»Cavaleri sagte, dass häufiges Boostern möglicherweise einen negativen Einfluss auf die Immunantwort auf COVID-19 haben könnte«

Cavaleri ist der Leiter der Impfstoffstrategie der Europäischen Arzneimittel-Agentur. In einem Artikel mit dem Titel "COVID: Lack of sci­ence behind fre­quent boo­sting" auf dw​.com heißt es:

»Die vier­te Dosis des COVID-19-Impfstoffs scheint kei­nen nen­nens­wer­ten Schutz vor einer Ansteckung mit Omikron zu bie­ten. Dies geht aus einer vor­läu­fi­gen Studie her­vor, die in Israel durch­ge­führt wur­de, dem ersten Land, das eine zwei­te Auffrischungsimpfung für sei­ne Bevölkerung zuge­las­sen hat. Die Forscher gaben die Ergebnisse am Montag bekannt, etwa drei Wochen nach­dem die vier­te Impfung lan­des­weit ver­füg­bar wurde.

Diese Ergebnisse schei­nen die Zweifel zu bestä­ti­gen, die die ober­ste Arzneimittelaufsichtsbehörde der Europäischen Union letz­te Woche geäu­ßert hat. Marco Cavaleri, Leiter der Impfstoffstrategie der Europäischen Arzneimittel-Agentur, sag­te bei einer Pressekonferenz, es gebe kei­ne Daten, die die brei­te Wirksamkeit der vier­ten Impfung stüt­zen.

Einige Länder – wie Dänemark, Ungarn und Chile – haben trotz der Bedenken der Regulierungsbehörden bereits zwei­te Auffrischungsimpfungen zuge­las­sen. Ende Dezember erklär­te der Gene­ral­di­rek­tor der Weltgesundheitsorganisation, dass pau­scha­le Auffrischungsimpfungen die Pandemie eher ver­län­gern als been­den wür­den.«

An den Zeitangaben ist zu erken­nen, daß es sich um einen älte­ren Artikel han­delt, genau­er vom 18.1.22. Hat damals irgend­wer die­se Information zur Kenntnis genom­men, der nicht coro­dok las (EMA: "Alle vier Monate Auffrischungsimpfungen ber­gen hypo­the­tisch das Risiko einer Überlastung des Immunsystems")?

Und was soll­te sich seit­dem an den grund­le­gen­den Erkenntnissen geän­dert haben, die wie folgt beschrie­ben werden?

»Cavaleri beruft sich nicht nur auf feh­len­de Daten zur Wirksamkeit von Mehrfachimpfungen, son­dern auch dar­auf, dass häu­fi­ge Auffrischungsimpfungen mög­li­cher­wei­se nega­ti­ve Auswirkungen auf die Immunreaktion auf COVID-19 haben und zu einer "Ermüdung [fati­gue] in der Bevölkerung" füh­ren könn­ten, die meh­re­re Impfungen erhal­ten hat.

Die Forscher sagen, dass es zwar kei­ne kli­ni­schen Daten gibt, die die Wirksamkeit von Mehrfachimpfungen bele­gen, dass es aber auch kei­ne wis­sen­schaft­li­chen Belege dafür gibt, dass häu­fi­ge Impfungen in der Bevölkerung zu "Müdigkeit" füh­ren könn­ten. Das liegt dar­an, dass die Forschung nie durch­ge­führt wor­den ist…

Alle paar Monate zu impfen ist ein neues Konzept

Wenn jemand geimpft wird, ist das Antigen viel­leicht zwei Wochen lang vor­han­den, dann ver­schwin­det es wie­der, sagt Reinhard Obst, Professor am Institut für Immunologie der Ludwig-Maximilians-Universität, der die Forschung zur T‑Zell-Erschöpfung bei Mäusen unter­stützt hat.

Während eine Erschöpfung der T‑Zellen bei Krebs- oder HIV-Patienten als Reaktion auf eini­ge immu­no­lo­gi­sche Behandlungen beob­ach­tet wer­den kann, wur­de sie beim Menschen noch nie als Reaktion auf eine häu­fi­ge COVID-19-Impfung beobachtet.

