Das ist zu lesen am 10.10.23 auf faktencheck.afp.com.
Das Vorgehen der "Faktenchecker" ist immer gleich. Man nehme einen durchgeknallten Facebook-Post eines "Donald Duk Hager" ("Der schreckliche Beweis, warum die Impfung ein Genozid ist❗" – "Wohnt in Saavedra, Cebu, Philippines"). Dort wird ein inzwischen von FB gelöschtes Video gezeigt, gefertigt von einer Miriam Hope, die die Behauptung des "Genozids" durch "Impfung" aufstellt.
Der nächste Schritt der "Faktenchecker": Der Hinweis darauf, daß es sich um eine "rechtsalternative Youtuberin" handele.
Das wird so sein, beweist aber zum Sachverhalt gar nichts. Das Urteil stammt vom Portal "Belltower", das 2007 vom Chefredakteur der "Zeit" und dem Verleger Stefan von Holtzbrinck gegründet wurde. (Letzterer saß neben Pharmalobbyisten in der Jury, die Christian Drosten 2020 einen der zahllosen Medienpreise verliehen hatte, siehe dazu und zu mehr in https://www.corodok.de/das-davoeschen-holtzbrinck/.) Seit 2009 wird das Portal nicht mehr direkt von der "Zeit" betrieben, aber von ihr "unterstützt", ebenso vom Familienministerium und der Freudenberg-Stiftung (Wikipedia). Diese wiederum erhält Millionen von der Freudenberg & Co. KG (11,8 Mrd. Euro Umsatz in 2022, u.a. mit "Vileda"), um "die demokratischen Werte zu stärken".
Auftritt ExpertInnen
Nun treten die ExpertInnen auf. Ihre Aufgabe ist es, offenkundigen Unsinn in einem abwegigen Post zu widerlegen und auf diesem Weg zu transportieren, wie hilfreich andererseits die "Impfungen" sind. In diesem Fall ist einer von ihnen Prof. Daniel Sauter. Ihm muß alleine deshalb schon unabhängige Expertise zugebilligt werden, weil er bereits Anfang 2020 einer von zwei Empfängern von 900.000 Euro des Forschungsministeriums war – für Projekte, die u.a. "asymptomatische Infektionen" durch SARS-CoV‑2 erforschen sollten. Die zweite ist Prof. Ulrike Protzer, über deren medialen Vakzinimsus hier bereits mehrfach berichtet wurde. Nicht fehlen dürfen "Daten" des Paul-Ehrlich-Institus. Der angegebene Link führt zu einer Pressemitteilung des PEI, in der die extrem nachlassende Wirkung des Boosters beschrieben und eine vierte "Impfung" propagiert wird…
Der gut dotierte Sauter führt neben frommen Wünschen wenig belastbare "Fakten" an. So, daß Spike-Proteine die Lunge und andere Gewebe schädigen können, dies aber "vor allem" bei Infektionen geschehe. Die gespritzten Präparate blieben "hauptsächlich an der Injektionsstelle im Muskel und in den benachbarten Lymphknoten", so daß von Schäden "nicht auszugehen" sei. Nebenwirkungen seien "ähnlich der natürlichen SARS-CoV‑2 Infektion", aber verliefen selbstredend, wenn auch nicht belegt, "sehr viel milder".
Biegende Balken des Paul-Ehrlich-Instituts
Vom PEI lesen wir:
»"Bei einer Infektion mit SARS-CoV‑2 kann es durch das Eindringen des Virus in das Lungengewebe zu Schädigungen kommen, an denen das Spike-Protein beteiligt sein könnte." Weder klinische Prüfungen, noch milliardenfache Corona-Impfungen würden jedoch Hinweise darauf geben, dass durch Covid-19-Impfstoffe ebenfalls Lungenschäden auftreten würden.«
Doch schon im Mai 2022 führte das Institut in seinem Sicherheitsbericht auf:
Umgerechnet auf die Zahl der damaligen "Impfungen" lagen damit 1.738 Verdachtsfälle einer Lungenembolie vor.
