Herausforderungen, Lehren und wieder mal Drosten

Christian Drosten besuch­te vor kur­zem sei­ne Alma Mater und hat­te ein Heimspiel. Diesmal ging es nicht dar­um, dort so etwas wie den „Auswurf des ersten SARS-Patienten in Deutschland“ abzu­ho­len, um ihn dann mit dem Privatwagen über die Autobahn zu fah­ren und es ging auch nicht dar­um, end­lich die offe­nen Fragen zu sei­ner Dissertation zu klä­ren. Vielmehr waren „‚Herausforderungen und Lehren aus der Pandemie‘ […] Thema. In Vorträgen und Diskussionen ging es um Infektionswellen, Virusvarianten und dar­um, wie die Pandemie ein­ge­dämmt und Erkrankte behan­delt wur­den. ‚Wir haben in die­sen drei Jahren viel gelernt‘, sag­te als Gastgeber Hessens Sozialminister Kai Klose (Grüne) zur Begrüßung.“ Und die Hessenschau berichtete.

Als Nebendarsteller tra­ten auf: der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Andreas Gassen, die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek, die sich an „Tiefpunkte in der Kommunikation“ erin­ner­te, und Volker Mosbrugger, Paläontologe und Ex-Generaldirektor des Senckenberg-Forschungsinstituts und Naturkundemuseums in Frankfurt, der sag­te: „‚Ich fin­de, es war erwart­bar und nicht schlecht.‘ […] Er schlug vor, nach dem Vorbild des US-ame­ri­ka­ni­schen Immunologen und Präsidentenberater Anthony Fauci einen ‚Wissenschaftssprecher nahe an der Politik‘ zu instal­lie­ren.“ Vielleicht kann man es ihm als Erforscher von Landpflanzen im Tertiär am ehe­sten nach­se­hen, nicht auf der Höhe der Zeit zu sein.

Stargast war Drosten und es über­kommt einen wie­der die­ses selt­sam unwirk­li­che Gefühl wie ein leich­ter Schwindel, wenn er sei­ne Welt beschreibt.

„Das sag­te der Wissenschaftler der Berliner Charité in Frankfurt über:
 Lockdown und Wissenschaft als Lebensretter: Durch frü­he Erfolge in der Diagnostik und Maßnahmen wie den Lockdown sei­en im Frühjahr 2020 in Deutschland rund 60.000 Menschenleben geret­tet wor­den. Das zei­ge ein Vergleich mit England. ‚Wir haben unse­re erste Welle im Labor bemerkt und nicht auf der Intensivstation.‘
ver­meid­ba­re Todesfälle: Im Winter 2020/21 stie­gen die Todesfälle in Deutschland und Hessen wie­der. Die soge­nann­te ‚Übersterblichkeit‘ sei Folge einer unse­li­gen Debatte gewe­sen, ob es über­haupt eine neue Winterwelle geben wür­de und ob die Impfung funk­tio­nie­re. Dabei hät­te man laut Drosten mit Lockerungen nur kurz war­ten müs­sen, ‚den Impfstoff gab es ja bereits‘.
den Keim des Wissenschaftszweifels: Er wur­de laut Drosten nicht zuletzt in den Medien gesät: in Talkshows oder im Internet, auch von Politikern und Kollegen. Der Virologe sprach von ‚eit­len Selbstdarstellern‘. Journalisten hät­ten die weni­gen ver­läss­li­chen Daten mit Begriffen wie ‚Modellierer des Grauens‘ auch noch ‚durch den Kakao gezo­gen‘. Er erin­ner­te auch an Angriffe unter Kollegen: ‚Das war sehr schlecht für den Glauben der Bevölkerung an der Wissenschaft.‘
angeb­lich lan­ge Schulschließungen: Sehr früh habe sich gezeigt, dass Kinder sehr wohl ansteckend sind, auch ohne Symptome. Im inter­na­tio­na­len Vergleich sei­en die Schulschließungen hier­zu­lan­de auch nicht über­durch­schnitt­lich lang gewe­sen. Auch hier habe gegol­ten: ‚In der poli­tisch-media­len Diskussion zäh­len Daten lei­der wenig – bis heute.‘
Durchseuchungs-Mythos und Impferfolg: Während ande­re Zweifel gestreut hät­ten, ‚wuss­ten die Insider, wie gut die Impfung ist‘. Hier habe die Politik klug agiert. Beendet wor­den sei die Pandemie durch eine Hybridimmunität der Bevölkerung, also durch Impfung und Erkrankungen. Trotzdem hal­te sich die irri­ge Vorstellung, das Durchseuchen ‚wie bei einer mil­den Grippe‘ wäre trag­bar gewe­sen – und zwar bei Leuten, die nicht wüss­ten, wie gene­tisch ein­zig­ar­tig das Coronavirus ist.
 Lehren aus der Pandemie: Sie müss­ten für die Politik und Kommunikation gezo­gen wer­den. Virologisch-medi­zi­nisch sei dies schwer, weil das näch­ste Virus ganz ande­re Folgen haben kön­ne.“ [Hervorhebungen im Original]

Drosten hielt auf der Veranstaltung einen Vortrag, in dem er sagte:

„Zum öffent­lich-media­len Diskurs muss man ein­fach sagen: hier gab es ganz vie­le Trugschlüsse, es gab ent­setz­li­che vie­le logi­sche Fehler in der Auswertung und auch in der Anlage von wis­sen­schaft­li­chen Studien und es wur­den ganz vie­le Daten und Erfahrungstatsachen im öffent­li­chen Diskurs ein­fach igno­riert zugun­sten von Selbstdarstellerei und zugun­sten von bestimm­ten Agenden, die Personen ver­folgt haben.“

Ich muß­te noch­mal hin­hö­ren, weil ich erst ver­stan­den hat­te „zugun­sten von bestimm­ten Agenten, die Personen ver­folgt haben“, aber das war ein­deu­tig mein Fehler. Dann ging es noch um „unse­li­ge Debatten“, „igno­rier­te Fakten“ und die „trau­ri­ge Entwicklung für unse­re Gesellschaft“ (immer der Fehler der ande­ren), und: „Wir müs­sen noch lan­ge dar­an arbei­ten, dass wir wie­der zusam­men­fin­den kön­nen“ (auch damit dürf­ten wie­der die ande­ren gemeint sein). Im wesent­li­chen war es wie gewohnt Eigenlob, Austeilen gegen Andersdenkende und immer wie­der ein Hoch auf die „Impfung“:

* „Dass die Krankheitslast bei Omikron gesun­ken ist, lag allei­ne an der Impfung. Omikron ist nicht ‚mild‘. In einer wenig geimpf­ten Bevölkerung wie zum Beispiel Hongkong ist Omikron anhand der Daten von der Krankheitsschwere her nicht von den vor­he­ri­gen Varianten unterscheidbar.“

** „Die Delta-Variante ist beson­ders viru­lent, das ist das böse­ste Virus, das wir hat­ten von allen die­sen Varianten, trotz­dem ist die Krankheit so stark gesun­ken, das ist allei­ne die Impfung, die das gemacht hat.“ Applaus.

In Frankfurt war ein Publikum ver­sam­melt, das den Auftritt sei­nes Stars offen­bar genoss. Der ora­kel­te in gewohn­ter Weise laut FAZ (Printausgabe vom 11.7.): „Wir wer­den in die­ser Generation wahr­schein­lich kei­ne wei­te­re Pandemie in die­ser Schwere erle­ben.“ Und in der WELT wird er so zitiert: „‚Wir könn­ten ein Virus haben, das sich ganz anders ver­hält‘, sag­te er. ‚Es kann auch sein, dass Begleiterkrankungen viel stär­ker in Erscheinung tre­ten.‘“ So oder so oder auch ganz anders und viel­leicht wird es MERS, denn das hat er im Mai pro­phe­zeit: „Der Berliner Virologe Christian Drosten warnt vor einer Pandemie mit dem Mers-Virus. Der über die Atemluft über­trag­ba­re Erreger sei im Mittleren Osten bei Dromedarkamelen weit ver­brei­tet und habe vie­le Gelegenheiten, sich an den Menschen anzu­pas­sen“. Wie gut, dass er MERS-Forscher ist: Christian Drosten und das böse G‑Wort. Verteidigungsministerium unter­stützt gain-of-func­tion-Versuche.

Vor einem Jahr stand Drosten dage­gen einem Publikum gegen­über, das bei sei­nem uner­war­te­ten Erscheinen an einem anson­sten fried­li­chen Ort lei­der die Contenance verlor:

* „Laut Staatsanwaltschaft Neubrandenburg sol­len drei Berliner den Virologen Christian Drosten auf dem Campingplatz an der Mecklenburgischen Seenplatte beschimpft haben. Einem 48-jäh­ri­gen Mann wer­den Verleumdung, Beleidigung und ver­such­te Nötigung vor­ge­wor­fen, so ein Sprecher der Behörde. Außerdem wird sei­ner Frau und einer Bekannten eben­falls vor­ge­wor­fen, den Virologen Ende Juni ver­gan­ge­nen Jahres auf dem Gelände bei Wesenberg öffent­lich belei­digt zu haben. […]
Die Beschuldigten sol­len Drosten vor ande­ren Campern unter ande­rem als ‚Massenmörder‘ und ‚Verbrecher‘ bezeich­net haben. Außerdem sei behaup­tet wor­den, er füh­re wis­sen­schaft­li­che Titel zu Unrecht. […] Laut Staatsanwaltschaft woll­ten die Beschuldigten den Virologen von dem Campingplatz so ver­trei­ben. Außerdem sol­len gegen den Willen von Drosten Handyaufnahmen von ihm ver­brei­tet wor­den sein. Über die Anklage soll nun das Amtsgericht in Waren an der Müritz verhandeln.“

** „Kurz nach den Pöbeleien gegen Christian Drosten hat­te die Neubrandenburger Staatsanwaltschaft ver­spro­chen, die Ermittlungen zügig zu been­den. Dann brauch­te es aber doch fast ein Jahr. Aber das ist auch gut so. Denn die Ermittler belie­ßen es nicht bei der Aufklärung der ver­ba­len Auseinandersetzung zwi­schen dem Trio aus Berlin und dem Virologen auf dem Zeltplatz im Juni 2022.
Sie durch­for­ste­ten auch die Handys der Verdächtigen sowie den Telegram–Internetdienst nach einer mög­li­chen Weiterführung der Beleidigungen. Und die Ermittler wur­den fün­dig. Damit haben Polizei und Staatsanwaltschaft genü­gend Anklagepunkte für eine Verhandlung vor Gericht gesammelt.“

*** „Verantworten muss sich das Trio aus der Hauptstadt wegen Beleidigung sowie ‚Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz‘. Letzteres steht im Zusammenhang damit, dass die Pöbler auch Fotos von Christian Drosten geschos­sen haben sol­len. Um das zu prü­fen, waren die Handys der Beschuldigten ein­ge­zo­gen und durch das Landeskriminalamt (LKA) aus­ge­le­sen wor­den. Allein die­se Prüfung sowie die anschlie­ßen­de Auswertung der Daten durch die Kripo Neubrandenburg zogen sich mona­te­lang hin.“

Dies ist der aktu­el­le Stand und es ist bemer­kens­wert, dass Verleumdung, Beleidigung und ver­such­te Nötigung aus dem Jahr 2022 jetzt zu Beleidigung und „Verstoß gegen das Kunsturhebergesetz“ wur­de. Das und die mona­te­lan­ge Suche auch in der Telegram-Kommunikation soll­te dazu füh­ren, auch die­ses Verfahren nicht aus den Augen zu verlieren.

Während ich dies schrei­be, läuft in den USA eine Anhörung des „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ über „Investigating the Proximal Origin of a Cover Up“. Robert Garry und Kristian Andersen, die wie Drosten am 1. Februar 2020 Teilnehmer der Telefonkonferenz mit Anthony Fauci und Jeremy Farrar waren, wur­den vor ihren Aussagen ver­ei­digt; die Plätze neben ihnen für Edward Holmes und Andrew Rambaut blie­ben leer, denn sie waren nicht ver­pflich­tet zu kom­men. In die­sem von Demokraten und Republikanern getra­ge­nen Untersuchungsgremium ist nach mei­nem Eindruck die eine Partei gar nicht, die ande­re nicht genug an der Wahrheit inter­es­siert und ob ange­sichts der ohne­hin sehr ein­ge­eng­ten Fragestellung ein ver­nünf­ti­ges Ergebnis zu erwar­ten ist, ist ungewiss.

Wenn aber Verantwortliche wie Drosten, der bei der Anhörung in den USA immer­hin nament­lich erwähnt wur­de, sich wei­ter von einem gut­gläu­bi­gen Publikum wie dem in Frankfurt fei­ern las­sen kön­nen und eine – ver­mut­lich nicht adäquat vor­ge­tra­ge­ne – Kritik an ihrem Tun zu einer mona­te­lan­gen Ausforschung der Kommunikation der Kritiker führt, ist gar kein ver­nünf­ti­ges Ergebnis in Sicht.

94 Antworten auf „Herausforderungen, Lehren und wieder mal Drosten“

  1. Im Oktober tref­fen sich die Herrschaften in Berlin im Hub; Soll da fast so schön sein wie auf dem Campingplatz bei Wesenberg. Aber denkt dran immer ohne Smartphone. Natur genie­ßen mal ohne Netz. Herr Müller aus dem Aufsichtsrat ist bestimmt auch da. Also alle Covidioten soll­ten mal vor­bei­schau­en. Vielleicht fin­det sich ja dies­mal jemand aus der Staatsanwaltschaft und ermit­telt wegen Volksverhetzung.

  2. Radio Davos
    Disease X – how the world can stop the next pan­de­mic (03.07.2023)

    " ..

    Und das sind Dinge wie die Vorbereitung dar­auf, Angst zu haben. Wir müs­sen also sicher­stel­len, dass das Alarmsystem, unse­re Warnsysteme, gut ein­ge­stellt sind. Und wenn eine neue vira­le Bedrohung auf­taucht, ver­brin­gen wir kei­ne Zeit damit, zu den­ken: "Ach, das ist doch kein Grund zur Sorge". Wir soll­ten besorgt sein und schnell handeln.

    Deshalb gibt es die Kapitel 'Bereit, schnell zu han­deln' und 'Bereit, Risiken ein­zu­ge­hen'. Manchmal muss man Entscheidungen tref­fen, wenn man nur einen sehr begrenz­ten Überblick über das Geschehen hat. Man hat nur ein sehr begrenz­tes Wissen. Aber die Verantwortlichen im Bereich der glo­ba­len Gesundheit, die poli­ti­schen Entscheidungsträger, müs­sen in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, 

    ..

    Es geht also dar­um, sich dar­auf vor­zu­be­rei­ten, Geld aus­zu­ge­ben und auf die Experten zu hören. 

    ..

    Mein all­ge­mei­nes Gefühl sagt mir, dass Fehlinformationen defi­ni­tiv ein Problem sind, aber ich bin beru­higt, wenn man die Ereignisse wäh­rend der Pandemie im Großen und Ganzen betrach­tet: Als die Menschen mit all die­sen Informationen kon­fron­tiert wur­den, mit den guten, den schlech­ten und den fal­schen, tra­fen sie eine Entscheidung, wie sie sich und ihre Familie schüt­zen woll­ten, und die mei­sten von ihnen tra­fen die rich­ti­ge Entscheidung. .."

