Pandemie der Gepfizerten

»Heftiger Covid-Ausbruch in Seniorenheim in Oberbayern – Impfquote bei 98 Prozent

Angesichts die­ser Zahlen wer­den Erinnerungen an den düste­ren Corona-Herbst 2020 wie­der wach. 33 von 41 Bewohner des "Domus Mea"-Seniorenzentrums in Tittmoning (Landkreis Traunstein) haben sich mit dem Virus infiziert.

Und das mit teils schwe­re­ren Verläufen und trotz einer Impfquote von rund 98 Prozent. Doch damit nicht genug. Weil am Donnerstag die "ord­nungs­ge­mä­ße Pflege und Betreuung" der Bewohner nicht mehr sicher­ge­stellt wer­den konn­te, wand­te sich die Geschäftsführung hil­fe­su­chend ans Landratsamt. Grund: Nach einer Reihentestung stell­te sich her­aus, dass sich auch 15 von 38 Mitarbeitern ange­steckt hat­ten… „Pandemie der Gepfizerten“ weiterlesen

"Nur" fünf Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang bei Minderjährigen

Unter dem schmie­ri­gen Titel "Junge stirbt nach Corona-Impfung: Jetzt spricht die Mutter" ("Er war unser Sonnenschein") ist am 6.11. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Impfungen: Paul-Ehrlich-Institut unter­sucht fünf Todesfälle von Kindern
Gemeldete Todesfälle im zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Corona- Impfung bei Kindern und Jugendlichen sind extrem sel­ten. Das PEI führt bis 30. September fünf sol­che Verdachtsfälle bei Menschen zwi­schen 12 und 17 Jahren auf, die sich auf einen töd­li­chen Ausgang im Abstand von 2 bis 24 Tagen nach Impfung mit dem Produkt von Biontech bezie­hen. Bei min­de­stens drei der Jugendlichen bestan­den laut PEI schwe­re Vorerkrankungen.
„"Nur" fünf Verdachtsfälle mit töd­li­chem Ausgang bei Minderjährigen“ weiterlesen

Trotz Booster…

"Ausbrüche" trotz soge­nann­ten voll­stän­di­gen Impfschutzes sind ja inzwi­schen an der Tagesordnung. Dagegen hilft bekannt­lich Boostern. Wobei die Heerscharen an PR-Beratern ja inzwi­schen die "Auffrischimpfung" nach dem voll­stän­di­gen Schutz als Sprachregelung ein­ge­führt haben. Ich stel­le mir immer einen voll­stän­dig abbe­zahl­ten Kredit vor, der plötz­lich auf­ge­frischt wird, kein schö­nes Bild. Vielleicht soll­te man ehr­li­cher­wei­se von "Pfizern" sprechen.

Einem Leser ist auf­ge­fal­len, daß es inzwi­schen schon meh­re­re Meldungen gibt über Ausbrüche "trotz Booster". Hier nur ein paar:

»Trotz Booster-Impfung: Zahlreiche Seniorenheim-Bewohner in Bilshausen mit Corona infi­ziert „Trotz Booster…“ weiterlesen

"… weil eine vollständige Impfung nicht vollständig bleibt…"

"Bedeutungen (2): 1. alles Dazugehörende umfas­send, alle Teile auf­wei­send; lücken­los, kom­plett; 2. völ­lig, gänz­lich" (duden​.de)

Unter dem Titel "Eine Statistik zeigt, war­um Booster-Impfungen Leben ret­ten kön­nen" macht tages​spie​gel​.de gewal­ti­ge Verrenkungen, um das Image der schei­tern­den "Impfungen" zu retten:

»Ein neu­er Höchststand an Neuinfektionen in der Corona-Pandemie trotz fast 78-pro­zen­ti­ger Impfquote unter den Erwachsenen in Deutschland? Was auf den ersten Blick gegen­sätz­lich erscheint, ist auf den zwei­ten Blick nur logisch. Denn der Fortschritt der Corona-Impfkampagne hat nun mehr als zehn Monate nach Beginn nicht nur posi­ti­ve Seiten – weil eine voll­stän­di­ge Impfung nicht voll­stän­dig bleibt… „"… weil eine voll­stän­di­ge Impfung nicht voll­stän­dig bleibt…"“ weiterlesen

Schon wieder Sansibar auf Sylt: Kult-Restaurant schließt. Zu viele "durchgeimpfte" Beschäftigte "infiziert"

Wieder schlägt sie zu, die Pandemie von wem? Am 3.11. ist auf shz​.de zu lesen:

»32 infi­zier­te Mitarbeiter in der Sansibar auf Sylt: Das sagt Herbert Seckler
Sylt | Nach dem Corona-Ausbruch im Kult-Restaurant Sansibar auf Sylt hat sich jetzt Promi-Wirt Herbert Seckler (69) geäu­ßert. Am Dienstag hat­te er sein Lokal in den Rantumer Dünen geschlos­sen. 32 der ins­ge­samt 100 Mitarbeiter waren nach Auskunft des Kreises Nordfriesland vom Mittwoch mit einem PCR-Test posi­tiv auf das Coronavirus gete­stet wor­den. Wann das bei Syltfans belieb­te Kult-Lokal wie­der öff­nen wird, sei laut Seckler noch unklar.
„Schon wie­der Sansibar auf Sylt: Kult-Restaurant schließt. Zu vie­le "durch­ge­impf­te" Beschäftigte "infi­ziert"“ weiterlesen

Kind aus Cuxhaven stirbt zwei Tage nach Corona-Impfung

Solche Meldungen waren zu befürch­ten. Daß sie der­art schnell kom­men, ist erschreckend. Auf ndr​.de ist am 3.11. zu lesen:

»Ein zwölf­jäh­ri­ges Kind aus dem Landkreis Cuxhaven ist kurz nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestor­ben. Erste Erkenntnisse deu­ten dar­auf hin, dass der Tod mit der Impfung zusam­men­hän­gen könnte.

Weil in den sozia­len Medien Gerüchte auf­ge­kom­men sei­en, mache der Landkreis den Fall jetzt öffent­lich, sag­te eine Sprecherin. Das Kind litt an Vorerkrankungen. Vor eini­gen Tagen hat­te es den Angaben zufol­ge den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhal­ten. Zwei Tage spä­ter sei das Kind plötz­lich ver­stor­ben. „Kind aus Cuxhaven stirbt zwei Tage nach Corona-Impfung“ weiterlesen

Hirnvenenthrombosen auch nach Impfung mit Janssen-Vakzine möglich

Passender zur Verstärkung der Kampagne zum "Impf"-Zwang mel­det aerz​te​blatt​.de am 2.11. unter obi­ger Überschrift:

»Rochester/Minnesota – Die weni­gen Fälle einer zere­bra­len Sinusvenenthrombose, die den US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) seit dem Beginn der Impfungen mit dem Janssen-Impfstoff gemel­det wer­den, stel­len einen Anstieg gegen­über der lang­jäh­ri­gen Hintergrundinzidenz dar. Dies geht aus einer Analyse des Rochester Epidemiology Project in JAMA Internal Medicine (2021; DOI: 10.1001/jamainternmed.2021.6352) her­vor. „Hirnvenenthrombosen auch nach Impfung mit Janssen-Vakzine mög­lich“ weiterlesen

Stellingen: Zwölf Feuerwehrleute positiv auf Corona getestet

Bemerkenswert an die­ser Überschrift auf ndr​.de vom 3.11. ist das Signal "Alles halb so schlimm". Während sonst meist im Aufmacher von Erkrankungen die Rede ist, spricht man hier zutref­fend von posi­ti­ven PCR-Tests. Schließlich waren die Zwölf ja auch "durch­ge­impft".

»Corona-Ausbruch auf der Feuerwache in Hamburg-Stellingen: Gleich zwölf Feuerwehrleute sind posi­tiv auf das Virus gete­stet worden.

Offenbar han­delt es sich um Impfdurchbrüche: Alle zwölf Erkrankten sei­en geimpft gewe­sen, sag­te ein Feuerwehrsprecher. Symptome sei­en bei ihnen nicht auf­ge­tre­ten. Die Viruslast wur­de als sehr gering ein­ge­stuft. „Stellingen: Zwölf Feuerwehrleute posi­tiv auf Corona gete­stet“ weiterlesen

Behördenposse um verstorbenen Fluggast

Stürzten sich die Medien nicht so auf den Fall und gäbe es nicht das alber­ne Vorgehen der Verantwortlichen, könn­te man ein­fach den bedau­er­li­chen Tod eines Flugreisenden fest­hal­ten. Das Gezerre um den "Impfstatus" des Mannes und die Todesursache zeigt noch ein­mal die Absurdität der Maßnahmen auf. Auf shz​.de ist am 2.11. hin­ter der Bezahlschranke zu erfahren:

»TOTER CORONAINFIZIERTER
Verstorbener Fluggast stamm­te aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg
Er soll voll­stän­dig geimpft gewe­sen sein und aus dem Kreis Herzogtum-Lauenburg stam­men. Nach dem Tod eines 51-jäh­ri­gen Schleswig-Holsteiners an Bord eines Flugzeuges der Pegasus Airline, das am 25.Oktober in Hamburg lan­de­te, gibt es mitt­ler­wei­le wei­te­re Informationen.«
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