Nicht ganz so häufig waren die Verdachtsfälle bei Kindern nach Verabreichung des Biontech-Stoffes:
Ausführliches dazu in Vertuschen und Lügen. Der neue Sicherheitsbericht des PEI. Fast 300.000 Verdachtsfälle und 2.810 Tote stellen kein Signal dar. Zahlreiche Berichte über den Verdacht von Lungenerkrankungen nach "Impfung" gibt es unter https://www.corodok.de/?s=Lungenembolie. Unter anderem findet sich hier der Fall des baden-württembergische Innenministers, der nach drei Spritzen an einer Lungenembolie erkrankt war.
Der finale Beweis
Er lautet in dem Artikel von AFP so:
»Grundsätzlich ist die Corona-Impfung keine Gefahr für das Immunsystem, sie könne es aber in sehr seltenen Fällen überstimulieren, erklärte Ulrike Protzer. "Impfstoffe, die das menschliche Immunsystem gefährden, würden wohl keinen spezifischen Covid-19-Schutz erzeugen, was ja für die Zulassung nachgewiesen werden muss", heißt es seitens des PEI. Generell würden Impfstoffe nur zugelassen, wenn die zugehörigen Daten "eindeutig zeigen, dass der Nutzen gegenüber den Risiken überwiegt"…
Fazit: Die Corona-Impfung stellt keine Gefahr für das Immunsystem dar. Behauptungen, dass der mRNA-Impfstoff durch Spike-Proteine und Antikörper die Lunge angreifen und weiße Blutkörperchen deaktivieren würde, sind falsch. Das bestätigten Expertinnen und Experten sowie das Paul-Ehrlich-Institut gegenüber AFP.«
Bis Juni 2023 war die "Faktencheckerin" noch bei den "Kieler Nachrichten" beschäftigt und hatte dort vornehmlich über das Geschehen an den Ostseestränden berichtet.
Ihre besondere Qualifikation gilt hingegen Le "Wahl-O-Mat":
Von ihr stammt auch dieser attraktiv bebilderte Artikel:
Scientistische leahnproduction?
"Der Rabendoktor@Impf_Info 20h
Eine kleine Studie aus Hongkonk (N=49) konnte jetzt nachweisen, dass das so genannte Mikrobiom (also die natürliche Bakterienzusammensetzung in) der Muttermilch sich nach der Biontech-Impfung signifikant ändert.
/4"
"Das Problem ist hier keineswegs die Frage, ob die veränderte Zusammensetzung für den Säugling förderlich (was die Autoren wenig verwunderlich behaupten) oder schädlich ist – dazu sind unsere Kenntnisse der Bedeutung dieser Bakterienzusammensetzung viel zu rudimentär.
/5"
https://nitter.net/Impf_Info/
Sorry, wollte hier nicht für Verwirrung sorgen, passiert ja anderenorts ausreichend.
Jo – "Rechtsalternativ" – Gutes Wort! Vorsicht, fällt mir dazu bloss ein. Nicht Alles was "Hipp" scheint, ist Hippie, und selbst das würde ich zu hinterfragen raten – hin und wieder. Aber nicht andauernd – das andere Extrem.
"Forschung & Lehre versteht sich als offenes Forum für kontroverse und meinungsfreudige Positionen. Die Zeitschrift reflektiert jeden Monat ein Schwerpunktthema aus Politik, Wissenschaft, Kultur oder Gesellschaft aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. Einzelne Beiträge auf der Website können kommentiert werden und laden zum Diskurs über hochschul- und gesellschaftspolitische Fragen ein"
https://www.forschung-und-lehre.de/ueber-uns
"Forschung und Lehre " auf Corodok-Beiträge hinweisen!