    (Übersetzer)

    https://​www​.wefo​rum​.org/​p​o​d​c​a​s​t​s​/​r​a​d​i​o​-​d​a​v​o​s​/​e​p​i​s​o​d​e​s​/​d​i​s​e​a​s​e​-​x​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​p​r​e​p​a​r​a​t​i​o​n​-​c​epi

    Es drängt sich der Eindruck auf, bei einer "Disease X" sol­le , unge­ach­tet aller inzwi­schen bekannt gewor­de­nen Mängel in Bezug auf Impfstoffe und Maßnahmen, dem glei­chen Ablauf wie bei Corona gefolgt wer­den, da auch künf­tig die mei­sten die "rich­ti­ge Entscheidung" treffen.
    Sich also imp­fen lassen.

    "Schlechte" Informationen sind laut Kate Kelland, Autorin von 'Krankheit X', defi­ni­tiv ein Problem.
    Ich füh­le mich ermu­tigt, wei­ter­hin Informationen zu teilen 🙂

    1. "Disease X – how the world can stop the next pan­de­mic (03.07.2023)"

      Die Antwort ist eigent­lich ganz ein­ach: "Stell dir vor, es soll Panemie sein, und kei­enr glaaubt es …" (in Anlehnung an den alten "Sponti-Spruch" "Stell dir vor, es ist Krieg und kei­ner geht hin …"). 

      Das was die groess­ten Schaeden ange­rich­tet hat, war kein Virus und kei­ne Krankheit, son­dern die bewusst von *fast* *allen* Mainstream Medien, *fast* *allen* Regierungen welt­weit, *fast* *allen* Presseagenturen welt­weit, WHO, EMA, und *fast* *allen* natio­na­len "Gesundheitsbehoerden" welt­weit i Einklang ver­brei­tet wurde.

      Es wird behaup­tet, dass die Menschen wegen des Virus und der Ansteckungsgefahr weni­ger zu Vorsorgeuntersuchungen gegan­gen sind und des­halb Todeszahlen nach obben gegan­gen sind, nur ees war nicht wegen des Virus, nicht wegen der Infektion, son­dern wegen der ver­brei­te­ten (unnoe­ti­gen) Panik, und Herr Drosten war *ganz* *vorn* mit dran, obwohhl er von Epidemiologiie mei­ner Einschhaetzung nachh weni­ger Ahnung hat als der durch­schnitt­li­che Hauptschueler. Weltweit haben etli­che Mathematiker und Epidemiologen *nach­ge­wie­sen*, dass Kinder *kei­ne* Treiber der "Pandemie", auch wenn Drostens (zurueck­ge­zo­ge­ne) Studie etwas ande­res besag­te. Mit die­ser unsaeg­li­chen Behauptung jetzt wie­der in Vortraegen daher zu kom­men, ist ein­fach unsa­aeg­lich und kann nur als *bewuss­te* *LUEGE* ein­ge­stuft werden.

      Auch ist die hohe Nebenwirkungsquote und die man­geln­de Wirksamkeit der "Impfung" schon lan­ge bewie­sen. Uns *jetzt* noch erzae­eh­len zu wol­len, dass "die Pandemie nur durch die Impfung besiegt wur­de), ist ein­fach nur noch eine drei­ste Luege, viel­leicht noch viel drei­ster als die lue­ge von den Kindern alls "Treiber der Pandemie".

      Mittlerweile hat sogar Karl Lauterbach zuge­ge­ben, dass die Schulschliessungen ein schwe­rer Fehler gewe­sen sei­en, aber der "Bundeesverdienstkreuztraeger Christian Drosten" erdrei­stet sich, die­se Mmassnahme noch immmer als gut und richh­tig zu bewer­ten? Wenn man nicht wuess­te, dass er das wom­moeg­lich sogar ernst meint, mumess­te man ihm das Bundesverdienstkreuz gegen den "Orden wider den tie­ri­schen Ernst" autau­schen muessen.

      "Die Beschuldigten sol­len Drosten vor ande­ren Campern unter ande­rem als ‚Massenmörder‘ und ‚Verbrecher‘ bezeich­net haben."

      Das war ein­deu­tig ueber­trie­ben! Christian Drosten hat kei­nen Mord began­gen, er hat mei­ner mei­nung nach (durch sei­ne mehr als frag­wuer­di­ge "Expertise") nur Beihilfe dazu geleistet.

      So, nun hoe­re ich lie­ber auf, weil "wei­ter schrei­ben" gar nicht gut fuer mei­nen Blutdruck waere.

  3. Ein klas­si­sches Beispiel einer Eliten-Huldigungs-Inzucht-Veranstaltung. Erbärmlich und irrele­vant. Wen, außer den Personen in der "Elitenblase" (und uns Lesern der Coronadoks) inter­es­siert eine sol­che Veranstaltung?

    "… im Frühjahr 2020 in Deutschland rund 60.000 Menschenleben gerettet …"

    So, so. Und wie berech­net sich das denn so? Eine Studie? Und wie­viel Leben wären durch die Unterlassung der äußerst lukra­ti­ven Frühintubationen nicht been­det wor­den? Und wie­viel Menschen wären nicht gestor­ben oder ver­krüp­pelt auf­grund der mRNA-Gentherapien, die auf der Test-Pandemie beruh­ten, auch wenn dies erst in 2021 und danach geschah? Und wie­viel Existenzen wären nicht ver­nich­tet wor­den, ohne die Test-Pandemie?

    "… trotz­dem ist die Krankheit so stark gesun­ken, das ist allei­ne die Impfung, die das gemacht hat.“ Applaus."

    Und wie funk­tio­niert das so, wis­sen­schaft­lich gese­hen? Wieviel der an der mRNA-Therapie Verstorbenen hat­te kein Corona/ Covid-19? Gassen redet auch viel, wenn der Tag oder die Nacht lang ist. 

    Bei einer sol­chen Veranstaltung müss­ten natür­lich auch die übri­gen Corona-Stars teil­neh­men. Brinkmann, Priesemann, Buyx, Lob-Hüdepohl, Henn, Kalle, Dahmen, Spahn, Buschmann, der Cum-Ex, Seehofer, Braun, Söder, … Wäre die Festhalle bei die­ser Teilnehmerzahl nicht ange­mes­se­ner gewe­sen? Oder die ört­li­che Fussballarena?

    1. "Und wie­viel Menschen wären nicht gestor­ben oder ver­krüp­pelt auf­grund der mRNA-Gentherapien, die auf der Test-Pandemie beruh­ten, auch wenn dies erst in 2021 und danach geschah? Und wie­viel Existenzen wären nicht ver­nich­tet wor­den, ohne die Test-Pandemie?"

      Falsche Frage, wenn sie zur Behauptung der angeb­lich allein im Fruehjahr 2020 "geret­te­ten" 60.000 Menschenleben pas­sen soll. Im Fuehjahr 2020 gab es noch kei­ne Impfung. Im Fruehjahr 2020 wwur­den die Menschen nicht mit der Immpffung umge­bracht, son­dern mit medi­zi­ni­scher Fehlbehandlung, Panikmache und ande­ren fata­len Folgen der "Massnahmen".

      "Bei einer sol­chen Veranstaltung müss­ten natür­lich auch die übri­gen Corona-Stars teil­neh­men. Brinkmann, Priesemann, Buyx, Lob-Hüdepohl, Henn, Kalle, Dahmen, Spahn, Buschmann, der Cum-Ex, Seehofer, Braun, Söder, …"

      Mir kam unwill­kuer­lich der (natuer­lich voel­lig inak­zep­ta­ble) Gedanke in den Sinn, dass man sich dann mit nur einem geziel­ten Anschlag all die­ser "Panikmacher" auf ein­mal haet­te ent­le­di­gen koen­nen um zukuenf­tig Schaeden von der Bevoelkerung fern zu halten …

      1. @Juergen Ilse: Och nöö. Nicht nur, weil das rein gar nichts zum Guten wen­den wür­de. Selbst wenn die Herrschaften Blut an den Händen haben – auch GewalttäterInnen ver­die­nen rechts­staat­li­che Verfahren. Die wer­den so schnell nicht kom­men, und schon mal gar nicht von allei­ne. Und doch soll­ten wir uns an deren Methoden kein Beispiel nehmen.

        1. Ich schrieb "Mir kam unwill­kuer­lich der (natuer­lich voel­lig inak­zep­ta­ble) Gedanke in den Sinn", was bereits beinhal­tet, dass ich das nicht wirk­lich in Erwaegung zie­he, sndern nur einen ersten sol­chen Gedanken hat­te, den ich selbst­ver­staend­lich wie­der ver­wor­fen habe (wegen "natuer­lich voel­lig inak­zep­ta­bel"). Also bit­te kei­ne fal­schen Vorwuerfe.

    2. Das alles ist ja kei­ne ehr­li­che Aufarbeitung, ist ja klar.

      Was hier geschieht ist eine Konstruktion eines anti­zi­pie­ren­des Bundesvergebungskreuzes für die näch­ste Schwindelei.

      Wenn ich das noch in Verbindung set­ze mit einer der letz­ten BPKs und der Vorstellung des Schizohitzplans…
      BGM war nicht da. Ich habe mun­keln hören, er sei in der Bolonjäse sen­za sale verbrannt.
      Das trock­net erst das Gehirn aus und dann den Rest.

      Das alles wird die näch­sten Monate noch sehr lustig.

  4. Völlig ot…

    "Jeder Mensch als neu­er Kriegsschauplatz der NATO

    Derzeit fin­det auf allen Ebenen unse­rer Gesellschaft eine hoch­mo­der­ne Kriegsführung statt, wel­che mit den fort­schritt­lich­sten Waffen geführt wird und jeden Menschen tag­täg­lich betrifft. Es han­delt sich dabei um die soge­nann­te „Kognitive Kriegsführung“ („Cognitive Warfare“), wel­che unter die­sem Namen seit 2020 bzw. 2021 als offi­zi­el­les Programm der NATO ver­stärkt vor­an­ge­trie­ben wird.

    Umso erstaun­li­cher ist es, dass die mei­sten Menschen noch nie von ihr gehört haben, und auch ihr Einfluss wird prak­tisch nicht wahr­ge­nom­men. Das liegt jedoch in der Natur der Kognitiven Kriegsführung, denn anders als im kon­ven­tio­nel­len Krieg, in dem Gewehre, Raketen und Panzer zum Einsatz kom­men (die soge­nann­te Hard Power), ist die Kognitive Kriegsführung ein psy­cho­lo­gi­scher Krieg, in dem mit den von uns meist nicht wahr­nehm­ba­ren Manipulationswaffen der „Soft Power“ gear­bei­tet wird. Diese „wei­che Macht“ geziel­ter, psy­cho­lo­gi­scher Beeinflussung wur­de nun in über 100 Jahren psy­cho­lo­gi­scher und sozio­lo­gi­scher Forschung per­fek­tio­niert und sie fin­det als eine tra­gen­de Säule des Cognitive Warfare der NATO ihren der­zei­ti­gen Höhepunkt.
    Manchmal wird die­ser psy­cho­lo­gi­sche Krieg von Seiten der Bevölkerung noch unter­schätzt, wäh­rend die stra­te­gi­schen Kommandos der NATO und ande­rer Militärs längst begrif­fen haben, dass gera­de die psy­cho­lo­gi­sche Komponente so wich­tig gewor­den ist, dass sie in ihrer Bedeutung die kon­ven­tio­nel­len Waffen bereits ein­ge­holt hat und dabei ist, zu dem ent­schei­den­den Element der Kriegsführung des 21. Jahrhunderts zu wer­den: „Psychologie und Sozialwissenschaften waren schon immer sehr bedeu­tend für die Kriegsführung, und wäh­rend sich die Kriegsführung weg von kine­ti­schen Operationen [also Hard Power] bewegt, könn­ten sie [also Soft-Power-Techniken] der neue Game Changer sein“[2], schreibt der fran­zö­si­sche Militärexperte für Kognitive Kriegsführung François du Cluzel.

    Die Auswirkungen die­ser aktu­el­len Bedeutungsverschiebung sind gra­vie­rend und betref­fen jeden Menschen direkt: Während die NATO bis­her fünf Domänen oder Kriegsschauplätze für ihre Kampfhandlungen fest­ge­legt hat, zu Wasser, zu Lande und in der Luft sowie seit 2016 das Internet und seit 2019 den Weltraum, so dis­ku­tiert sie nun, einen neu­en, sech­sten Kriegsschauplatz zu defi­nie­ren, auf dem mit den Manipulationswaffen der Kognitiven Kriegsführung gekämpft wird: den Menschen selbst. Er soll ent­we­der „Kognitive Sphäre“ hei­ßen oder „Menschliche Sphäre“. Hier rücken unse­re Gedanken, Gefühle und unse­re Handlungen ins Zentrum der Kriegshandlungen, mit dem erklär­ten Ziel einer mög­lichst voll­stän­di­gen Kontrolle all des­sen, was uns als Menschen aus­macht. Für die NATO ist die Kognitive Kriegsführung daher „eines der hei­ße­sten Themen im Moment“"

    https://​over​ton​-maga​zin​.de/​t​o​p​-​s​t​o​r​y​/​d​i​e​-​k​o​g​n​i​t​i​v​e​-​k​r​i​e​g​s​f​u​e​h​r​u​n​g​-​d​e​r​-​n​a​to/

  5. "Kann die Corona-Impfung über­schie­ßen­de Immunreaktionen und damit poten­ti­ell lebens­be­droh­li­che Erkrankungen aus­lö­sen? Diese Frage stel­len sich zuneh­mend Ärzte und Forscher auf der gan­zen Welt. Erst am Samstag hat das Gesundheitsministerium von Peru den natio­na­len Gesundheitsnotstand wegen eines deut­li­chen Anstiegs des Guillain-Barré-Syndroms aus­ge­ru­fen – einer sel­te­nen Nervenkrankheit, die sich Ärzte mit einer über­schie­ßen­den Immunreaktion auf Erreger oder Impfungen erklä­ren und ver­mehrt nach Corona-Impfungen beob­ach­tet wur­de. Nun berich­tet eine Studie von einer dra­sti­schen Zunahme einer sel­te­nen Hauterkrankung wäh­rend der Corona-Pandemie – und stellt auch hier einen mög­li­chen Zusammenhang mit der Corona-Impfung her. 

    Die Autoren berich­ten von einem sie­ben­fa­chen Anstieg bei Fällen des soge­nann­ten Stevens-Johnson-Syndroms in ihrer auf Verbrennungen spe­zia­li­sier­ten Abteilung eines Krankenhauses in Sydney, Australien. Die Erkrankung bezeich­net eine sel­te­ne über­schie­ßen­de Immunreaktion, die zu einer flä­chi­gen Ablösung der Haut führt und infol­ge zu mas­si­vem Flüssigkeitsverlust, Lungenentzündungen und Blutvergiftungen füh­ren kann.

    Das Syndrom ist sel­ten, aber gefürch­tet, da es je nach Schwere der Erkrankung in zehn bis fünf­zig Prozent der Fälle zum Tod führt. Meistens wird es durch eine Unverträglichkeit bestimm­ter Medikamente (unter ande­rem bestimm­te Antibiotika) aus­ge­löst, es wur­de aber – ähn­lich wie beim Guillain-Barré-Syndrom – auch schon nach Impfungen und Infektionen beobachtet."

    https://​apol​lo​-news​.net/​s​t​u​d​i​e​-​z​e​i​g​t​-​d​r​a​m​a​t​i​s​c​h​e​n​-​a​n​s​t​i​e​g​-​b​e​i​-​l​e​b​e​n​s​b​e​d​r​o​h​l​i​c​h​e​r​-​h​a​u​t​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​-​i​n​-​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​ie/

    "The seven-fold rise in inci­dence of Stevens-Johnson syn­dro­me & toxic epi­der­mal necro­ly­sis: Associations with COVID-19 and the vaccine"

    https://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​3​0​5​4​1​7​9​2​3​0​0​1​286

    1. @Das könn­te noch…
      GBS 1 von 100 Tsd. meint der STIKO Schäff Mertens und wür­de alles genau­so wie­der machen, weil das Impfen in den USA über 3 Mio geret­tet hat.… Es fällt mir schwer dem zuzuhören.

