, ganz harm­los. Bislang aber auch Geschwurbel: „EMA: Heftige Menstruation mög­li­che Nebenwirkung von Corona-Impfung“ weiterlesen

Long-Covid-Symptome durch Impfung
17-jährige Marlene möchte wieder zurück ins Leben

Auf rp​-online​.de ist hin­ter der Bezahlschranke am 25.10. zu lesen:

»… Als Zwölfjährige erkrank­te Marlene am Epstein-Barr-Virus. Einher gin­gen die übli­chen Symptome: Fieber, Müdigkeit, Halsschmerzen. Die Krankheit ging vor­über. Einige Jahre ging es Marlene danach gut. Bis zu ihrer Corona-Impfung im September 2021. Danach kamen eini­ge Symptome wie­der, nur deut­lich stär­ker. Marlene fühl­te sich voll­kom­men erschöpft, ihre Muskeln zit­ter­ten. In der Schule fiel es ihr immer schwe­rer, sich zu kon­zen­trie­ren. Im Laufe des Herbstes des ver­gan­ge­nen Jahres ging es der Teenagerin zuneh­mend schlech­ter. „Long-Covid-Symptome durch Impfung
17-jäh­ri­ge Marlene möch­te wie­der zurück ins Leben“
weiterlesen

Auch Babys sollen mindestens dreimal "geimpft" werden

In der letz­ten Woche hat­te die EMA Biontech-Stoffe für Kinder ab sechs Monaten zuge­las­sen (s. hier). Einer Mitteilung der Firma für Investoren vom 19.10. ist zu entnehmen:

»Der Impfstoff basiert auf dem Spike-Protein des Wildtyps von SARS-CoV‑2. Die Europäische Kommission wird die Empfehlung des CHMP prü­fen. Eine end­gül­ti­ge Entscheidung wird in Kürze erwartet.

Die heu­ti­ge Empfehlung basiert auf Daten einer ran­do­mi­sier­ten, kon­trol­lier­ten Phase‑2/3‑Studie, die 4.526 Kinder im Alter von 6 Monaten bis unter 5 Jahren umfasst. Im Rahmen der Studie erhiel­ten die teil­neh­men­den Kinder min­de­stens zwei Monate nach der zwei­ten Dosis eine drit­te Impfung mit der 3‑µg-Dosis des ursprüng­li­chen Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs zu einem Zeitpunkt, zu dem Omikron BA.2 die vor­herr­schen­de Virusvariante war. „Auch Babys sol­len min­de­stens drei­mal "geimpft" wer­den“ weiterlesen

EMA: Keine Informationen zu "Impfung" bei Schwangeren, Alten und Kranken

Im Dokument der euro­päi­schen Zulassungsbehörde EMA "COMIRNATY, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.1, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.4–5 (COVID-19 mRNA VACCINE) RISK MANAGEMENT PLAN" aus dem September wird mit­ge­teilt, was über den "Impfstoff" alles nicht bekannt ist:

»Fehlende Informationen

        • Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit
        • Anwendung bei immun­ge­schwäch­ten Patienten
        • Anwendung bei gebrech­li­chen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. chro­nisch obstruk­ti­ve Lungenerkrankung [COPD], Diabetes, chro­ni­sche neu­ro­lo­gi­sche Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
        • Anwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder Entzündungskrankheiten
        • Wechselwirkung mit ande­ren Impfstoffen
        • Langfristige Sicherheitsdaten«

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