Forschung & Lehre aus dem Briefkasten holen -> Forschung & Lehre in den Papierkorb werfen -> Neues Heft kann auf Recyclingpapier gedruckt werden
= Bluthochdruck-vermeidend und nachhaltig
1)
SentiSurv-RLP-Studie der Uni Mainz
Im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) Rheinland-Pfalz erfasst die Universitätsmedizin Mainz mit Hilfe eines Surveillance- und Frühwarnsystems (SentiSurv RLP) regelmäßig die SARS-CoV-2-Inzidenz innerhalb von fünf großen Bevölkerungskohorten des Landes (Koblenz, Trier, Ludwigshafen, Kaiserslautern, Mainz). Die Teilnehmenden übermitteln die Ergebnisse ihrer wöchentlichen Selbsttestung in einer App zusammen mit wechselnden Befragungen zu Pandemie-relevanten Themen.
SentiSurv RLP
stellt somit nicht nur Echtzeitdaten mittels einer Sentinel-Kohorte bereit, sondern ist auch ein Instrument
zur Steuerung der Pandemie in Rheinland-Pfalz.
Die Daten des Projektes werden unter
http://dashboard.sentisurv-rlp.de
wöchentlich aktualisiert graphisch dargestellt und stellen aufgrund der Möglichkeit, die je nach Testaufkommen variable Dunkelziffer abzuschätzen, eine wichtige Rolle zum Monitoring des Infektionsgeschehens dar.
https://lua.rlp.de/de/unsere-themen/infektionsschutz/meldedaten-coronavirus/
[eingefügt
aus der wenig aussagekräftigen 7‑Tage-Inzidenz (= Meldedaten) wird jetzt u.a. eine 14-Tage-Inzidenz ]
https://www.unimedizin-mainz.de/SentiSurv-RLP/dashboard/index.html
2)
https://lua.rlp.de/de/unsere-themen/infektionsschutz/meldedaten-coronavirus/abwassermonitoring/
3)Auszug
Infektiöse SARS-CoV‑2 wurden bisher im Rohabwasser nicht nachgewiesen.
Im Stuhl von infizierten Personen wurden in einigen wenigen Fällen infektiöse Viren nachgewiesen, welche über die Abwässer in die Kläranlage gelangen könnten.
Im Rohabwasser, vor der Behandlung in der Kläranlage, wurde bislang lediglich das Erbgut, das heißt die RNA des Virus detektiert.
Bei der SARS-Epidemie von 2002/2003 wurden nur in wenigen Fällen infektiöse Viren des nah verwandten
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
SARS-CoV‑1 aus Krankenhausabwässern isoliert.
Stand: 13.07.2023
https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html
https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html
Selbst nach dem Ende der Maskenpflicht trommelt AFP-"Faktencheckerin" Johanna Lehn weiter in unerträglicher Weise für das Tragen der Gesichtswindel:
https://www.rnd.de/politik/ende-der-corona-massnahmen-im-einzelhandel-wer-traegt-noch-maske-6KTY3KD5ZRGOLDC2FV276KZASI.html
@Eine verlorene Seele:
Na, der Artikel ist vom 2.4.2022 und blökt ja nichts weiter nach, als das was (nicht nur) für diese "verlorene Seele" ein Großteil ihres Lebens identitätsstiftend war und freut sich (noch):
"Freedom Day oder Verantwortung? In Berlin ist die Antwort recht eindeutig: Verantwortung."
Und jetzt ihr Fackten(t)scheck in Sachen "Impfung", der zur ad hominem Argumentation regelrecht einlädt.
Der Beitrag von Tedros CheatGPT reicht aber vollkommen aus.
Noch einen draufzusetzen halte ich für unwaidmännisch.
Früher: Raider heißt jetzt Twix.
Heute: Wahrheitsministerium heißt jetzt Faktencheck.
Aber wenn die Ex-Kieler-Nachrichtenreporterin Johanna Lehn schreibt, dass die Corona-Impfung keine Gefahr für das Immunsystem darstellt, muss es ja stimmen. Johanna Lehn weiß das nämlich einfach. Oder weiß sie nur, dass sie ihren Meinungskontrolletti-Job los wäre, wenn sie etwas anderes schreiben würde?