Obst sag­te, dass Cavaleris Besorgnis Sinn macht, auch wenn es nur weni­ge kli­ni­sche Daten dazu gibt.

"Die Idee, alle vier Monate oder sogar öfter zu imp­fen, ist neu. Das ist etwas, das man bei ande­ren Virustypen noch nicht gese­hen hat. Und der Gedanke an die Erschöpfung der T‑Zellen ist der Grund, war­um man inne­hal­ten soll­te", so Obst.

"Wenn mich jemand fra­gen wür­de: 'Hey, wür­dest du dich alle vier Monate imp­fen las­sen' oder sogar alle zwei Monate, vier­mal hin­ter­ein­an­der… ja, ich wür­de die Hand heben und sagen: 'Sei lie­ber vor­sich­tig… gib ihnen eine Pause'", sag­te er.

Der Stanford-Professor für Immunologieforschung, Holden Maecker, sag­te in einer E‑Mail an DW… "Die jähr­li­che Grippeimpfung scha­det uns nicht, und alles deu­tet bis­her dar­auf hin, dass gele­gent­li­che Auffrischungsimpfungen für COVID-19-Impfstoffe hilf­reich sind"…

"Das ergibt für mich ein­fach kei­nen Sinn", sag­te Offit [Direktor des Vaccine Education Center und behan­deln­der Arzt in der Abteilung für Infektionskrankheiten am Children's Hospital of Philadelphia]. "Ich weiß nicht, wie es dazu gekom­men ist. Ich mei­ne, als sich Präsident Biden am 18. August hin­stell­te und sag­te, 'wir wer­den Auffrischungsdosen für alle über 16 Jahre zur Verfügung stel­len', weiß ich ein­fach nicht, woher das kam."

Die CDC sagt, dass zwei Dosen des Impfstoffs zwar bei den mei­sten Menschen aus­rei­chen, um eine schwe­re Erkrankung zu ver­hin­dern, dass aber Auffrischungsimpfungen dazu bei­tra­gen kön­nen, Menschen in Risikogruppen vor einer schwe­ren Erkrankung und vor einer Neuinfektion mit neu­en Varianten wie Omikron zu schützen.

Jüngste Studien in Israel und den USA haben außer­dem gezeigt, dass Auffrischungsimpfungen auch älte­re Menschen schüt­zen kön­nen. Offit sagt, dass sie für Menschen, die sie auf­grund von Risikofaktoren benö­ti­gen, sinn­voll sind, dass aber der Schutz vor Omikron allein kein aus­rei­chen­der Grund ist, alle Menschen zu impfen.

"Menschen, die ins Krankenhaus ein­ge­lie­fert wer­den, Menschen mit mul­ti­plen Erkrankungen, die älter oder immun­sup­p­ri­miert sind – sie soll­ten geboo­stert wer­den. Ich bin sehr dafür", sag­te Offit. "Aber ich ver­ste­he ein­fach nicht die Geschichte die­ses Krieges gegen leich­te Krankheiten bei gesun­den jun­gen Menschen.«

Für den unwahr­schein­li­chen Fall, daß deut­sche BürgerInnen in den Besitz die­ser Information gelang­ten, hat die "Deutsche Welle" die­ses Video mit unver­hoh­le­ner Produktwerbung eingebaut:

17 Antworten auf „»Cavaleri sagte, dass häufiges Boostern möglicherweise einen negativen Einfluss auf die Immunantwort auf COVID-19 haben könnte«“