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​T​e​v​j​2​C​6​7J0
      Schaltgespräch mit Prof. Thomas Mertens (Vorsitzender der Ständigen Impfkommission) zu den Klagen gegen Corona-Impfstoff-Hersteller auf­grund mög­li­cher Impfschäden. Interview vom 03.07.23.

  6. Es stellt sich die Frage, ob man die­sem 'eit­len Selbstdarsteller' (wobei hier die Anführungszeichen eigent­lich über­flüs­sig sind) auch hier noch eine Bühne bie­ten soll­te (wenn auch mit ande­rer Intention). Der Mist, den er ver­zapft und die Schuld, die er auf sich gela­den hat, dürf­ten hin­läng­lich bekannt sein.
    Und daß er wei­ter­hin nur Müll von sich gibt, jeg­li­che Kritik von sich weist und sich selbst als den Allergrößten dar­stellt, ist mehr als vor­her­seh­bar. Machen sei­ne Kollegen im Geiste (wie z.B. die Ethik-Büchse) ja auch nicht anders.
    Wie ich schon mal ange­merkt habe, ist das für mich ein sich im Kreis dre­hen (die berühm­te 360°-Wende…).
    Sein Gelaber inter­es­siert mich einen feuch­ten Kehricht; erwäh­nens­wert wäre er für mich erst wie­der, wenn es in irgend­ei­ner Form straf­recht­li­che Konsequenzen für ihn geben wür­de. Also gar nicht.

    1. @Brian Naja, es is dies hier ja in erster Linie ein Dokumentations-Blog. Und Drosten war nun ein­mal eine zen­tra­le Figur. Hat er nicht auch in der EU bera­ten? Er arbei­tet ja wei­ter als Chefvirologe und war auch auf dem Treffen in der Schweiz. Ihn nun zu igno­rie­ren, ist ja auch kei­ne Lösung.

      1. Darum geht's nicht.
        So wich­tig ich Dokumentation auch fin­de, aber irgend­wann reicht's auch mal. Denn sei­ne Verstrickungen, sei­ne Vorgehensweisen und sei­ne Art, ver­ba­len Bullshit zu pro­du­zie­ren, sind mehr als bekannt.
        Machen Sie sich doch mal den Spaß, nur die auf die­sem Blog archi­vier­ten Artikel nur über die­sen Herrn durch­zu­for­sten. Da haben Sie eine Menge zu tun…
        Das Gleiche kön­nen Sie dann auch mal mit Karlchen vom Dach, M, dem Tierarzt, der Bundeseule und all den ande­ren Witzfiguren ver­an­stal­ten. Will sagen : irgend­wie fehlt mir da der Erkenntnisgewinn, das ist wie Wiederholung in Dauerschleife.
        Nochmal : mir geht es nicht dar­um, die Bemühungen/Dokumentationen in irgend­ei­ner Form schlecht­zu­ma­chen. Aber durch die per­ma­nen­te Wiederholung der satt­sam bekann­ten Schauspiele/r nutzt sich das Ganze irgend­wann ab und man beginnt, Artikel zu überspringen.
        Und dabei geht es mir nicht dar­um, stän­dig irgend­wel­che neu­en Häppchen ser­viert zu bekommen.
        Vielleicht wäre es mal ganz sinn­voll, die Themenauswahl nicht ganz so strikt zu begren­zen und den Bereich zumin­dest dort, wo sich Überschneidungen erge­ben, auch mal ein biß­chen zu erwei­tern (wie das z.B. u.a. bei Norbert Häring oder in ein­zel­nen Artikeln bei mano​va​.news vorkommt).
        Vielleicht bin ich auch mit mei­nen Ausführungen auf die­sem Blog an der fal­schen Stelle…

      2. PS :
        Und v.a. ändert es nichts.
        Genauso, wie Kooka & Huluvu es wei­ter unten beschrie­ben haben, ken­ne ich bis heu­te nie­man­den, der dies­be­züg­lich ernst­haft vom Glauben abge­fal­len wäre. Auseinandersetzung, (Selbst-)Reflexion Fehlanzeige. Von "Aufarbeitung" ganz zu schweigen.
        Und 'wir' müs­sen m.E. nicht mehr über­zeugt werden.
        Wäre es da nicht auch mal an der Zeit, an der Ausrichtung zumin­dest zag­haft etwas zu ändern ? Und auch mal über Veränderungen/Möglichkeiten o.ä. zu diskutieren ?
        Das ist übri­gens etwas, was mir in vie­len Blogs zu kurz kommt (u.a. bei Manova wird zumin­dest ansatz­wei­se immer mal wie­der ver­sucht, einen etwas hoff­nungs­vol­le­ren Blick auf vie­le Dinge zu wer­fen – auch wenn das viel­leicht ab und zu ein biß­chen naiv wirkt).
        Wobei es dann natür­lich nicht dar­um geht, der eier­le­gen­den Wollmilchsau oder irgend­wel­chen nicht zu rea­li­sie­ren­den Utopien hin­ter­her­zu­ja­gen, son­dern um einen schlich­ten Austausch.
        Hoffnungslos, antriebs­los und ver­zwei­felt bin ich selbst schon zur Genüge. Da wäre ein ernst­haf­ter Austausch schon eine Alternative…
        Ich kann mich sogar noch an eini­ge weni­ge Konversationen aus der "Anfangszeit" die­ses Blogs erin­nern, die wirk­lich ein Dialog waren, d.h. mit Interesse am ande­ren. Mittlerweile ist es eher ein Austausch von Meinungen/Monologen. Das ist kein Vorwurf; ich mache es ja genau­so. Das ist mehr eine Feststellung.

        1. den Frust ver­ste­he ich gut. Doch bin ich der­zeit sehr ideen­los. Ich ver­su­che es den­noch hin und wie­der. Ich ver­such best­mög­lich auch ohne Optimismus und Hoffnung nicht kom­plett zu ver­zwei­feln. Aber Lösungen sind das kei­ne. Es gibt kei­ne Lösung der­zeit, so wie die Dinge ste­hen. Die zum Großteil klein­bür­ger­li­che Opposition ver­tritt mei­ne Haltung nur bedingt, und steht mir in ande­ren Themen sogar völ­lig ent­ge­gen. Die sich nur auf­re­gen, wenn sie selbst kri­mi­na­li­siert wer­den. Betrifft es Migranten oder Klimakleber jubeln sie. Tja…und so bil­de ich mir ein, hier und da gibt es anders­wo Menschen, die die Dinge ähn­lich sehen. Doch es schei­nen ein­fach sehr sehr weni­ge zu sein. Meine Versuche mit der nor­ma­len Welt noch etwas zu bewe­gen, sind aller­dings wir­kungs­los. Keine Reaktion auf emails, noch nicht mal der Bitte um Bestätigung des Errhalts wird nachgekommen.

          1. Ja, das kann ich lei­der sehr gut nach­voll­zie­hen und emp­fin­de es ziem­lich genau­so wie Sie. Und die Erfahrungen sind z.T. wohl auch die gleichen.

          2. @MoW: Mir geht es teil- und zeit­wei­se ähn­lich. Ich stel­le fest, daß die Rechten "nach Corona" rechts geblie­ben sind und sich wie Reitschuster wie­der den alten reak­tio­nä­ren Themen zuwen­den, bei vie­len Linken aber nur wenig vom Linkssein übrig geblie­ben ist. Mir tut es gut, mich auch mit den "alten" Fragen zu beschäf­ti­gen, die ja nicht ver­schwun­den sind durch Corona. Dabei tref­fe ich, z.B. bei den Mieteninitiativen bei uns oder bei Friedensdemos, auch auf "alte" MitstreiterInnen. Gespräche über Corona blei­ben schwie­rig und manch­mal unmög­lich, sie brau­chen wohl immer noch Zeit und bei man­chen habe ich die Hoffnung auf­ge­ge­ben. Doch so, wie ich bei den Spaziergängen nicht gefragt habe, wer was wählt, wer­de ich bei ande­ren Themen nicht das "Impfen" oder Masketragen zum Ausschlußkriterium machen. Es gibt ver­dammt vie­le Baustellen in die­ser Welt, da soll­ten wir uns beim Widerstand gegen die Mächtigen nicht anhand ver­schie­de­ner Positionen zu Corona, aber etwa auch zum Krieg oder zu Klima, Schrägstrich Umwelt, spal­ten lassen.

            1. Auftragsgemäß wie­der mal die "links-rechts"-Spaltungsagenda bespielne.

              Wie wenn die Welt aus poli­tisch "rechts", "links" und sonst nichts, bestände.

              Ich bin Demokrat! SOll ich damit in der Mitte zwi­schen zwei Totalitarismen (Faschismus – Kommuniosmus) ver­or­tet sein.

              Nein! Ich bin nicht in Ihrem "links-rechts"-Kindchenschema – und die aller­mei­sten ande­ren Menschen auch nicht.

              Was Sie hier betrie­ben ist metho­di­sche Denkverengung und Aufmerksamkeitsfehlsteuerung – und damit sind sie letzt­lich ein Büttel des WEF – und sonst nichts.

              Widerstand darf nicht wirk­sam wer­den – und dar­um lau­tet die (heim­li­che) haupt­säch­li­che WEF- und Ultrareichen-Agenda "SPALTE UND HERRSCHE".

              links rechts Mann Frau Jung Alt Weiß Braun Virus Klima Putin China … über­all wer­den unüber­wind­li­che Spaltungslinien zwi­schen Menschen eingezogen

              Und Sie machen vor­ne dabei mit!

              Lieber sich vor­sorg­lich abgren­zen als etwa zusam­men eine kri­ti­sche Masse zu erreichen.

              Wirklich trau­rig, dass die Meisten die­ses offen­sicht­li­che, mie­se Spiel nicht sehen wollen.

  7. https://​www​.coro​dok​.de/​a​n​g​e​l​a​-​l​a​s​s​-​u​n​s​-​f​r​ei/

    Welche Inzidenz? Ab wann wur­den wir ein­ge­sperrt? Wie war das damals, was sagen die "Experten" heute?

    Ich ver­ste­he bloß Bahnhof. Wem soll­te ich noch gleich ver­trau­en? Angela Merkel etwa? Dieser komi­schen, eigen­ar­ti­gen Person, die nicht mal wuss­te bei einer Befragung im Bundestag, was ein CT-Wert ist? Aufsteigender Ast, abstei­gen­der Ast, dann kann sie "den doch nicht auf die Straße lassen"?

    Was für ein gran­dio­sen Lügenspektakel, damals wie heute.

    Super, wie immer scharf auf den Punkt gebracht
    @ Clarence O'Mikron:

    https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​329

    Aber immer­hin, es kommt Licht ins Dunkel:

    https://​www​.nord​ku​rier​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​e​x​p​e​r​t​e​n​r​a​t​-​a​r​z​t​-​z​i​e​h​t​-​e​r​n​e​u​t​-​v​o​r​-​g​e​r​i​c​h​t​-​1​7​5​0​073

    Wobei ich nicht ver­ste­he, wes­halb der kla­gen­de Arzt trotz­dem wei­ter "MOD-rna" "imp­fen" wür­de. Also, ein klas­si­scher Impfgegner scheint er nicht zu sein.

  8. "Der Virologe sprach von ‚eit­len Selbstdarstellern‘."

    Da hat­te der Mann aus­nahms­wei­se ein­mal recht, ver­mut­lich weil er selbst einer der schlimm­sten davon war und des­halb sozu­sa­gen "aus eige­ner Erfahrung" spre­chen konnte …

  9. Nicht nur das aus­ge­wähl­te Publikum in Frankfurt ist so gut­gläu­big. Leider kann ich aus mei­nem per­sön­li­chen Umfeld berich­ten, dass selbst Impfgeschädigte sowie Hinterbliebene von Impfgeschädigte heu­te noch jedes Wort des Pandemie- und Umpfmärchens glau­ben. Die näch­ste her­bei­ge­te­ste­te Pandemie wird genau­so oder noch bes­ser lau­fen. Viele Leute haben qua­si die Masken noch griff­be­reit in der Tasche.

    1. Geht mir genau­so, in mei­nem Umfeld wird eher noch ent­schlos­se­ner aus­ge­blen­det, als 2020 – 2022. Es soll kein Riss ent­ste­hen, durch den nicht erwünsch­te Informationen ein­drin­gen und den Glauben ein­stür­zen las­sen könnten. 

      Was soll denn auch sein, wenn man die Nachbarin gedrängt hat, sich die steu­er­fi­nan­zier­te mRNA-Spritze ohne Herstellerhaftung mit geschwärz­ten Kaufverträgen geben zu las­sen, weil man sonst im Treppenhaus Angst vor ihr hat – und sie tut es und ist eine Woche spä­ter unheil­bar erkrankt? Was, wenn sich wirk­lich her­aus­stel­len wür­de, dass es an der Spritze lag?

      Ich glau­be, dass die medi­al ange­bo­te­nen Ausreden – Long Covid/ selbst Schuld/ per­sön­li­ches Pech/ „der/ die war sowie­so blöd“ – mehr als dank­bar ange­nom­men werden.

      Man müss­te ja außer­dem damit rech­nen, dass man selbst von bis dato unbe­kann­ten Langzeitschäden betrof­fen sein könn­te. Sicher hat man die flei­ßig gestreu­te Nachricht auch schon ver­nom­men, dass Menschen mit Schäden nach der mRNA-Spritze kaum Chancen auf Hilfe haben. Man gehört sel­ber prak­tisch schon zu den „Schwurblern“, sobald man die Möglichkeit eines mRNA-Schadens auch nur in Betracht zieht. 

      Man müss­te sich auch ein­ge­ste­hen, dass die Regierung kein beson­de­res Interesse am Wohlergehen der Menschen hat, son­dern deren Gesundheit und Leben wil­lig aufs Spiel setzt, solan­ge die Aktien stimmen.

      Worauf soll man nach so einer groß­an­ge­leg­ten Plünderung denn noch ver­trau­en, wenn man sie jah­re­lang für Vernunft, Solidarität und Fortschritt gehal­ten hat und dafür gegen jede Ethik ver­sto­ßen und gegen den eige­nen Verstand und das Bauchgefühl gehan­delt hat?

      Auf sich selbst und auf den Staat ja wohl nicht. Bleibt nicht so viel übrig. Der Glaube viel­leicht? Fraglich, nach­dem die Kirchen sich beim Mobbing teil­wei­se an erste Stelle gesetzt haben.

      Und das alles für Lob oder aus (begrün­de­ter!) Angst, sel­ber gemobbt zu wer­den. Jetzt sind so vie­le Menschen krank, Freunde sind wei­ter­hin ausgegrenzt/ es gibt kei­ne Gesprächsthemen mehr und das Lob, für das man sich selbst her­ge­ge­ben hat, bleibt aus … wie auf einem flie­gen­den Teppich ohne Teppich muss das sein.