Massiver Rückgang der Corona-"Impfungen" in Deutschland:
https://weltwoche.ch/daily/rueckgang-der-corona-impfungen-in-deutschland-rund-200–000-buerger-lassen-sich-erneut-gegen-das-virus-impfen-einst-waren-es-65-millionen/
@200000…: Die dort angegebenen Zahlen stimmen allerdings nicht. Laut RKI hatten sich mehr als 52 Mio. Menschen die dritte Spritze setzen lassen. Noch 14 Millionen sind es, die vier und mehr "Impfungen" über sich haben ergehen lassen. Seit dem 1.9.23 gingen immerhin noch fast 400.000 Menschen das Risiko ein, darunter allerdings nur 7.000 Erst- bzw. Zweitspritzungen.
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.xlsx?__blob=publicationFile
Seit dem 1.9.23 gingen immerhin noch fast 400.000 Menschen das Risiko ein
–
Zitat aa.
Hm. Ich fange erst an, meinen noch ziemlich neuen Aluhut zurecht zu rücken. Aber los, fragen kostet nix. Wer genau SIND diese 400.000 Menschen? Kennen die corodok.de? Können sie Deutsch sprechen? Sind das womöglich irgendwelche Flüchtlinge, denen man oder frau im Aufnahmelager die "Impfung" empfiehlt? Die kommen hier an (bitte, ich will nicht über das "WARUM" oder über Schleuser oder nicht Schleuser reden), sondern die kommen hier an. Und irgendein Begrüßungs- und Empfangskomitee im Aufnahmelager überredet sie zu einem wunderbar wirksamen Coronaschutz? Was zur Folge hätte, die Zahlen der "Geimpften" des RKI steigen, der Bundesgesundheitsminister sieht sich bestätigt und alle Vakzinisten sind glücklich. Wie lange dann die ahnungslosen Anreisenden noch leben, weiß keiner. Aber sie haben sich "impfen" lassen, ohne die Pressemitteilung von Biontech mit möglichen Nebenwirkungen zu kennen.
?
Ähm, ja? Oder wäre das zu verschwörungstheoretisch? Die nicht tot-gebombten oder anderen Personen aus diversen "Herkunftsländern" werden zur Belohnung für ihre lange Anreise hierher "geimpft", ach Quatsch: "geschützt".
@Anfängerin…: Nicht auszuschließen, aber berichtet von derartigen Aktionen habe ich nichts gefunden. Überhaupt scheint mir in all den Jahren die Skepsis bei Menschen mit vielbeschworenem Migrationshintergrund eher größer gewesen zu sein.
https://www.morgenpost.de/berlin/article239735251/Weiter-Quarantaene-wegen-Masern-in-Berliner-Ankunftszentrum.html
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2023/09/berlin-reinickendorf-ankunftszentrum-masern-600-menschen-quarantaene-gesundheitsamt.html
Das ist ziemlich aktuell. Einfach mal alle Ankommenden aus Kriegs- und Krisengebieten für drei Wochen oder noch länger einsperren, anschließend alles zwangsimpfen, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist.
Das ließe sich auf jedes Virus übertragen. Ich sehe schon die nächste Verordnung: "Zum Schutz der hier lebenden Bevölkerung müssen ab sofort alle ankommenden und auch schon hier aufgenommenen Flüchtlinge gegen Covid geimpft werden. Sonst gibt es keine Leistungen des Staates. Die Flüchtlings-Card ist an den Covid-Impfstatus gekoppelt." Mal sehen, ob die schlau genug sind und sich dagegen wehren oder ob sie einfach aus Unwissenheit und Sprachbarrieren den MOD-rna-Produkten zustimmen.
@Impfgegnerin…: Ist nicht der Unterschied, daß es eine Masernimpfpflicht, aber zum Glück keine gegen Corona gibt?