  1. Immunsystem funk­tio­niert wie erwar­tet – Stoppt den Booster!

    ,,Darf ich Sie mit altem Wissen lang­wei­len? Wenn ich gewis­se Zeitungsartikel lese, scheint mir, eine Wiederholung von Altbekanntem sei ange­bracht. Seit vie­len Jahren wis­sen wir, wie das erwor­be­ne Immunsystem funk­tio­niert. Im sei­nem Beitrag „Immunität gegen SARS-CoV‑2“ im Buch Der Corona Elefant erklärt der Immunologe Andreas Radbruch die Funktionsweise des erwor­be­nen (adap­ti­ven) Immunsystems (S. 148 ff.). Dabei zeigt er sehr schön die bekann­te Weise, wie das erwor­be­ne Immunsystem nach einem Erstkontakt mit einem Erreger rasch ein Lernprogramm ein­schal­tet, wel­ches „lernt“, mit dem „neu­en“ Erreger umzu­ge­hen. Dabei bil­det es spe­zi­fi­sche – also exakt dem Erreger ange­pass­te – Abwehrkörper sowie Abwehrzellen. Die Antikörper kön­nen eine Zweit-Infektion mit exakt dem­sel­ben Erreger voll­stän­dig ver­hin­dern. Wir spre­chen dann von „neu­tra­li­sie­ren­den“ Antikörpern. Allerdings wis­sen wir auch schon seit Jahrzehnten, dass Coronaviren ihre Oberfläche so rasch ändern, dass die zuvor gebil­de­ten Antikörper gegen das ver­än­der­te Virus nicht mehr wir­ken (kei­ne neu­tra­li­sie­ren­de Wirkung). Dies ist auch der Grund, wes­halb Coronaviren bei uns seit Jahrzehnten immer wie­der Erkältungen aus­lö­sen. Bisher ver­zich­te­ten wir ein­fach dar­auf, die­se Veränderungen lau­fend mit grie­chi­schen Buchstaben zu benen­nen und in einem Dashboard anzuzeigen."

    https://​coro​na​-ele​fant​.ch/​i​m​m​u​n​s​y​s​t​e​m​-​f​u​n​k​t​i​o​n​i​e​r​t​-​w​i​e​-​e​r​w​a​r​t​e​t​-​s​t​o​p​p​t​-​d​e​n​-​b​o​o​s​t​er/

  2. Dazu etwas, dass ein­fach zu ver­ste­hen ist. Im Artikel noch eine ein­fa­che Graphik dazu.

    "Offizielle Daten in Italien: Geimpfte häu­fi­ger infi­ziert als Ungeimpfte
    7. Dezember 2022 von Dr. Peter F. Mayer"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​0​7​/​o​f​f​i​z​i​e​l​l​e​-​d​a​t​e​n​-​i​n​-​i​t​a​l​i​e​n​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​h​a​e​u​f​i​g​e​r​-​i​n​f​i​z​i​e​r​t​-​a​l​s​-​u​n​g​e​i​m​p​f​te/

    "Die Realität, die durch die ISS-Daten doku­men­tiert wird, ist, dass heu­te im Durchschnitt, ver­gli­chen mit nicht geimpf­ten Personen der­sel­ben Altersgruppe:

    - 5–11-Jährige mit zwei Dosen Impfstoff infi­zie­ren sich 31% häufiger;
    – jun­ge Menschen zwi­schen 12 und 39 Jahren mit Auffrischungsimpfungen infi­zie­ren sich 26% häufiger;
    Erwachsene im Alter von 40–59 Jahren mit Auffrischungsimpfungen infi­zie­ren sich zu 60% häufiger;
    – älte­re Menschen im Alter von 60–79 Jahren mit einer Auffrischungsimpfung infi­zie­ren sich 2% häu­fi­ger als Ungeimpfte, und wenn sie bei 2 Dosen geblie­ben sind – also wahr­schein­lich län­ge­rer Zeitraum nach der letz­ten Impfung – infi­zie­ren sie sich zu 11% mehr."

    1. @Benjamin: Ich möch­te das ger­ne glau­ben, aber in der dort zitier­ten "Veröffentlichung des Istituto Superiore di Sanità (ISS)" fin­de ich die­se Daten nicht. Statt des­sen sehe ich eine Grafik (Abb. 24), mit der behaup­tet wird, daß die "WÖCHENTLICHE INZIDENZ SCHWERER ERKRANKUNGEN PRO 100 000 EINWOHNER NACH IMPFSTATUS UND ALTERSGRUPPE" in allen Altersgruppen (zum Teil viel) höhe­re Werte für "Ungeimpfte" aus­weist als für "Geimpfte".
      Übersehe ich etwas?