      1. Worauf soll man nach so einer groß­an­ge­leg­ten Plünderung denn noch ver­trau­en, wenn man sie jah­re­lang für Vernunft, Solidarität und Fortschritt gehal­ten hat und dafür gegen jede Ethik ver­sto­ßen und gegen den eige­nen Verstand und das Bauchgefühl gehan­delt hat?

        Huluvu Zitat Ende.
        _____________________________________________-

        Es sind Kommentare, Berichte, kur­ze Episoden wie Deine / Ihre. Genauso ging es mir unlängst. Eine "geimpf­te" Nachbarin sehe ich in der Tür ihres Hauses vor drei, vier Wochen, wie sie sich von einem Besucher ver­ab­schie­det. Sie trug eine FFP2-Maske. Ich dach­te, ich sehe nicht rich­tig oder bin in einem ande­ren Film, jeden­falls nicht in der Wirklichkeit. Eine Stunde spä­ter sprach ich sie an, sag mal, was issn jetzt los? Neuer Maskenbefehl? Werden alle sterben? 

        Sie:
        Nein, aber ich habe gera­de Husten, Fieber, Schnupfen, da woll­te ich mei­nen Besucher nicht anstecken. Das muss ja nicht sein, bes­ser, ich schüt­ze ihn. Man weiß ja nie, wie gefähr­lich man ist.

        Ich:
        Aber Du weißt doch gar nicht, ob Dein Husten oder Schnupfen WIRKLICH gefähr­lich ist? Warum MACHST Du denn das?

        Sie:
        Aus Vorsicht und Rücksicht. Er soll ja nicht auch krank werden.

        ———————————————-

        Sorry, dass ich das weder mit Link noch mit Quelle noch mit sonst was "veri­fi­zie­ren", son­dern nur spon­tan wie­der­ge­ben kann, weil Huluvu aus ihrer / sei­ner Umgebung erzählt hat.

        Wie wäre es, wenn es eine Rubrik gäbe "genau­so erlebt im Alltag und ohne Quellenangabe"? Oder wird das dann zu viel? Weil zu viel Mitleser, Mitleserinnen ähn­li­che Beobachtungen hier wie­der geben würden? 

        Auch Kooka, "Viele Leute haben qua­si die Masken noch griff­be­reit in der Tasche."

        https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​341

        1. Das ist ja gera­de das Schlimme (und ich wie­der­ho­le mich : die wah­re Seuche unse­rer Zeit), daß man mitt­ler­wei­le für jede Kleinigkeit und jeden Schwank aus dem Leben meint, eine Studie oder irgend­ei­ne "Quellenangabe" ange­ben zu müssen.
          Als ob es sonst kei­nen Wert hät­te. Und es hat für mich auch etwas von per­ma­nen­ter Rechtfertigung, man ist dadurch stän­dig in der Defensive.
          Aber für mich sind es gera­de die­se Erzählungen aus dem eige­nen Leben, die mich anspre­chen. Wie hoch der "Wahrheitsgehalt" ist bzw. ob ich für mich davon etwas her­aus­zie­hen kann, ist erst­mal nachrangig.

          1. Und ich habe letz­tes Jahr hier berich­tet, ich hat­te min­de­stens Silvester 2019 auf 2020 Husten, Fieber, ca. 10 Tage.

            Dann im letz­ten Sommer im August 2022 die drei, vier Tage Halskratzen ohne Fieber, aber mit zwei Tagen Geruchs- und Geschmacksverlust. Christian Drosten soll­te mir im April schon die Frage beant­wor­ten, war­um ich als nicht "gen-behan­del­te", nicht-"geimpfte" sonst gar nichts, echt gar nichts hat­te. Ebenso wie mein enger Kontakt, der sich aber lei­der wegen einer geplan­ten orho­pä­di­schen OP damals noch testen las­sen muss­te und der DIESELBEN Symptome wie ich zur­sel­ben Zeit hat­te. Beim Testen selbst, Herr Drosten, HATTE er aber schon gar kei­ne Symptome mehr. Wir sind also jetzt "gene­sen nach Infektion".

            Uns, also mir, ich rede lie­ber von mir selbst, geht es gut. Ich freue mich aktu­ell auf eine Reise ans Meer, habe kein Fatigue, kein Longcovid, kann klar den­ken und hof­fent­lich auch deut­lich schrei­ben. Dasselbe betrifft die Un"geimpften" in mei­nem Bekanntenkreis.

            Hallo Christian Drosten, ich weiß genau, Sie lesen hier mit oder min­de­stens Anwälte und Berater, falls Sie wel­che haben. Warum ist das bei mir so? Warum ist das bei allen Un"geimpften" im Bekanntenkreis so? Wieso wer­den aber drei­fach "Behandelte", Geboosterte immer wie­der krank? Nicht nur mit Nebenwirkungen, son­dern auch an diver­sen Viren, die es stän­dig gibt? Haben Sie schon von den vie­len, unzäh­li­gen Long-Covid-Patienten gehört? Waren Sie schon ein­mal in einer sol­chen Ambulanz? Haben Sie die neu­en Statistiken von Stefan Homburg gese­hen? Sterblichkeit nach Alter?

            Warum schrei­ben Sie kei­ne Antwort? Sie wol­len nicht? Oder Sie kön­nen es nicht, sie las­sen nur aus­ge­wähl­te Medien berich­ten, was Sie der Welt zu sagen haben. Schon klar. Enttäuschend ist Ihr Schweigen trotz­dem, ent­täu­schend oder bes­ser ent­lar­vend. Denn ICH, ich selbst bin ja der leben­de Beweis, dass alle Narrative rund um Ihr ach-so-ein­zig­ar­ti­ges Virus bei mir nicht stimmen. 

            Der Geruchs- und Geschmacksverlust, die rei­ne Wahrheit!, war nach zwei Tagen wie­der weg und ich konn­te mein Parfum oder die Radieschen wie­der als sol­che wahr­neh­men. Es waren zwei Tage! Zwei! Addiere ich das Halskratzen und Krankheitsgefühl dazu, even­tu­ell 5 bis 6 Tage Schwäche. DAS soll die­ses gefähr­li­che, bedroh­li­che Virus sein? 

            Okay, ich will die Mitkommentatorinnen und Mitkommentatoren nicht mit mei­nen unwich­ti­gen Symptomen lang­wei­len und dadurch für Gähnen aller­seits sor­gen. Irritiert bin ich trotz­dem, weil mein nor­ma­ler Alltag über­haupt nicht mit allen "bedroh­li­chen" Schilderungen in den Mainstream-Medien zusam­men passt. Was mache ich anders? Warum bin ich gesund und noch nicht gestor­ben? Klar ster­ben wir un"geimpften" auch irgend­wann, aber nicht an Ihrem gefähr­li­chen "Corona-Virus".

            Ich nen­ne mich "Dunkelziffer", weil ich eine von vie­len Dunkelziffern bin, denen es wahr­schein­lich (unge­impft) genau so geht wie mir. Also, war­um geht es mir gut, Herr Drosten?

                1. @aa

                  Danke für den Link. Das Bild-Video kann­te ich noch nicht. Und gut, dass ich noch nichts geges­sen habe, ich hät­te mich am Ende über­ge­ben müs­sen! Wobei ich unsi­cher bin was die Ursache für den Brechreiz ist: Das Geschwafel der bei­den Wahnsinnigen oder wie die Springer-Moderatorin denen in den A.… kriecht.

                  1. Bevor ich mich in Richtung Meer und Strand (auch mal ohne Internet) ver­ab­schie­de, fol­gen­des zu dem BILD-Video ab Minute ca. 1.19 folgende:

                    O‑Ton:
                    Und wir sind sehr glück­lich, dass wir so vie­len Menschen jetzt durch unse­re Impfungen hel­fen kön­nen, wie­der Freiheit zu gewinnen.
                    Ende Originalton.

                    Sie waren also glück­lich, dass durch "Impfen" Menschen wie­der Freiheit gewin­nen. Das ist merk­wür­dig. Warum sagen / sag­ten sie nicht: Wir sind sehr glück­lich, dass durch unse­re Produkte nie­mand mehr schwer krank wird, dass alle gesund blei­ben, ande­re kaum noch anstecken.

                    Nein, der Sprecher im Video sagt: Menschen erhal­ten durch sei­ne Produkte, durch die Produkte der Firma ihre Freiheit zurück.

                    "Impfen macht frei" durf­te und darf aber nie­mand in Deutschland sagen. Die Frage ist, was ist der Unterschied zwi­schen "Impfen macht frei" und dem Zitat des Herstellers der Genprodukte?

                    Sonnige Grüße an alle, bis irgend­wann mal wie­der! Ein Smiley für alle, die un"geimpft" geblie­ben sind und den Sommer genießen!

                    🙂

  10. Man kann sich auch mal sei­ne wir­ren Aussagen anhö­ren, die er auf dem world health sum­mit 2018 so von sich gege­ben hat. Da sagt er näm­lich, daß eine Zoonose eigent­lich nicht zu einer Pandemie füh­ren kann…doch statt an die­ser Stelle abzu­bre­chen, und zuzu­ge­ben, daß imgrun­de sein gan­zes Fachgebiet kei­ner­lei Bedeutung hat im Leben der Menschen, schwa­felt er noch wei­te­re vie­le Minuten, und die Leute hören ihm zu. Man beob­ach­te auch sein fle­gel­haf­tes Benehmen, wäh­rend der ande­ren Reden, wie er sogar mal aufs Handy guckt, und da womög­lich nach einer Anwort auf eine der Fragen gesucht hat?
    Und der soll die allei­ni­ge Wahrheit gepach­tet haben? So von wegen das Virus fährt nun mit brei­te­ren Reifen durch den Matsch?

    Übrigens wur­de der Ausnahmezustand nun auch in der Regulierung bei der EMA beendet:
    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​n​e​w​s​/​p​h​a​s​i​n​g​-​o​u​t​-​e​x​t​r​a​o​r​d​i​n​a​r​y​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​-​f​l​e​x​i​b​i​l​i​t​ies
    News 06/07/2023

    "EMA, the European Commission (EC) and the Heads of Medicines Agencies (HMA) are pha­sing out the extra­or­di­na­ry regu­la­to­ry fle­xi­bi­li­ties for medi­ci­nes put in place during the COVID-19 pan­de­mic to help address regu­la­to­ry and sup­p­ly chal­lenges ari­sing from the pan­de­mic. This fol­lows the end of the COVID-19 public health emer­gen­cy declared by WHO in May 2023. 

    The extra­or­di­na­ry regu­la­to­ry fle­xi­bi­li­ties cover­ed dif­fe­rent are­as, inclu­ding mar­ke­ting aut­ho­ri­sa­ti­on and rela­ted regu­la­to­ry pro­ce­du­res, manu­fac­tu­ring and impor­ta­ti­on of acti­ve phar­maceu­ti­cal ingre­di­ents and finis­hed pro­ducts, qua­li­ty varia­ti­ons, label­ling and pack­a­ging requi­re­ments and com­pli­ance. The EC, HMA and EMA also agreed during the pan­de­mic on a series of mea­su­res to miti­ga­te the impact of dis­rup­ti­ons cau­sed by the public health emer­gen­cy on inspec­tions of manu­fac­tu­ring faci­li­ties or other sites rele­vant for medi­cinal pro­ducts in the EU. The extra­or­di­na­ry fle­xi­bi­li­ties ensu­red the con­tin­ued avai­la­bi­li­ty of medi­ci­nes while making sure that good manu­fac­tu­ring (GMP) and dis­tri­bu­ti­on prac­ti­ce (GDP) stan­dards were being adhered to. …"

    D.h. seit dem 7.7. tre­ten die nor­ma­len Regularien wie­der inkraft. Das Dokument, das die Flexibilität beschreibt, fin­det sich hier: 

    https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/covid-19-public-health-emergency-international-concern-2020–23/guidance-medicine-developers-other-stakeholders-covid-19#regulatory-expectations-and-flexibility-(human-medicines)-section

  11. Drosten: "… Sehr früh habe sich gezeigt, dass Kinder sehr wohl ansteckend sind, auch ohne Symptome…"

    "Sehr früh" hat­te sich genau das Gegenteil gezeigt – und Drosten wuss­te davon!

    Drosten lob­te im April 2020 eine Studie mit 2800 Teilnehmern aus dem Februar 2020 in Vo/Italien im NDR: 

    "… von der Präzision der Datenerhebung beeindruckt…"

    Ein Ergebnis der Studie mit 2 PCR-Test inner­halb von 14 Tagen.

    "In bei­den Erhebungen wur­den bei 234 gete­ste­ten Kindern im Alter von 0 bis 10 Jahren kei­ne Infektionen fest­ge­stellt, auch nicht bei Kindern, die im sel­ben Haushalt wie infi­zier­te Personen leben."

    Eine Studie unter Mitwirkung Neil Fuerguson und dem Imperial College – unter ech­ten "Pandemie"-Bedingungen!

    Auch in den sel­ben Haushalten wur­de nicht alle Personen posi­tiv gete­stet, was die Familie als Ansteckungsherd in Frage gestellt hätte.

    Die Studie wur­de erst am 30. Juni 2020 ver­öf­fent­licht, also 2 Monate nach­dem Drosten sie erwähnte!

    Wer kann noch einer Wissenschaft "glau­ben", die sich zum Religionsersatz ent­wickelt hat!?

    1. Christian Drosten hat­te eine erste Version sei­ner Studie zur Infektioesitaet von Kindern bei SARS-CoV2 Infektion zurueck­ge­zo­gen (nach Kritik, dass grob fal­sche Methoden bei der Auswertung ver­wen­det wor­den sein sol­len). Er hat dann eine zwei­te Studie zum sel­ben Thema gemacht (es mmm­muss sich um eine zwei­te Studie und nicht nur um eine Ueberarbeitung gehan­delt haben, da die Zahl der Probanden in bei­den Studien unter­schied­lich waren, auch wenn in den medi­en nur von einer Ueberarbeitung der ersten Studie die Rede war). Hier die Meldung, die ich dazu fand:

      "In der über­ar­bei­te­ten Fassung der Studie hal­ten Drosten und sein Forscherteam an ihrer grund­le­gen­den Aussage fest: Es gebe kei­ne Hinweise dar­auf, dass Kinder im Bezug auf Sars-CoV‑2 nicht genau­so ansteckend sei­en wie Erwachsene, heißt es in der aktua­li­sier­ten Version. Sie ist noch nicht in einem begut­ach­te­ten Fachjournal erschie­nen, son­dern wur­de als soge­nann­tes Preprint veröffentlicht."

      Allerdings weiss ich bei besten Willen nicht, wie Herr Drosten und sei­ne Mitstreiter zu einemm sol­chen Ergebnis kom­men konn­ten, denn der Text geht wei­ter mit:

      "Mehrzahl der Infizierten mit Viruslast
      In der vor­ge­stell­ten Überarbeitung hat das Team die Daten von ins­ge­samt 3303 Sars-CoV-2-Infizierten ana­ly­siert. Sie fan­den dem­nach bei 29 Prozent der Kinder im Kindergartenalter (0 bis 6 Jahren), bei 37 Prozent der Kinder zwi­schen 0 und 19 Jahren sowie bei 51 Prozent der über 20-Jährigen eine Virusmenge, die für eine Ansteckung wahr­schein­lich aus­rei­chend ist."

