Überproportional "Geimpfte" auf Intensiv?

Das legt eine Auswertung der Daten des DIVI-Intensivregisters nahe, die auf nord​ku​rier​.de am 14.9. vor­ge­nom­men wird. Leider wird auf die Daten nicht ver­linkt, auf die Schnelle habe ich sie bei DIVI auch nicht fin­den kön­nen*.

»Schwerer Corona-Verlauf – sind Geimpfte gefährdeter?

Der drit­te Corona-Herbst steht bevor: Die Impfung gilt vie­len nach wie vor als wich­ti­ges Mittel im Kampf gegen die Pandemie und soll vor einem schwe­ren Corona-Verlauf schüt­zen. Aber zeigt sich auch auf den Intensivstationen, dass Geimpfte bes­ser geschützt sind? Daten des DIVI-Intensivregisters im Zeitraum vom 8. August bis 4. September erge­ben eine Überraschung.

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Neuer Bericht: Bundesinstitut verheimlicht immer mehr brisante Daten zu Impfnebenwirkungen

Da das Portal de​.rt​.com, auf dem die­ser Artikel erschie­nen ist, nicht ohne wei­te­res zu errei­chen ist, wird er hier voll­stän­dig dokumentiert:

»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) soll die Sicherheit von Impfstoffen über­wa­chen. Doch bezüg­lich der wei­ter­hin nur bedingt zuge­las­se­nen, aber mil­lio­nen­fach ver­ab­reich­ten COVID-19-Vakzine übt sich die Unterbehörde des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zuneh­mend in Geheimhaltung. In sei­nem am Donnerstag ver­öf­fent­lich­ten neu­en Sicherheitsbericht feh­len erneut wich­ti­ge Daten: Schwere Verdachtsfälle ver­steckt das PEI in Promille-Angaben, für Kinder gibt es weder die­se noch Todesfälle geson­dert an. Mehr noch: Es will künf­tig nur noch zu den emp­foh­le­nen Boostern berich­ten. Die Begründung des Instituts ist jedoch nicht halt­bar. „Neuer Bericht: Bundesinstitut ver­heim­licht immer mehr bri­san­te Daten zu Impfnebenwirkungen“ weiterlesen

EMA: Kinder unter elf Jahren bekommen seltener Myokarditis als ältere

Die European Medicines Agency hat am 8.9. ihr "COVID-19 vac­ci­nes safe­ty update" ver­öf­fent­licht. Unter ande­rem ist dort die­se Einschätzung ihres "Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC)" zu lesen:

»Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
… Im Dezember 2021 kam der PRAC zu dem Schluss, dass das Risiko für Myokarditis und Perikarditis (ent­zünd­li­che Erkrankungen des Herzens) nach einer Impfung mit Comirnaty bei jun­gen Männern am höch­sten ist, ins­be­son­de­re nach der zwei­ten Impfung (sie­he Sicherheitsupdate vom Dezember 2021). Insgesamt besteht nach der Impfung mit Comirnaty unab­hän­gig von der Dosis ein sehr sel­te­nes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. „EMA: Kinder unter elf Jahren bekom­men sel­te­ner Myokarditis als älte­re“ weiterlesen

Nebenwirkungen: „Wir sehen eine absolute Risiko-Erhöhung durch die mRNA-Impfung“

So ist am 9.9. ein Artikel der "Berliner Zeitung" über­schrie­ben, in dem ein Interview mit dem Epidemiologen und Sozialmediziner Ulrich Keil zu lesen ist:

»[Er] macht er eine neue Studie auf­merk­sam, die am 31. August in der medi­zi­ni­schen Zeitschrift „Vaccine“ ver­öf­fent­licht wur­de. Eine Gruppe von Forschern um den Senior-Autor Professor Peter Doshi von der University of Maryland hat Zulassungsstudien der mRNA-Impfstoffe erneut ana­ly­siert und kommt zu einer eige­nen Einschätzung der schwe­ren Nebenwirkungen bei Erwachsenen. „Nebenwirkungen: „Wir sehen eine abso­lu­te Risiko-Erhöhung durch die mRNA-Impfung““ weiterlesen

»Im Grunde handelt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, sondern aufgrund der Impfung«

So wird Prof. Bernhard Schieffer, Direktor am Universitätsklinikum Marburg, zitiert in einem Artikel "Post-Vac-Syndrom: Long Covid nach der Impfung" auf net​dok​tor​.de am 31.8. Das Thema wird auch von focus​.de am 7.9. auf­ge­grif­fen unter dem Titel "Wann eine Impfung Long-Covid-Symptome aus­lö­sen kann". Auf net​dok​tor​.de heißt es:

»Nun macht ein Syndrom von sich reden, das unspe­zi­fi­scher daher­kommt: schwe­re Erschöpfung, Schwindel, Kopfschmerzen, neu­ro­lo­gi­sche Ausfälle, Herzrasen, Konzentrationsstörungen. „Wir fin­den einen gan­zen Strauß von Symptomen“, sagt Prof. Bernhard Schieffer, Direktor am Universitätsklinikum Marburg. Der Kardiologe lei­tet die Long Covid-Ambulanz des Hauses, an das sich auch vom „Post-Vaccine-Syndrom“ (kurz: „Post-Vac“) Betroffene wen­den kön­nen. „»Im Grunde han­delt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, son­dern auf­grund der Impfung«“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: 3.023 Verdachtsfälle mit Todesfolge sind kein Risikosignal
16.000 mit bleibendem Schaden

Mehr als vier Monate ließ sich das PEI dies­mal Zeit, um einen aktu­el­len Sicherheitsbericht über Verdachtsfälle bei den "Impfungen" vor­zu­le­gen. Deren Zahl ist auf 323.684 gestie­gen, 3.023 Fälle ende­ten töd­lich. In der Zusammenfassung heißt es:

"Es könnte zu vielen impfbedingten Herzbeteiligungen kommen"

»„Die Studie bestä­tigt die Hypothese, dass die Inzidenz aku­ter Herzbeteiligungen höher ist als gedacht, mit 2,8% war sie 800 Mal höher als in pas­si­ven Beobachtungsstudien“, resü­mier­te Mueller. Allerdings han­de­le es sich um ein mil­des Phänomen…«

Das ist zu lesen in einem Artikel mit der Überschrift "Herzbeteiligung nach Boosterimpfung – wie hoch ist die Inzidenz wirk­lich?" auf kar​dio​lo​gie​.org am 2.9.:

»Eine Herzbeteiligung nach COVID-19-Impfungen mit mRNA-Vakzinen könn­te häu­fi­ger vor­kom­men als gedacht. In einer Beobachtungsstudie aus der Schweiz war eine von 35 Personen betrof­fen, jedoch ohne schwe­re kar­dio­vas­ku­lä­re Ereignisse. „"Es könn­te zu vie­len impf­be­ding­ten Herzbeteiligungen kom­men"“ weiterlesen

"Erstmals antwortet der Chef Paul-Ehrlich-Instituts umfassend auf Fragen zu möglichen Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen"

»In den ver­gan­ge­nen Monaten haben sich zahl­rei­che Diskussionen über die Corona-Impfungen erge­ben. Erstmals ant­wor­tet der Chef Paul-Ehrlich-Instituts, Professor Klaus Cichutek, umfas­send auf Fragen zu mög­li­chen Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen. Auch fünf Chemieprofessoren haben dem Paul-Ehrlich-Institut Fragen gestellt, und zwar zum Impfstoff Comirnaty von BionTech (die Berliner Zeitung berich­te­te). Professor Cichutek nimmt erst­mals auch zu den Fragen der Professoren Stellung.«
ber​li​ner​-zei​tung​.de (2.9.)

Löblich ist es, daß die "Berliner Zeitung" hart­näckig bleibt, frag­lich, ob die Antworten umfas­send oder gar ehr­lich sind. „"Erstmals ant­wor­tet der Chef Paul-Ehrlich-Instituts umfas­send auf Fragen zu mög­li­chen Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen"“ weiterlesen

"Nasenbluten nach einer Coronaimpfung kann auf eine Sinusvenenthrombose hindeuten"

Über eine von ande­ren Impfungen unbe­kann­te Erscheinung berich­tet pra​xis​tipps​.focus​.de am 31.8. Es ist u.a. zu lesen:

      • »Nasenbluten zählt zu den sel­te­nen Nebenwirkungen und tritt vor allem im Zusammenhang mit einer Coronaschutzimpfung auf. Bei ande­ren Impfungen, zum Beispiel gegen Grippe oder Masern, wur­de Nasenbluten als Nebenwirkung bis­her nicht beobachtet.
      • Laut dem Paul-Ehrlich-Institut kön­nen nach einer Coronaimpfung leich­te Blutungen, wie Hämatome, Nasenbluten oder Zahnfleischbluten, weni­ge Stunden bis 27 Tage nach der Injektion auftreten.

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