        1. @Benjamin: Ich weiß. Nur ist das kei­ne Quelle, son­dern wie­der eine Interpretation einer "Commissione Medico-Scientifica", wer auch immer das sein mag. Sie beruft sich auf das Papier "Istituto Superiore di Sanità (ISS)", in dem ich die­se Daten nicht fin­den konnte.

          1. @aa

            ?
            Diese Sekundärquelle war leicht zu finden.

            https://​cms​in​di​pen​den​te​.it/

            "Projektträger: Unabhängige medi­zi­ni­sche und wis­sen­schaft­li­che Kommission
            Sie hal­ten an der nicht mehr auf­schieb­ba­ren Notwendigkeit einer frei­en wis­sen­schaft­li­chen Debatte ohne Interessenkonflikte fest:

            NoThanks Group,
            Medicina Democratica,
            Nationale Koordinierung des sozia­len Marketings,
            AsSIS Vereinigung für Gesundheitsstudien und ‑infor­ma­ti­on,
            Mittelmeer-Netzwerk für die Humanisierung der Medizin,
            Ampas Verband der Signaldoktoren
            LUMEN APS,
            ACU-Associazione Consumatori Utenti,
            Präsident Albo Odontoiatri OMCeO La Spezia Dr. Sandro Sanvenero,
            15. Oktober Koordinierung,
            CUB Sanità Italiana
            Koordinierungsausschüsse durch Covid geheilt
            Immuni per Sempre
            ACU Marche – Geheilter Abschnitt

            Akademiker:
            Prof. Eduardo Missoni (Arzt, Dozent für glo­ba­le Gesundheit),
            Prof. Mario Menichella (Physiker, ehe­mals INFN),
            Prof. Marco Cosentino (Arzt, Professor für Pharmakologie),
            Dr. Franco Berrino (Epidemiologe, Präsident von La Grande Via),
            Prof. Mauro Mantovani (Dozent für Zelluläre, Molekulare, Klinische Immunologie und Infektionsdiagnostik),
            Dr. Barbara Di Giacomo (Fachbereich Biomolekulare Wissenschaften, Abteilung Pharmazeutische Chemie, Universität Urbino),
            Prof. Nicola Schiavone (Allgemeine Pathologie, UniFi),
            Prof. Antonella Arena (Fachbereich für Ingenieurwesen, Universität Messina),
            Prof. Andrea Zhok (außer­or­dent­li­cher Professor für Moralphilosophie, Universität Mailand),
            Prof. Stefano Isola (Mathematische Physik, Universität von Camerino),
            Dr. Matteo Belletti (Forscher, Universität der Marken),
            Prof. Lorenzo Maria Pacini (Philosophie und Soziologie, Freie Akademie für Studien in Bellinzona),
            Prof. Salvatore Valiante (Außerordentlicher Professor für Zytologie und Histologie, Universität Neapel),
            Prof. David Conversi (außer­or­dent­li­cher Professor für Psychologie, Universität La Sapienza Rom),
            Prof. Federica Cappelluti (Elektronisches Ingenieurwesen, Polytechnische Universität von Turin)
            Prof. Francesco Pigozzo (Außerordentlicher Professor für fran­zö­si­sche Literatur an der Telematischen Universität eCampus und Direktor des Forschungszentrums CITOYEN.NE.S für euro­päi­sche Bildung, Kultur und bür­ger­schaft­li­ches Engagement auf meh­re­ren Ebenen)
            Prof. Fabio Giannoni (Ordentlicher Professor für Mathematische Analyse – Universität Camerino)"

  3. "..Die jähr­li­che Grippeimpfung scha­det uns nicht, .." 

    Auch bei der Grippeimpfung ist der nega­ti­ve Einfluss wie­der­hol­ter Impfungen auf die Immunantwort offen­bar kein neu­es Phänomen.

    Do repeat vac­ci­na­ti­ons lower the flu shot's effec­ti­ve­ness? (17.01.2015)

    " .. uner­war­te­ter Befund einer gerin­ge­ren Wirksamkeit bei wie­der­hol­ter Impfung
    ..