      Quelle: https://​www​.rnd​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​n​e​u​e​-​v​e​r​s​i​o​n​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​s​t​u​d​i​e​-​z​u​-​k​i​n​d​e​r​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​b​e​d​a​n​k​t​-​s​i​c​h​-​f​u​r​-​k​o​n​s​t​r​u​k​t​i​v​e​s​-​f​e​e​d​b​a​c​k​-​3​X​D​C​V​P​6​A​A​B​B​L​P​L​X​U​V​I​C​T​K​Y​7​H​V​Q​.​h​tml

      Wenn nur bei 29% der Kinder im Vorschulalter aber bei mehr als der Haelfte der Erwachsenen eine fuer eine Ansteckung aus­rei­chen­de Viruslast gefun­den wur­de, besagt das doch eigent­lich das genaue Gegenteil, oder? Zumindest kam Herr Drosten bei sei­nem zwei­ten Versuch zu dem Ergebnis, dass die Viruslast alters­ab­haen­gig war (je juen­ger, desto weni­ger Viruslast) …

      Allein das Zitat soll­te mei­ne Einschaetzung ber­reits bestae­ti­gen, auch wenn ich mir nun nicht die mmue­he mache, die Original Studie her­aus­zu­su­chen und zu lesen.

  12. Hier sieht man mal wie­der den Kern des Wahngebildes:

    "… wie gene­tisch ein­zig­ar­tig das Coronavirus ist."

    Ohne die­ses Narrativ hät­te deren Angstporno nicht funk­tio­niert. und das wis­sen die (und vor allem Killbillys PR-Stab) ganz genau. Und des­halb wird die­ses Narrativ immer wei­ter im Lügenkarusell gehal­ten. Sonst funk­tio­niert die näch­ste Angst-"Pandemie" nicht. Und KillbillyGtes "pan­de­mic pre­pared­ness" könn­te ein­ge­packt werden.

    Daher die­se gan­zen Aufregungsgeschichten über Zoonose, Laborflucht, Furinspalte, Biowaffen, GOF-Forschung, …

    Ohne "neu­ar­ti­ges Virus" funk­tio­niert die Ängstigungs-Masseninfektion nicht.

    Und dabei lügen die nicht ein­mal. Die Lüge ent­steht erst im Kopf des Adressates – und das ist gewollt so aus­ge­klü­gelt. Damit den Herren nie­mand was ans wei­ße Hemd flicken kann. Die kön­nen sich nach­her immer raus­re­den, falsch ver­stan­den wor­den zu sein.

    "… wie gene­tisch ein­zig­ar­tig das Coronavirus ist." ist nicht falsch – trifft aber auf JEDES ANDERE VIRUS GENAUSO ZU.

    Jede Variation oder Mutation ist gene­tisch ein­zig­ar­tig, genau­so, wie zB sogar jedes Individuum, Mensch, Tier, Virus, ein­zig­ar­tig ist. Ja und?

    Erschreckend ist heu­te nicht eine Viruserzählung oder son­sti­ge Ammenmärchen – son­dern wie aus­ge­klü­gelt und sozi­al- und ver­hal­tens­wis­sen­schaft­lich fun­diert deren Manipulationskampagnen schon sind. Und die arbei­ten dar­an, immer bes­ser zu werden.…

  13. "… es über­kommt einen wie­der die­ses selt­sam unwirk­li­che Gefühl wie ein leich­ter Schwindel …"

    Wie beim Sandmännchen, bevor die Kinder ins Bett gehen.

    Damit dürf­te auch die Rolle des Dr. Drosten umfas­send beschrie­ben sein: Er streut den Leuten Sand in die Augen, damit sie nichts mer­ken, und kei­ne Fragen stellen.

  14. "Wenn aber Verantwortliche wie Drosten, der bei der Anhörung in den USA immer­hin nament­lich erwähnt wur­de, sich wei­ter von einem gut­gläu­bi­gem Publikum wie dem in Frankfurt fei­ern las­sen kön­nen und eine – ver­mut­lich nicht adäquat vor­ge­tra­ge­ne – Kritik an ihrem Tun zu einer mona­te­lan­gen Ausforschung der Kommunikation der Kritiker führt, ist gar kein ver­nünf­ti­ges Ergebnis in Sicht."

    Ist es ein­fäl­ti­ge Gutgläubigkeit des poli­ti­schen Publikums oder rei­fe Einsicht in die reel­len Begrenzungen mög­li­cher poli­ti­scher Einflussnahme?

    "Es mag durch­aus sein, dass die Machtverhältnisse so sind, dass die Bundesregierung in allen Fragen, die den USA wich­tig sind, kei­ner­lei Selbsbehauptungswillen zei­gen kann, jeden­falls solan­ge das Volk mit­spielt. Aber bei aller Passivität: ganz unbe­merkt bleibt der Bevölkerung die­ses unter­wür­fi­ge und ehr­lo­se Verhalten ihrer Regierung nicht und sehr vie­le fin­den es nicht gut. Abzulesen ist das auch dar­an, dass die Partei des Bundeskanzlers in allen Umfragen sta­bil hin­ter der AfD liegt und die Partei der Außenministerin sogar weit dahin­ter. Die größ­te Oppositionsfraktion, die Union, for­dert nur noch mehr Unterwürfigkeit und Selbstaufgabe, und kommt daher als Sammelbecken für die Stimmen der Unzufriedenen nicht in Frage."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​/​s​o​u​v​e​r​a​en/

  15. Hand aufs Herz:
    Im gün­stig­sten Fall den man erwar­ten konn­te, hät­ten die Protagonisten und Propagandisten des wah­ren Glaubens ein­fach nur die Fresse gehal­ten (was vie­le ja mitt­ler­wei­le tun).

    Eine für Skeptiker uner­träg­li­che Legendenbildung und Heiligenverehrung (+ Claqueuren, die dies gewis­ser­ma­ßen ein­for­dern) ist aller­dings (oft sinn­stif­ten­der) Bestandteil jeder ande­ren Religion.
    Insofern also nichts wirk­lich Überraschendes – außer, dass die soge­nann­te "Elite" in prä-auf­klä­re­ri­sche Muster zurück­ge­fal­len ist und lusti­ger­wei­se eben­dies der skep­ti­schen Minderheit vor­wirft: indem sie die­se pau­schal als "wis­sen­schafts­feind­lich" und/oder "Aluhutträger" verungl-"impft".

    Wer als Missionar unter­wegs war, oder sich der vir­tu­el­len Taufe (= "Impfung") als erwach­se­ner Mensch frei­wil­lig(!) unter­zo­gen und gelernt hat, Andersgläubige als Gefahr wahr­zu­neh­men, wird nur in ganz sel­te­nen Fällen Konsequenzen aus etwa­igen Glaubenszweifeln
    zie­hen (wie z.B.: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​H​u​b​e​r​t​u​s​_​M​y​n​a​rek ).

    Ich erwar­te eher wei­te­re Heiligsprechungen.

  16. Ich habe es münd­lich von mei­nem Kollegen aus dem Medizinbereich der mit Drosten sei­nen Zivildienst lei­ste­te gesagt bekom­men: Der Drosten wür­de sogar sei­ne Oma für etwas ver­kau­fen. Also hat er früh gelernt ETWAS zu verkaufen 

    1. @ Ute

      Aus der Studie: "… Zum Zeitpunkt ihrer Vermarktung gab es kei­ne spe­zi­fi­schen Vorschriften …"

      Es gab kei­ne "spe­zi­fi­schen" Vorschriften – aber all­ge­mei­ne wie die "Post-Market- Surveillance" – PMS – die Überwachung des Medizinprodukts nach der Markteinführung.

      Spätestens hier hät­te den Herstellern auf­fal­len müs­sen, dass das Produkt unter fal­schen Angaben "ver­mark­tet" wurde 

      Wenn die Endpunkte der Studie "schwe­re Krankheit" bzw. "Tod" waren, das Produkt aber von Politikern und Ärzten mit "Infektionsschutz" bzw. "kei­ne Weitergabe" bewor­ben wur­de, hät­ten dies die Hersteller ent­spre­chend zeit­nah kom­mu­ni­zie­ren müssen.

      Das Medizinprodukt hat­te zu kei­nem Zeitpunkt die Eigenschaften, die dem Patienten ver­mit­telt wurde.

      "Ziele der Post-Market Surveillance
      Die Post-Market Surveillance (auf deutsch: Überwachung nach der Inverkehrbringung) ist ein pro­dukt­spe­zi­fi­scher, syste­ma­ti­scher Prozess mit fol­gen­den Zielen:

      Frühzeitig uner­wünsch­te Nebenwirkungen und Risiken Medizinprodukten erkennen

      Einflüsse der jewei­li­gen Anwendungsumgebung identifizieren

      Probleme der Anwender identifizieren

      Hinweise auf einen nicht-bestim­mungs­ge­mä­ßen Gebrauch erhalten

      Hinweise auf son­sti­ge Produktfehler erhalten

      https://​www​.joh​ner​-insti​tut​.de/​b​l​o​g​/​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​-​a​f​f​a​i​r​s​/​p​o​s​t​-​m​a​r​k​e​t​-​s​u​r​v​e​i​l​l​a​n​c​e​-​p​l​a​n​-​i​s​o​-​2​0​4​16/

      Die "Impfung" war – laut Studie – weder für Infektions- noch Weitergabeschutz zuge­las­sen – damit wür­de ein nicht bestim­mungs­ge­mä­sser Gebrauch vor­lie­gen! Somit dürf­te die Impfung durch die Ärzte im "Off Label use" erfolgt sein, was eine beson­de­re Aufklârung erfor­dert – mit ent­spre­chen­der Risikoabwägung für den Patienten.

      Stellt sich natür­lich die wich­tig­ste Frage:

      Wer hat­te die Fakenews zum Infektionsschutz/Weitergabe über­haupt ver­brei­tet!? Zumindest hät­te dies aus der Produktinformation oder Übersicht der EMA für die Impfstoffe erkenn­bar sein müssen!

      1. "Es gab kei­ne "spe­zi­fi­schen" Vorschriften – aber all­ge­mei­ne wie die "Post-Market- Surveillance" – PMS – die Überwachung des Medizinprodukts nach der Markteinführung.

        Spätestens hier hät­te den Herstellern auf­fal­len müs­sen, dass das Produkt unter fal­schen Angaben "ver­mark­tet" wurde "

        Allerspaetestens nach­dem sich Pfizer der Kontrollgruppe der eige­nen Zulassungsstudie vor Ablauf der stu­die ent­le­dig­te (durch "Impfung" der Kontrollgruppe) haet­te die EMA die beding­te Zulassung ent­zie­hen statt die Vollzulassung ertei­len mues­sen. Die Erteilung der Vollzulassung war nicht gerecht­fer­tigt, weil die dafuer not­wen­di­gen Daten aus der Zulasssungsstudie nicht voll­staen­dig vor­ge­legt wur­den (wie denn auch, wenn die Zulassungsstudie "sabo­tiert" und daher vor­zei­tig abge­bro­chen wur­de). *Eigentlichh* haet­te die EMA auf dem vor­le­gen der Daten einer *voll­staen­di­gen* Zulassungsstudie bestehen mues­sen, und fuer die Sabotage der lau­fen­den Zulassungsstudie die beding­te Zulassung zurueck­zie­hen mues­sen. Aber bereits vor­her war Pfizer bei den vor­zu­le­gen­den Daten in Verzug gekom­men (was nora­lerw­wei­se haet­te die Aussetzung der beding­ten Zulassung zur Folge haben mues­sen). Wenn ich mimch reecht erin­ne­re, lagen die bis Juni 2021 vor­zu­le­gen­den Daten auch Ende Juli 2021 noch nicht bei der EMA vor. Es ist also in vie­ler­lei Hinsicht gegen gel­ten­de Bestimmmmungen ver­sto­ssen wor­den. Eigentlich war allein das mit "Skandal" noch unzu­rei­chend beschrieben.

  17. "PlejA@plej_a 48m

    Urgent Alert:
    Clots Detected in Donated Plasma !

    Information sent by a cli­ni­ci­an show­ing lar­ge clots in dona­ted plas­ma meant to be used in patients!
    Discussion on what this could be, inclu­ding can spike pro­te­in be a problem?!
    Please share with others who are invol­ved in cli­ni­cal use of blood!"

    "Merogenomics@merogenomics 50m
    Replying to @DrLoupis

    Clots in dona­ted plas­ma! Information sent by a cli­ni­ci­an show­ing lar­ge clots in dona­ted plas­ma meant to be used in pati­ents! Please share with others who are invol­ved in the cli­ni­cal use of blood!"

    https://​nit​ter​.net/​p​l​e​j_a

  18. Geburtenrückgang und Impfung: mög­li­che Zusammenhänge

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​g​e​b​u​r​t​e​n​r​u​e​c​k​g​a​n​g​-​u​n​d​-​i​m​p​f​ung

    „Die Bevölkerungspyramide ver­än­dert sich der­zeit so tief­grei­fend wie zuletzt im Zweiten Weltkrieg: Zu beob­ach­ten ist einer­seits eine hart­näcki­ge Übersterblichkeit, ande­rer­seits ein dra­sti­scher Rückgang der Geburten. Ein Zusammenhang zur Corona-Impfung ist, Dementis zum Trotz, wis­sen­schaft­lich plau­si­bel. Der fol­gen­de Beitrag fasst den aktu­el­len Stand der Forschung zusam­men und beschreibt mög­li­che Schadmechanismen.“
    FLORIAN SCHILLING, 12. Juli 2023

    Kann man jetzt als Panikmache von der ande­ren Seite sehen. Ich fand die­sen recht aus­führ­li­chen Artikel aber sehr inter­es­sant zu lesen. Ich per­sön­lich hal­te vie­le Sorgen für durch­aus berech­tigt und real. Bin aber selbst nicht so pes­si­mi­stisch, dass sich die­se Trends so wei­ter fort­set­zen werden.

    1. Sehe ich ähnlich.
      Dabei habe ich sei­nen Artikel eigent­lich gar nicht so sehr als Panikmache ver­stan­den, er schreibt ja alles in allem recht sachlich.
      Trotzdem sehe ich das Problem der Panikmache auch auf Seiten der 'Alternativen' durch­aus als gege­ben (sie­he z.B. das Thema Shedding – das ich per­sön­lich sehr kri­tisch sehe) an.
      Auffälligkeiten angucken und sich damit aus­ein­an­der­set­zen, ja.
      Aber ich sehe auch auf 'Kritiker'-Seite immer wie­der die Gefahr, sich zu sehr im Detail und/oder im Materialismus zu verlieren.
      Ich kann mich da nur wie­der­ho­len : das wird dem Leben nicht gerecht. Genausowenig, wie ich in mei­nem Umfeld in den letz­ten Jahren die von den MSM pro­pa­gier­ten mas­sen­haft schwer erkrank­ten oder ver­stor­be­nen Cocolores-Opfer erlebt habe, genau­so­we­nig erle­be ich bis­her die von der Gegenseite häu­fig kol­por­tier­ten Ömpfopfer.
      Gesundheit und Krankheit sind fast immer ein mul­ti­fak­to­ri­el­les Geschehen, bei denen Lebensgeschichte, sozia­les Umfeld, Vorerkrankungen, Medikation, Ernährungssituation, Gefühle/Empfindungen uvm. eine zen­tra­le Rolle spielen.
      Natürlich bleibt abzu­war­ten, wie sich die Situation (das mei­ne ich nicht im poli­ti­schen Sinne) ent­wickelt und man soll­te am Ball blei­ben. Aber nicht mit Tunnelblick.

      1. @Brain: Naja, also in meinem Umfeld gab es schon ein paar Ereignisse und auch Todesfälle, bei denen ich einen Zusammenhang zur "Impfung" vermute. Aber ich will nicht bestreiten, dass ich durch meine sehr kritische Haltung zu den "Impfungen" hier natürlich sehr voreingenommen bin.