    Negative Auswirkung der Impfung des Vorjahres auf das lau­fen­de Jahr .." (Übersetzer)

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​A​s​q​2​0​V​3​DWA

    ++++++++++++++++++

    Negative impact of pri­or influ­en­za vac­ci­na­ti­on on cur­rent influ­en­za vac­ci­na­ti­on among peo­p­le infec­ted and not infec­ted in pri­or sea­son: A test-nega­ti­ve case-con­trol stu­dy in Japan 

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​8​0​4​3​7​38/

    ++++++++++++++++++++

    Dabei ist ein mög­li­cher­wei­se zugrun­de­lie­gen­des Phänomen bereits seit 1960 bekannt: 

    Immune Imprinting bzw. Original anti­ge­nic sin ( immu­no­lo­gi­sche Prägung )

    " .."Die Antikörper der Kindheit sind größ­ten­teils eine Reaktion auf das domi­nan­te Antigen des Virus, das die erste Influenza-Infektion des Lebens ver­ur­sacht. […] Die durch die ursprüng­li­che Virusinfektion ent­stan­de­ne Prägung bestimmt die spä­te­re Antikörperreaktion. Dies haben wir die Lehre von der anti­ge­nen Erbsünde genannt." (Übersetzer ) .."

    https://​en​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​O​r​i​g​i​n​a​l​_​a​n​t​i​g​e​n​i​c​_​sin

  4. Der Konjunktiv ist sehr oft vor­han­den in dem Text. Lustig (eigent­lich ja nicht) ist es das die gepimp­ten die ich ken­ne fast alle Probleme hat­ten, mehr oder weni­ger schwe­re. In den letz­ten 4 Wochen haben 6 von denen einen Schnupfen der hef­ti­gen Art bekom­men. Hat bei allen mit sehr star­ken Kopfschmerzen ange­fan­gen .… kann man auf komi­sche Gedanken kommen.…

  5. Eine Immunantwort besteht dar­in daß Antikörper (Immunglobuline) gebil­det wer­den (spe­zi­fi­sche Abwehr).

    Auch bei einer HIV-Infektion wer­den Antikörper gebil­det, genau dar­über wird HIV ja nach­ge­wie­sen (Titerbestimung).

    Von daher wird jede Immunreaktion als spe­zi­fi­sche Abwehr bezeichnet.

  6. Auszug
    Sinovac
    Einfuhrerlaubnis für chi­ne­si­schen Corona-Impfstoff
    Chinesen, die sich in Deutschland aufhalten,
    sol­len hier­zu­lan­de den chi­ne­si­schen Impfstoff Sinovac erhal­ten können.
    Laut Medienberichten hat Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) der Vakzine eine Einfuhrgenehmigung erteilt.
    dpa PZ 08.12.2022 11:45 Uhr

    Die PEI-Bewertung hat Lauterbach zufol­ge die zuvor bestehen­den Bedenken über die Sicherheit von Sinovac aus­ge­räumt. Geimpft wer­den dür­fe aber nur in Verantwortung der Botschaften und Konsulate Chinas. Eine Zulassung für Deutsche sei nicht vorgesehen.

    https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​e​i​n​f​u​h​r​e​r​l​a​u​b​n​i​s​-​f​u​e​r​-​c​h​i​n​e​s​i​s​c​h​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​1​3​7​2​11/

  7. "Die vier­te Dosis des COVID-19-Impfstoffs scheint kei­nen nen­nens­wer­ten Schutz vor einer Ansteckung mit Omikron zu bieten."

    Überraschend. Wo doch die ersten drei Dosen auch kei­nen gebo­ten haben.

    Es gibt die­sen "Schutz vor einer Ansteckung" ein­fach nicht. Und es hat ihn auch noch nie gege­ben. Egal bei wel­cher Variante, mit wel­chem "Impfstoff" man impft oder wie oft. 

    Das zu ver­ste­hen, kann doch nicht so schwer sein. Wie sol­len denn Antikörper im Blut ver­hin­dern, dass ich mich über die Atemwege infi­zie­re? Es geht ein­fach nicht. Hört doch end­lich auf, die Leute für dumm zu verkaufen.

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