        Aber stimmt. Der Artikel war in dieser Hinsicht noch in Ordnung. Trotzdem haben wirklich beide Seiten in den letzten Jahren oft apokalyptische Stimmung verbreitet. Auf der einen Seite wurde Panik vor dem Virus gemacht. Auf der anderen Seite vor der "Impfung". Es ging eigentlich nur noch darum, für welche Angst man sich entscheidet. Und auch wenn Corona nun kaum noch ein Thema ist, geht es mit anderen Themen ähnlich weiter. Und egal, für welche "Seite" man sich entscheidet: Angst wird immer verbreitet.

        Trotzdem kann man ja froh sein, dass sich die düsteren Prognosen auf beiden Seiten nicht gänzlich bewahrheitet haben. Weder das Virus, noch die Maßnahmen oder die "Impfung" haben diese verheerenden Auswirkungen gehabt, wie oft befürchtet wurde. Trotzdem wurden natürlich große Schäden und sehr viel Leid verursacht. Aber eben auch und vor allem deswegen, weil es diese Panikmache gegeben hat.

        Was die Übersterblichkeit und den Geburtenrückgang angeht, glaube ich persönlich schon, dass die "Impfung" hier zumindest ein Faktor ist. Aber das Leben findet immer einen Weg. Und man sollte "Mutter Natur" und die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit des menschlichen Organismus auch nicht unterschätzen. Und da die Bereitschaft, sich weitere Covid Spritzen geben zu lassen, bei den meisten Menschen in Zukunft vermutlich gegen Null tendieren wird, denke ich schon, dass es hier eine Trendwende und Erholung geben wird. Und nicht die befürchtete Fortsetzung bzw. sogar Verschlimmerung des Trends. Trotzdem wurde durch die "Impfung" natürlich sehr viel unnötiges Leid, Krankheit und auch Tod verursacht. Und es bräuchte eigentlich dringend einen Sinneswandel. Und eine Abkehr von der mRNA- Technologie, die meiner Meinung nach ein gefährlicher Irrweg ist. Stattdessen wird der Fokus aber weiter auf "Long-COVID" gelegt. Das in vielen Fällen aber eigentlich "Post-Vac" sein dürfte.

        Lauterbach stellt Hilfen für Long-Covid-Patienten vor
        https://www.tagesschau.de/inland/long-covid-128.html

        "Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat eine Initiative zu Unterstützungsangeboten bei länger anhaltenden Beeinträchtigungen nach Corona-Infektionen vorgestellt. 41 Millionen Euro sollen in die Erforschung der Folgeerkrankung nach einer Covid-Infektion investiert werden, davon 21 Millionen Euro in die Versorgungsforschung und 20 Millionen Euro in einen Forschungsschwerpunkt Long Covid.

        Langsam entwickelten sich auch brauchbare Therapiekonzepte, hatte Lauterbach am Samstag getwittert. "Leider ist die Forschung an wirklich durchschlagenden Arzneimitteln unterfinanziert."

        Die Pharmaindustrie erhält nun also Geld für die Behebung eines Problems, das sie (wenn es sich dabei eigentlich um Post-Vac handel) selbst verursacht hat.

        1. Immer wie­der schön, wenn Sie mich 'Brain' nennen.
          Ich weiß nur nicht, ob ich das als Kompliment oder sar­ka­stisch auf­fas­sen soll. Ist das Absicht oder unterbewusst ? 😉
          Nein, ich will Ihre Erfahrung nicht in Abrede stel­len, nur habe ich sie bis­her (Gottseidank) nicht machen müs­sen. Und daß die 'Ömpfung' kei­ne Vor‑, aber jede Menge Nachteile hat, davon bin ich auch über­zeugt. Mir liegt es nur fern, in den glei­chen Singsang wie im MS zu verfallen.
          "Trotzdem wur­den natür­lich gro­ße Schäden und sehr viel Leid ver­ur­sacht. Aber eben auch und vor allem des­we­gen, weil es die­se Panikmache gege­ben hat."
          Das ist für mich der zen­tra­le Punkt. Und ich glau­be, den mei­sten Menschen ist bis heu­te nicht bewusst, einen wie gro­ßen Einfluss Stress/Gefühle/Empfindungen auf das eige­ne Leben und die eige­ne Gesundheit haben kön­nen. Da kommt so eine klei­ne vir­tu­el­le, mit Nelken gespick­te Orange als Sündenbock doch gera­de recht.
          "Bitte ein­mal Cocolores mit alles !"
          Wohl bekomms…

          1. @Brian:

            "Immer wie­der schön, wenn Sie mich 'Brain' nennen.
            Ich weiß nur nicht, ob ich das als Kompliment oder sar­ka­stisch auf­fas­sen soll. Ist das Absicht oder unterbewusst ?" 

            Oh. Nein, das war kei­ne Absicht. Aber inter­es­sant, dass mir das offen­bar schon öfters pas­siert ist. Ich kor­ri­gie­re und edi­tie­re immer noch sehr viel an mei­nen Kommentaren her­um. Aber die­sen klei­nen Buchstabendreher muss ich dabei immer über­le­sen haben. Aber wenn ich das unter­be­wusst mache, dann ist es auf jeden Fall als Kompliment gemeint. 🙂

            Außerdem erin­nert mich das gera­de an die­se zwei Gesellen hier. Vielleicht ken­nen Sie die ja auch. 😉

            https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​4​R​l​8​3​w​K​1VE

            1. Dankeschön !
              Kann das Video lei­der nicht anschau­en, da ich die AGB's der DuRöhre nicht akzeptiere.
              Habe nur kurz erha­schen kön­nen, daß es sich dabei um Pinky und der Brain han­delt (die ich übri­gens bis­her nicht kannte).
              Allerdings muss ich damit erneut die Frage stel­len, ob es sich um ein Kompliment handelt.
              Zitat :
              "Brain ist ein ego­isti­scher, depri­mier­ter Perfektionist, der sich an sei­nen manch­mal ins Kriminelle spie­len­den Ideen hoch­zieht, der Konflikte gewalt­tä­tig löst und auch Schläge anstel­le einer Erläuterung anwendet.
              (…) rein kör­per­lich ist er aber küm­mer­lich mit über­gro­ßem Schädel und zer­knautsch­tem Gesicht.
              (…) Charakteristisch für Brain ist es, Aufgaben wis­sen­schaft­lich-intel­lek­tu­ell anzu­ge­hen. Dabei benutzt er sei­ne ihn umge­ben­den Freunde wie Werkzeuge. Er zeigt nur sel­ten Gefühle, außer es ist zweck­dien­lich, um gro­ße Menschenmassen zu manipulieren."
              Ich wuß­te gar nicht, daß ich so ein schlim­mer Finger bin. Oder ver­wech­seln Sie mich mit Ka-El ? 😉

              1. @Brian: Mir scheint, die Beschreibung ist von Wikipedia. Und das ist zwar nicht falsch, was da steht. Aber es han­delt sich natür­lich um eine Cartoon Serie, die von der Überzeichnung lebt. Und wenn Sie die Serie ken­nen wür­den, dann wäre Ihnen der Brain mög­li­cher­wei­se gar nicht so unsym­pa­thisch. Ich mag jeden­falls die­se grum­me­li­gen, pes­si­mi­sti­schen Charaktere, wie z.B. auch Bernd, das Brot. Von daher blei­be ich dabei, dass Sie es als Kompliment ver­ste­hen soll­ten. Nicht weil Sie mich direkt an Brain erin­nern, son­dern weil es sich dabei um etwas han­delt, was ich in mei­ner Jugend sehr gemocht habe. 🙂

                Wobei … bei Brains ziem­lich nega­ti­vem Menschenbild könn­te es schon ein paar Überschneidungen zu dem von Brian geben. 😉 Also bei mir ist das jeden­falls so. Erst Recht nach den letz­ten drei Jahren.

                1. Stimme Ihnen zu, wobei ich mich eher als Realisten sehe… 😉
                  Und ein paar, die auch noch in die­se Riege pas­sen würden :
                  Waldorf und Statler, Marvin, der depres­si­ve Roboter und nicht zu ver­ges­sen der Klassiker von Han Solo : "Ich habe da ein ganz mie­ses Gefühl".
                  To be continued…

                  1. @Brian: Dito. Sehe mich eigent­lich auch als Realisten. Auch des­we­gen, weil ich den Pessimismus ein­fach für die rea­li­sti­sche­re Lebenseinstellung halte. 😉

  19. Herr Mies hat sich wie­der mal geäu­ssert. Und Ich höre ihm ger­ne zu. Eigentlich woll­te ich den Link auf die Stelle set­zen, wo Gedanken zum Putsch anzu­stel­len sind. Aber letz­ten­en­des habe ich mich ent­schlos­sen, den Link zum gesam­ten Beitrag, ohne Zeitmarke zu set­zen. Er fin­det ein­fach zu allen Aspekten gut Worte, Frisch-Denkanstoesse und Positionen. Hoffe der Link wur­de in den letz­ten drei Tagen nicht bereits (all­zu­oft) gesetzt.

    https://odysee.com/@apolut:a/Im-Gespra%CC%88ch-Ullrich-Mies-(%E2%80%9CAuswandern-oder-Standhalten-Politisches-Exil-oder-Widerstand-%E2%80%9D)-818p-hls:3

  20. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bekommt angeb­lich eine neue Präsidentin. Über ihre "Qualifikationen":

    https://​ody​see​.com/​@​a​p​o​l​u​t​:​a​/​h​e​z​V​w​N​1​u​W​Q​c​N​9​4​r​T​Y​E​4​S​T​Y:b

    NICHT doch etwa doo­fer, höher und Weiter!

    Fazit: Schlechte Karten für die Aufklärungsarbeit in der Plandemiefrage etwa?? – ohhh, des que­sti­ons .…. quel-de-la-la …

  21. Mein Wray oder der har­te Wray: Neue Twitter-Dateien wider­spre­chen der Aussage des FBI-Direktors (13.07.2023)

    "Die gest­ri­ge Anhörung mit FBI-Direktor Christopher Wray war ein wei­te­res ver­rück­tes Erlebnis von fal­scher Zerknirschung und offe­ner Ausflucht.

    ..

    Er beton­te, dass das FBI kei­ne Zensurbemühungen unter­neh­me, sich nur auf "aus­län­di­sche Desinformation" kon­zen­trie­re und kei­nen Druck auf Unternehmen aus­übe, ande­re zu zensieren.

    Diese Dementis wer­den nicht nur von der jüng­sten 155-sei­ti­gen Stellungnahme eines Bundesgerichts und den Twitter Files direkt wider­legt, son­dern auch von einer neu­en Veröffentlichung der Twitter Files und des Journalisten Matt Taibbi.

    ..

    In der jüng­sten Veröffentlichung von Twitter Files gibt es einen E‑Mail-Austausch, bei dem Twitter vom FBI mar­kier­te Konten "sofort" ohne Untersuchung sperrt.

    Taibbi erklär­te:

    "In einer Aufnahme sieht man, wie das FBI dar­um bit­tet, drei Konten zu löschen, was an Twitter wei­ter­ge­lei­tet wird, und Twitter sperrt die Konten sofort. Aber was noch wich­ti­ger ist: Wenn es eine Störung gibt und die Konten wei­ter bestehen, schreibt das FBI sofort zurück und fragt: Was ist los? Wir haben Ihnen gera­de geschrie­ben, war­um sind sie noch aktiv? Das zeigt, wie die Beziehung im Grunde genom­men aus­sieht, dass es sich nicht wirk­lich um eine Zusammenarbeit han­delt. Es ist viel mehr so, dass jemand einer Behörde Bericht erstat­tet. .." (Übersetzer)

    https://​www​.zeroh​edge​.com/​p​o​l​i​t​i​c​a​l​/​m​y​-​w​r​a​y​-​o​r​-​h​a​r​d​-​w​r​a​y​-​n​e​w​-​t​w​i​t​t​e​r​-​f​i​l​e​s​-​c​o​n​t​r​a​d​i​c​t​-​f​b​i​-​d​i​r​e​c​t​o​r​s​-​t​e​s​t​i​m​ony

  22. Diese Drehbuch bekä­me man nicht ver­kauft, zu unrealistisch.

    "Pace@theotherphilipp 10h
    Wir schrei­ben das Jahr 2003. Vor dir sitzt ein Typ und behauptet:

    - Geschlechter sind nur ein Konstrukt.
    – Emanzipation ist, wenn Männer aufs Frauenklo dürfen.
    – Mathe ist rassistisch.
    – Steuergerechtigkeit ist frauenfeindlich.
    – Krieg ist Frieden.
    – Impfen ist Freiheit.
    – Apartheid ist solidarisch.
    – Diskurs ist rechts.
    – Glauben ist Wissen.
    – Satire ist, wenn es die Kader erheitert.
    – Journalismus ist, wenn man Regierungssprecher wer­den kann.
    – Sommer ist tödlich.
    – Teurer Strom ist gut, kein Strom ist besser.
    – Ein Kinderbuchautor wird Wirtschaftsminister, ein Irrer Gesundheitsminister, die FDP wird gemein­sam mit Sozen und Grünen das Land an die Wand fah­ren und die Union wird dazu die Violine spielen.

    Was ant­wor­test du, bevor du den psy­cho­lo­gi­schen Notdienst anrufst?"

    https://​nit​ter​.net/​t​h​e​o​t​h​e​r​p​h​i​l​ipp

    1. @ZEITREISE:

      "Psychologischer Notdienst" ??? – Wozu denn das. Ich wür­de eine rei­che "Volkspartei" anru­fen, und die Provison für eine neue ver­hei­ssungs­vol­le "Kandidatenvermittlung" aus­han­deln, bevor sich die "Trends" ändern und ande­re "Typen" nach­ge­fragt wür­den. Warum wür­den Sie denn nun wie­der die Provision dem psy­cho­lo­gi­schen Notdienst über­las­sen wol­len. Das ungün­stig­ste Geschäft wäre in dem Fall näm­lich gar Keines, und in dem ande­ren Falle hät­ten Sie's ledig­lich garan­tiert, dass Sie nichts bekom­men. Der "Rest" kann Ihnen getrost voll­kom­men egal sein, denn "Irre" in der Art sind nicht heil­bar. Das liegt dar­an dass sie ver­mut­lich nicht krank sind. 😀 Mein Tip für einen sol­chen Fall (ganz fik­tiv betrach­tet) wäre Der, wenn das Leben einem den unver­gleich­lichst schoen­sten Spass gra­tis schon dar­bie­tet (so scheint es in den mei­sten Fällen) , so lache aus Herzenslust. Wer weiss wann sich wie­der eine Gelegenheit bie­tet. ARD und ZDF sind doch was Spass angeht, das rein­ste "Metadohn-Programm". Darüber könn­te ich z.B. schon lan­ge nicht mehr lachen. (obwohl ich hin und wie­der auch das noch tue)

      Aber jetzt mal im Ernst: Wenn so ein/e Typ/in – hicks – vor Ihnen sässe [Konjunktiv] wuer­de ich [ICH, nicht Sie] davon aus­ge­hen dass es sich in einem sol­cher Fall, sta­ti­stisch betrach­tet, geschätzt, in neun von zehn Fällen, um eine Art "Psychologe" im wei­te­sten Sinn han­deln täte. Es wür­de mich also nicht wun­dern, wenn Sie mit so einer "Story" beim Psy-Dienst-cen­tral-ope­ra­tor anrie­fen, zu aller­erst gefragt wür­den, was sie jetzt genau dar­an stoert … 😉

      Leute stu­die­ren manch­mal das­je­ni­ge, was sie in einer Art und Weise, am not­wen­dig­sten sel­ber brau­chen kön­nen. Auch Psychologen!

    2. @ZEITREISE: Ich fra­ge mal vor­sich­tig: Wenn man Wahres und reak­tio­nä­re Stereotypen ver­mengt, wie heißt dann das Ergebnis?

    1. Sex-Praktiken kennt Minister Dr. Prof. Lautenbach ver­mut­lich bloss dem Namen nach nicht. Wozu [wdh WOZU] ist denn so Einer sonst Minister gewor­den. Verstuende [KONJUNKTIV] ich dann nicht. Verkaufskanone 3. Klasse – immer­hin! Wuerde ich nicht machen. (Verkaufsantitalentiert=<Null)

  23. https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​384

    Ich wer­de das Bundesland, in dem ich woh­ne, nicht nennen.

    Niemand soll Rückschlüsse zie­hen, wer ich bin. Aber! Folgender Dialog mit einer "geimpf­ten" Bekannten (vier­fach!) heu­te. Sie beklag­te sich dar­über, dass ein jun­ger, naher Verwandter Anfang die­ses Jahres nicht bei der Geburt sei­nes Kindes dabei sein konn­te bzw. dass er immer nur kurz Zutritt zum Krankenhaus und Kontakt zu sei­ner Frau hat­te. (Testverordnung galt noch.) Er wäre "posi­tiv gete­stet" gewe­sen, obwohl er eben­so "geimpft" ist wie die gan­ze Familie.

    Außerdem wäre eine wei­te­re jün­ge­re Verwandte von ihr, so wie sie selbst auch, mehr­mals schon an "Corona erkrankt". Auch die­se Verwandte sei vier­fach "geimpft". Sie hät­ten auch immer, wirk­lich immer Testmaterial im Haus und könn­ten so fest­stel­len, was sie haben.

    Auf mei­ne Frage: Ja, aber wie kommt denn das? Vierfach "gen-behan­delt", vier­fach geschützt und trotz­dem immer wie­der krank oder jeden­falls posi­tiv gete­stet? Dann WIRKEN die Produkte doch gar nicht, wie ver­spro­chen? – sag­te sie: "Na, ohne die vier Impfungen wäre ich viel­leicht jetzt schon tot! Aber jedes Mal dau­ern inzwi­schen dum­mer­wei­se unse­re Corona-Infektionen immer länger."

    Ich habe ihr dann genau das erzählt, was mir im letz­ten Sommer pas­siert ist, zwei Tage Geruchs- und Geschmacksverlust und ca. 5 – 6 Tage ins­ge­samt schlapp. Danach nichts mehr.

    Darauf sie: "Bei mir dau­er­te der Geruchs- und Geschmacksverlust zuletzt noch in die­sem Jahr fast DREI WOCHEN!! Das hör­te gar nicht auf."

    So, das ist die abso­lu­te Wahrheit, genau das hat sie mir heu­te erzählt. Genau das habe ich gehört. Ist das nicht merk­wür­dig? Warum ist das so? Es ist EIN Beispiel, aber ein sehr kon­kre­tes. Warum wer­den "geimpf­te" Personen immer wie­der krank mit besag­ten Infektionen? Warum geht es mir, mit gar nichts behan­delt, immer noch gut? Warum dau­ern die Coronainfektionen (oder ähn­li­che Infektionen) bei den "Geimpften" län­ger? Ist das womög­lich "Long-Covid"?

    Anschließend erwähn­te sie noch, dass sie sich "sicher­heits­hal­ber auch gegen Gürtelrose hat imp­fen las­sen". Gürtelrose könn­ten alle bekom­men, die schon mal die Windpocken gehabt haben. Die Gürtelrosen wür­den dann ab Lebensalter ca. 60 Jahre aus­bre­chen und dage­gen kön­ne man sich schützen.

    Peng! Ich habe mich danach freund­lich ver­ab­schie­det und ihr einen schö­nen Tag gewünscht. Es geht nicht. Es geht nicht, sol­chen Menschen die Augen zu öff­nen. Mich regt es auch nicht auf, denn sie oder er kann sich behan­deln las­sen, womit er oder sie will. Prophylaktisch, als Therapie, egal war­um. Solange MICH kei­ne neue Virenschutzverordnung zur Einnahme von Medikamenten oder Spritzen zwingt, ist das kein Problem.

    Anhand die­ses Beispiels sehe ich aber, WIE mani­pu­liert, WIE indok­tri­niert die­se "Impflinge" waren und immer noch sind. Sie GLAUBEN das, was man ihnen auf­tischt, sie glau­ben, was die Ärztin, der Arzt ihnen raten, sie wol­len sich mit phar­ma­zeu­ti­schen Produkten gegen alles und jedes "schüt­zen". Im näch­sten Winter hat sie dann die 5. oder 6. "Impfung" und die 6. oder 7. Infektion, die noch län­ger dau­ert als die 4. Infektion – und wird immer noch über­zeugt sein, ohne die 5. Spritze gin­ge es ihr viel schlechter.

    Eine Spirale ohne Ende. Muss ich da mit machen? Nein.

    Viele Grüße: Dunkelziffer

  24. https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​8​/​0​5​/​s​e​u​c​h​e​n​-​a​l​s​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​s​k​o​n​t​r​o​l​le/

    Faszinierend. Meine oben erwähn­te Bekannte erzähl­te noch, dass wie­der­um jemand, den sie kennt, (eine jun­ge Frau), immer noch die FFP2-Maske trägt, wenn sie mit vie­len Menschen zusam­men ist. Obwohl sie vier Mal "gen-behan­delt" ist. Es wäre ihr zwar tags­über bei Hitze im Moment schon unan­ge­nehm, aber sie "will sich nicht schon wie­der mit Coronaviren oder mit sonst­was anstecken." Sie macht das freiwillig.

    Meine Überlegung dazu: wie frei ist die­se jun­ge Frau wirk­lich? Ist sie nicht eher gefan­gen in ihrer Angst? Dazu passt der Artikel sehr gut, fin­de ich. Das Narrativ hat also in die­sen kon­kre­ten Fällen abso­lut funk­tio­niert. Die Impflinge sind trotz "Schutzimpfung" wei­ter ängst­lich, haben Angst vor Viren, vor Bakterien, Angst vor Nähe, viel­leicht inzwi­schen auch vor Herzinfarkt etc.

    Das Einzige, das ihre Angst irgend­wie stop­pen kann, sind Masken und Pharmaprodukte. Perfekter Marketing-Plan, ein­fach per­fek­tes Konzept. Und je weni­ger Personen es irgend­wann gibt, weil die Impflinge ent­we­der an "Impf"-Folgen und ‑neben­wir­kun­gen ster­ben oder an der Kombination ihrer diver­sen Infektionen MIT den besag­ten Produkten oder ganz all­ge­mein an fal­schen medi­zi­ni­schen Behandlungen, desto bes­ser lässt sich der (noch gesun­de) Rest der Welt kontrollieren. 

    Wie heißt der "Ungeimpft"-Code, den ich mir auf­kle­ben müss­te? Z … 28 irgend­was? Ich behaup­te: Dieser Code steht für viel mehr als für "unge­impft". Der Code ist über­setzt: """Achtung, die "Dunkelziffer" ist nicht ein­zu­schüch­tern, sie ist nicht ängst­lich, ver­traut auf ihr eige­nes Immunsystem und macht, WAS sie will. Sie ist lei­der nicht men­tal zu mani­pu­lie­ren. Schade."""

    1. @Dunkelziffer: Was in dem zitier­ten Artikel weist dar­auf hin, daß heu­te Regierende Corona oder wahl­wei­se die "Impfung" zur Bevölkerungsreduktion nut­zen woll­ten? Zu den "Impfungen" noch ein­mal der Hinweis, daß sie vor­nehm­lich gera­de nicht in den süd­li­chen Ländern mit den "Überflüssigen" ein­ge­setzt wur­den, son­dern nicht zuletzt den FunktionsträgerInnen im Westen auf­ge­schwatzt wur­de. Wenn es um Bevölkerungsreduktion geht, dann lei­stet das die glo­ba­le Wirtschaftspolitik des kapi­ta­li­sti­schen Westens sehr viel zuverlässiger.

      1. Ja. Ich habe mich geirrt. Eventuell. Kann sein. Es geht nur und aus­schließ­lich um die GESUNDHEIT der Weltbevölkerung, sor­ry für mei­nen Kommentar und mein sinn­lo­ses Grübeln, aus­ge­löst durch den TKP-Artikel. Kommt nicht mehr vor. Was ich sagen woll­te, habe ich gesagt. Alles ande­re? Nicht mehr mein Problem.

        1. https://t.me/rogerbeckamp/1191

          Na, das passt. Ich rege mich nicht mehr über "Impflinge" auf, sol­len sie sich alle so oft behan­deln las­sen, wie sie wol­len. Aber erstaun­lich ist die Antwort der Bundesregierung auf die­se Anfrage.

          Zitat:

          ❓ Gibt es seriö­se (d.h. ran­do­mi­sier­te, pla­ce­bo­kon­trol­lier­te, ver­blin­de­te) Studien, die bele­gen, dass die „BioNTech/Pfizer“-Substanz die Gesundheit ins­ge­samt ver­bes­sert? Das habe ich die Bundesregierung gefragt.

          ❌ Nein, die gibt es nicht! Deshalb sind der Bundesregierung sol­che Daten auch nicht bekannt.

          Zitat Ende.

          Umsonst "geimpft", ins Blaue hin­ein, nur mal so auf Verdacht! Na ja, try and error. Es kann hel­fen. Aber es kann auch nicht hel­fen. Vielleicht oder viel­leicht auch nicht. Aber auf jeden Fall den Chemie-Cocktail neh­men … puuh.

          Nein, dan­ke, ich nicht.

  25. https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​6​3​4​7​8​2​4​0​0​7​9​8​8​4​511

    Hallo Christian Drosten,

    https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​1​768

    ich bin immer noch nicht "mod"rna-behandelt, mir geht es bes­ser als jemals. Sagen Sie mir bit­te, war­um das so ist. Allen in mei­nem per­sön­li­chen Umfeld, die sich wie ich GEGEN die­se MODrna-Produkte ent­schie­den haben, geht es genau­so. Darunter sind älte­re, aber auch jun­ge Männer und Frauen. Und zum Glück ist kei­nes der Kinder, das ich ken­ne, auch kein Kind aus mei­ner Nachbarschaft, mit den Produkten behan­delt. Ich sehe leben­di­ge, fröh­li­che, wil­de Kinder neben­an und die Kinder in mei­ner Verwandtschaft sind eben­so kom­plett fit und gesund.

    Ich weiß zwar nicht, was ich zu Beginn des Jahres 2020 für eine Erkältung hat­te, aber zu 99 Prozent, sie­he Link, hat­te ich im Sommer 2022 eine Infektion mit Coronaviren. Coronaviren, die ich, wie vie­le hier bei coro​dok​.de , auch nie­mals "geleug­net" habe.

    Was ich aber logi­scher­wei­se jetzt leug­ne, ist die Gefahr, die angeb­lich von die­sen Viren aus­geht, aus­ge­gan­gen IST und wei­ter aus­ge­hen wird. Die tun nichts, die Viren. Die Infektionen hei­len von selbst wie­der ab. Wie fin­den Sie das, Herr Drosten? Genau zwei Atemwegsinfektionen bei mir von Silvester 2019/2020 (ca. 10 Tage) über Sommer 2022 (weni­ge Tage) bis heu­te. Zwei, Herr Drosten. Mehr nicht, kein Long-Covid, kei­ne Postvac-Schäden. Nichts. 

    Welche Schlussfolgerung zie­he ich also ganz prak­tisch aus die­ser bana­len Alltagserfahrung? Ich muss kei­ne Angst vor Viren oder Bakterien haben, es gibt kei­nen Grund, Angst, Schrecken und Panik vor wie-auch-immer-mani­pu­lier­ten, vor wie auch immer ent­stan­de­nen Labor- oder natür­li­chen Viren haben. Das ist für mich die wich­tig­ste Erkenntnis seit 2020.

    Was mei­nen Sie, ist das okay, kei­ne Angst mehr zu haben? Ich bin inzwi­schen über­zeugt, die näch­ste her­bei model­lier­te "Krankheit X" prallt genau­so an mir ab.

    Herzliche Grüße,

    eine Dunkelziffer (von vielen)

      1. Sicher. Ganz logisch. Mit dem Flugzeug, per Schiff, per Bahn ver­brei­ten sich sämt­li­che welt­wei­ten Viren inner­halb von weni­gen Stunden. Je mehr Leute von hier nach da nach dort, kreuz und quer flüch­ten, flie­gen, fah­ren oder lau­fen, desto schnel­ler geht es. Nehmen wir die vie­len Flüchtlinge, die her kom­men aus Afrika, Asien, aus diver­sen Kriegsgebieten auf der gan­zen Welt. Die sor­gen für eine wil­de Mischung aus Bakterien, Viren, Krankheiten jeder Art. Ganze VölkerWANDERUNGEN pas­sie­ren. Ist nun mal so, dage­gen kann man nichts machen. Angst vor deren ein­ge­schlepp­ten Krankheiten muss trot­dem kei­ner haben. Wenn sie tot­krank sind, ster­ben sie, die Flüchtlinge. Wenn nicht, stecken sie auch kei­nen an. 

        Eigenartig nur, dass die "Impf"- und Sicherheits-Schutz-Fanatiker von 2021 aus Deutschland jetzt nicht "Gefahr, Gefahr" brül­len: Viren & Bakterien aus frem­den Ländern ein­ge­schleppt gefähr­den alle Einheimischen!!!! Ohne Covid-Schutzimpfung kein Asylrecht in Deutschland!!!! Nur 2 G‑Geflüchtete haben Aufenthaltsrecht, ohne Covid-IMPFUNG kein ASYL!!! – - – - – Bla, bla, bla, blub blub.

        Nun, gut, sei's drum. Mir gleich­gül­tig. So ändern sich halt die Zeiten.

        1. @viren welt­weit: Spekulation, aber viel­leicht ist es der Regierung pein­lich, jetzt das zu for­dern, was die AfD 2020 pro­kla­mier­te: "Corona: AfD for­dert Einreisestopp und Grenzkontrollen", so die dies­be­züg­lich unver­däch­ti­ge "Junge Freiheit" am 13.3.20.

          1. Die vie­len, mehr­fach "geimpf­ten" haben ein ver­än­der­tes, jeden­falls ein ande­res Immunsystem als ich, rich­tig? Ich kann machen, was ich will, sie­he sämt­li­che Beiträge von mir im Forum, ich erho­le mich schnell als nicht-MOD-rna-Behandelte. Meine unge­impf­ten Bekannten und Verwandten: dito. 

            Und jetzt tref­fen aber Flüchtlinge in Massen aus Kriegs- und Hungergebieten und auch Reisende von über­all auf der Welt auf die Menschen mit dem künst­lich mani­pu­lier­ten, künst­lich ver­än­der­ten Immunsystem. Wie hal­ten also die gen-mani­pu­lier­ten Leute den natür­li­chen, frem­den Viren und Bakterien der Flüchtlinge oder Touristen von welt­weit stand? Sind die "geimpf­ten" womög­lich in Gefahr durch Viren und Bakterien aus der gan­zen Welt?

            Okay, dar­über sol­len sich ande­re den Kopf zer­bre­chen, ich habe vor nichts mehr Angst, daher hier erst mal Ende, schö­nen Frühlingsabend an alle!

  26. https://​www​.coro​dok​.de/​h​e​r​a​u​s​f​o​r​d​e​r​u​n​g​e​n​-​l​e​h​r​e​n​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​8​443

    Mein enger Kontakt, Sie wis­sen schon, Herr Drosten, der im Krankenhaus wegen geplan­ter ortho­pä­di­scher OP im Sommer 2022 "posi­tiv auf Coronaviren" gete­stet wur­de, hat sogar noch das "Genesenenzertifikat" aus dem August 2022 in der Schublade.

    Das wer­de ich ein­rah­men irgend­wann, ein­rah­men als Zeitdokument. Ich selbst könn­te mich womög­lich auf Antikörper mit Hilfe einer Blutuntersuchung testen las­sen, doch war­um? Wenn ich selbst weiß, nach ca. 5 bis 6 Tagen ver­schwin­den die Infektionen oder sogar noch kür­zer, war­um soll ich mir das von irgend­ei­nem Labor bestä­ti­gen las­sen, "Sie hat­ten schon Kontakt mit xxx Viren oder yyy-Viren"? Mir reicht das Wissen, ich erho­le mich sehr schnell.

    Faszinierend für mich als medi­zi­ni­scher Laie, als Nicht-Medizinerin ist es trotz­dem. Woher weiß ich, also woher weiß mein Körper (defi­ni­tiv ohne künst­lich-che­mi­sche "Impf"-Stoffe oder ande­re Medikamente), wie er auch die näch­sten Angriffe abwehrt bzw. wie gesun­de Körperzellen sämt­li­che Coronaviren‑, Influenzaviren‑, Rhinovirenattacken von außer­halb erken­nen, ein­schät­zen und sie schließ­lich ver­nich­ten können?

    https://​www​.spek​trum​.de/​l​e​x​i​k​o​n​/​b​i​o​l​o​g​i​e​/​i​m​m​u​n​o​l​o​g​i​s​c​h​e​s​-​g​e​d​a​e​c​h​t​n​i​s​/​3​3​833

    Offensichtlich gibt es eine Menge Tricks, die von der Natur zum Abwehren unter­schied­li­cher Feinde in Form von Viren und Bakterien vor­ge­se­hen sind. Faszinierend, oder? Und die­ses Potenzial hat jeder Mann, jede Frau, jedes Kind, ein­fach so. Ich gehe sogar noch einen Schritt wei­ter und sage: es ist ein Wunder der Natur. Ein Wunder! Das Zusammenspiel der Zellen, wie sie nur dar­auf war­ten, mich zu schüt­zen, wie sie "böse" Zellen, Angreifer von außen ver­nich­ten, alles ent­rüm­peln sozu­sa­gen, damit es mir wei­ter gut geht. Und das alles pas­siert im Hintergrund, das natür­li­che Anti-Viren-Anti-Krankheit-Schutzprogramm. Es pas­siert nachts beim Schlafen, tags­über im hel­len Sonnenschein, bei der Arbeit, beim Joggen, beim Schwimmen, es pas­siert immer.

    Es kann aber durch Kummer, Sorgen, Trauer, schwe­re see­li­sche Belastungen auch run­ter gefah­ren und ein­ge­schränkt werden:

    https://​www​.neu​ro​lo​gen​-und​-psych​ia​ter​-im​-netz​.org/​n​e​u​r​o​l​o​g​i​e​/​r​a​t​g​e​b​e​r​-​a​r​c​h​i​v​/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​h​r​o​n​i​s​c​h​e​r​-​s​t​r​e​s​s​-​s​c​h​w​a​e​c​h​t​-​d​a​s​-​i​m​m​u​n​s​y​s​t​em/

    Auch dar­um, Herr Drosten und Ihre Kolleginnen, Kollegen "Impf"-Befürworter, wei­ge­re ich mich, diver­sen künst­lich erzeug­ten, künst­lich auf­ge­bausch­ten Angstnarrativen wei­ter zu fol­gen. Niemand und nichts kann mir Angst machen, mich see­lisch unter Druck set­zen, weder Laborviren noch mani­pu­lier­te Gain-of-Function-Viren noch natür­li­che Viren oder Bakterien.

    1. wei­ge­re ich mich, diver­sen künst­lich erzeug­ten, künst­lich auf­ge­bausch­ten Angstnarrativen wei­ter zu folgen. 

      ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´

      Bange machen gilt nicht, galt nicht, wird nie­mals helfen.

  27. https://​www​.wa​.de/​n​o​r​d​r​h​e​i​n​-​w​e​s​t​f​a​l​e​n​/​m​o​d​e​l​l​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​k​a​t​a​s​t​r​o​p​h​a​l​e​-​f​e​h​l​e​i​n​s​c​h​a​e​t​z​u​n​g​-​a​u​f​f​r​i​s​c​h​u​n​g​-​l​u​n​g​e​n​a​r​z​t​-​t​h​o​m​a​s​-​v​o​s​h​a​a​r​-​m​o​e​r​s​e​r​-​z​r​-​9​2​8​8​0​7​0​7​.​h​tml

    ——-

    Zitate:
    Man kann das Risiko aber redu­zie­ren, was schon viel ist. Weder durch Masken noch durch Kontaktbeschränkungen kann man das Infektionsrisiko auf Null brin­gen. Trotzdem haben vie­le an die Null-Covid-Strategie geglaubt und sie ver­folgt. Ein Irrtum. Und ein wirk­lich kata­stro­pha­ler Fehler mit vie­len Folgen war es zu glau­ben, dass die Impfung die Übertragbarkeit beeinflusst. 

    Man wur­de geäch­tet, wenn man sich nicht hat imp­fen las­sen. Das darf nie wie­der pas­sie­ren. Die 2G-Zugangsregeln waren falsch. So falsch wie die Streichung des Genesenen-Statuts nach nur drei Monaten. Wir wuss­ten aus den Basiswissenschaften, dass eine tat­säch­lich durch­ge­mach­te Infektion einen bes­se­ren, einen brei­te­ren und vor allem län­ger anhal­ten­den Schutz als jede Impfung bietet.
    —-

    Genau so ist es. Mir und allen "unge­impf­ten" Kontakten geht es ein­fach gut. Ganz ein­fach. Das ist amü­sant, Herr Dr. Voshaar.
    Ich bin der leben­de Beweis, dass ICH Recht hatte.

  28. Ich habe kei­nen Link, der etwas bewei­sen kann. Aber noch ein­mal zu mei­nem Beitrag vom 3. März 2024. 

    Ein Wunder der Natur ist jeder ein­zel­ne Mensch. Es ist wun­der­bar im Wortsinn, dass man über­haupt gebo­ren ist, dass ich atmen kann. Ich stau­ne immer wie­der über mich selbst und beob­ach­te nicht nur bei mir, son­dern auch bei den Menschen in mei­nem Leben, wie gran­di­os die natür­li­chen Heilkräfte wir­ken (kön­nen). Immer vor­aus­ge­setzt, man lebt in Einklang mit sich selbst, mit der Natur, mit sei­ner eige­nen see­li­schen, men­ta­len Bestimmung. Massiver Drogenkonsum, Medikamentensucht, Nikotin‑, Cannabissucht, Alkoholekzesse – das hält auch ein gesun­der Mann, eine gesun­de Frau nicht lan­ge aus.

    Doch das Wichtigste ist: Selbstvertrauen zu ent­wickeln, es zu behal­ten, Mut zu ent­wickeln, was beson­ders für Kinder und Jugendliche gilt. Ich erin­ne­re mich gut, wie ich mit­ten in der schreck­li­chen "Covidschutz"maßnahmen-Phase 2020 und 2021 Besuch von damals noch sehr jun­gen Kindern (Verwandtschaft) hat­te. Wir haben uns umarmt und geküsst und ich habe ihnen immer wie­der gesagt: Na, jetzt seht Ihr es! Ihr steckt mich gar nicht an, auch wenn Du, XXXXXX und Du, XXXXX, gera­de ziem­li­chen Schnupfen habt! 🙂 Ich bekom­me *kei­nen* Schnupfen und *kei­nen* Husten von Euch. Und genau­so war es. Ich habe Kinder mit Schnupfennasen umarmt – und nichts ist pas­siert. Auch die Kinder ihrer­seits haben ihre diver­sen Erkältungen in den letz­ten Jahren ohne Folgeschäden "abge­hakt". Kinder MÜSSEN auch immer mal wie­der Erkältungen haben, oft auch Infekte, die sogar Fieber her­vor rufen können. 

    Auch da muss man oder frau nicht gleich panisch zum Fiebermittel grei­fen, 38, 39 Grad kann man kurz­fri­stig aus­hal­ten, egal bei wel­cher Krankheit. Fieber ist anstren­gend für den Kranken, aber Fieber tötet alles, was nicht erwünscht ist. In mei­nem gan­zen Leben konn­te ich mich IMMER dar­auf ver­las­sen, dass mein eige­nes Fieber sei­nen Abwehrjob erle­dig­te und sich dann von SELBST wie­der ver­ab­schie­det hat. Auch das ist eine wun­der­ba­re Erfahrung: ich weiß, wie ich mich selbst hei­len kann, zum Beispiel mit dem Hochfahren der Körpertemperatur.

    Und daher ist es genau genom­men rich­tig gut, wie ich damals besag­te Coronavirensymptome im Sommer 2022 erlebt hat­te und wie die von ganz allein wie­der ver­schwun­den waren. (Sogar ohne Fieber.) Ich muss­te so der­art lachen, als mein Kontakt mir von sei­nem posi­ti­ven Testergebnis erzähl­te, wes­halb er ja sei­ne geplan­te OP eini­ge Tag ver­schie­ben muss­te, obwohl sei­ne Symptome längst ver­schwun­den waren.

    DAS? Hey, DAS soll die­se omi­nö­se Krankheit sein? Wegen der ganz Deutschland lahm gelegt wur­de in unzäh­li­gen Lockdowns? Es gab die "Wellenbrecher"-Lockdowns, die Osterruhe-Lockdowns, die Weihnachtslockdowns, die Lockdown-Lights, wie viel Lockdowns hat­ten wir in Deutschland! Monate, ja fast zwei Jahre lang Lockdowns.

    Wegen nichts. Wegen gar nichts.

  29. https://​www​.coro​dok​.de/​d​e​t​a​i​l​s​-​r​k​i​-​p​a​p​e​rs/

    Dokument 246:

    https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2024/03/2024–03-25_19-04–34‑1.png

    Ist das ein Hinweis auf "Longcovid"?
    Zitat: Dies bedeu­tet, dass bei Impfdurchbrüchen stär­ke­re Erkrankung auf­tritt als bei Ungeimpften.
    Ende Zitat

    Daher auch mei­ne leich­ten Symptome Anfang 2020 und noch leich­ter im Sommer 2022. "Impfdurchbrüche" war ja die Umschreibung für "das Produkt hat nicht funk­tio­niert." Im Gegenteil: nach RKI-Protokoll macht die "Impfung" sehr krank bei Kontakt mit Viren.

  30. https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​7​3​3​5​1​9​0​7​8​3​1​9​7​6​081

    Das fin­de ich gera­de bei Anwalt Ulbrich. Meine (und die mei­nes Kontakts) bei­den iden­ti­schen zur­sel­ben Zeit harm­lo­sen Coronavireninfektionen mit schwa­chen Symptomen, inklu­si­ve 2 Tage Geruchs- und Geschmacksverlust, sind gar nichts Besonderes für nicht "Geimpfte", sagt Frau Spelsberg im Video. 

    Okay, fein. Es war aber trotz­dem eine Art "Krankheitsgefühl" damals im August 2022 und vor­her Silvester 2019 auf 2020. Der Geruchs- und Geschmacksverlust beim zwei­ten Mal war schon merk­wür­dig. Mein Vanilleparfum? Nichts. Zitrusseife? Nichts. Radieschen, Kartoffeln, Äpfel – alles ohne Geschmack. Kaffee? Auch nichts, zwei Tage lang, wo ist das Aroma? Wo der wür­zi­ge Kaffeegeschmack? Bleibt das jetzt so? 

    Dann am drit­ten Tag: Hurra, schwach zwar, aber doch eine Tasse Kaffee mit 'nem Stück Apfelkuchen im Sonnenschein – ja. Das wur­de wie­der zum Genuss. An allen dar­auf fol­gen­den Tagen, Wochen, Monaten, inzwi­schen seit bald zwei Jahren: NICHTS mehr, kei­ne Beeinträchtigungen nach zwei über­stan­de­nen Vireninfektionen. Warum schrei­be ich das so aus­führ­lich? Weil es eben zeigt, es gab und gibt Coronavireninfektionen und sie kön­nen auch zu Symptomen füh­ren. Doch des­halb alle Leute bru­tal ein­sper­ren? Quarantäne ver­hän­gen? Das war so der­art absurd und irre­al und über­haupt nicht begreif­lich. Erst all­mäh­lich kann ich anhand der RKI-Files ver­ste­hen und nach­voll­zie­hen, was für ein unglaub­li­ches Unrecht all die­se poli­ti­schen Maßnahmen waren. 

    Und zwar für Ungeimpfte, aber in noch schreck­li­che­rem Ausmaß für die­je­ni­gen, die sich haben "imp­fen" las­sen. Wie muss es denen heu­te und dem­nächst gehen, wenn sie all die Berichte über die RKI-Protokolle lesen, fra­ge ich mich. Wie muss es denen gehen, selbst wenn sie KEINE Nebenwirkungen der Spritzen an sich fest­stel­len? Sie haben sich auf­grund von Lügen und auf­grund von absicht­lich ver­schwie­ge­nen Tatsachen "mod-rna-behan­deln" las­sen. Der Wahnsinn! Der pure Wahnsinn!

    1. Eine jun­ge Frau in mei­ner Nachbarschaft erzähl­te mir vor zwei Tagen, ihr Vater, Anfang 70, hät­te vor 5 Jahren eine Lungenkrebs-OP gehabt, nur ein win­zi­ger Schnitt, danach alles unauf­fäl­lig, kei­ne Probleme mehr. Er habe auch mit dem Rauchen auf­ge­hört. Im letz­ten Herbst, 2023, wur­de er wie­der krank, rasend schnell hät­ten sich Metastasen bei ihm aus­ge­brei­tet. Der Arzt hät­te dafür kei­ne Erklärung gehabt, erzähl­te sie rat­los und mit trau­ri­gen Augen, die hastig ver­ord­ne­te Chemo hät­te nicht mehr gehol­fen. Zwischen Diagnose und sei­nem Tod lagen nicht mal 2 Monate. Ich selbst habe ihn noch im Sommer 2023 auf einem Motorrad gese­hen, er wink­te mir fröh­lich zu.

      Sie weiß nichts über mei­nen "Impf"-Status, ich weiß nichts über ihren. Wir reden nicht dar­über, logisch. Und was wür­de es brin­gen? Soll sie noch trau­ri­ger wer­den, als sie eh schon ist? Soll ich ihr sagen: Die "Impfungen" kön­nen Ursache für den Turbokrebs ihres Vaters sein? Es gibt ihr den Vater nicht mehr zurück, er hat sei­ne Entscheidung getrof­fen, so oder so.

      Es ist manch­mal sehr trau­rig, war­um traue ich mich nur pseud­onym im Internet dar­über zu reden? Ich KANN in so einem Fall in der Wirklichkeit nicht fra­gen: "War Dein Vater geimpft?" Ich kann auch des­halb hier im Forum kei­nen Namen nen­nen, mei­nen eige­nen schon gar nicht.

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