Jede staatliche Verpflichtung zu einem Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und damit oft auch gegen den Willen der Menschen, ist generell und gleichrangig abzulehnen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um Masern oder den C‑Betrug handelt.
Die Einführung der Masernspritzpflicht war ein Test und der Türöffner zur C‑Spritzpflichtdebatte. Die Argumente sind die Gleichen, daß man die berühmt-berüchtigten vulnerablen Gruppen schützen will, welche sich nicht "impfen" lassen können. Wird so behauptet. Tatsächlich ist es jedoch so, daß auch bei den von der Masernspritzpflicht Betroffenen kaum Ausnahmen zugelassen werden, ärztliche Atteste werden von den Behörden angezweifelt, es wird alles gespritzt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, insbesondere diejenigen, welche man angeblich wegen der Vulnerabilität zu schützen hat.
Im Gegenteil, gerade in dieser Bevölkerungsgruppe wird besonders fleißig alles mögliche beworben, was Big Pharma gerade so anzubieten hat. Und wie bekommt man die Leute zur Spritze? Durch Gängeleien wie Massenquarantäne, Bußgeldandohungen und ähnliches sowie durch Angstmacherei.
Darunter nur 7000 Erst- bzw. Zweitimpfungen. Komm her mein Kind, jetzt bist du endlich alt genug und wir können dich schützen lassen. Ist doch nur ein Pieks, und Oma und Opa können nicht krank werden.
Warum kommt mir diese Möglichkeit nicht unwahrscheinlich vor?
Dr. Norbert Häring
Fast niemand mehr in Deutschland glaubt an die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfungen
10. 10. 2023 | Am 18. September begann mit gewissem Tamtam von Gesundheitsminister und Medien die Impfkampagne mit den an die vorletzte Corona-Version angepassten Impfstoffen.
Danach wurde es verdächtig ruhig.
Weder Regierung noch Medien berichteten, wie gut oder schlecht die Kampagne lief.
Heute nun hat das RKI die monatlich veröffentlichte Statistik der täglichen Impfungen herausgebracht.
…
https://norberthaering.de/news/angepasste-impfstoffe‑2/
@"Fast niemand mehr in Deutschland glaubt an die Sicherheit und Wirksamkeit von mRNA-Impfungen":
Naja … Also nur, weil sich immer weniger Menschen (erneut) „impfen“ lassen, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht mehr an die Lüge glauben, dass die „Impfstoffe“ sicher und wirksam sind. Sondern sie haben vielleicht einfach nur die Angst vor dem Virus verloren und sehen keine Notwendigkeit mehr für eine „Impfung“. Und das ist ein Unterschied.
Und mich stört irgendwie, dass viele in den alternativen Medien solche Zahlen gerne mal in einem Sinne interpretieren, als würde nun irgendeine Art von Aufwachprozess stattfinden. Ich halte das allerdings für Wunschdenken.
@King Nothing:
Eben!
Und ob es ein Fortschritt ist, dass die "Impfbereitschaft" (ganz allgemein) trotz oder wegen der "Corona-Impfkampagnen" (auch und vor allem durch mediale Unterstützung und z.T. dreiste Behauptungen/Modellrechnungen, wie viele Menschenleben dadurch gerettet worden seien) immer noch unter den 2020-er-Werten dümpelt?
https://www.corodok.de/spikeopathie-uebersterblichkeit-ein/#comment-193654
Mglw. passt Frau Betsch ihre Beratung jetzt ein bisschen an.
Vielleicht hilft ihr aber auch die Lektüre/Lektion von
https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/2013_1.pdf
(Seite 35)
Zitat aus dem von Ihnen gen. Link zu Norbert Haering:
"Die ernüchternde, oder beruhigende, Antwort, je nach Standpunkt: Es waren rund 18.000 pro Tag. Die gelieferten und bezahlten 12 Mio. „angepassten“ Impfstoffdosen reichen für knapp zwei Jahre…"
Werden tats. alle sechs theoretisch in einer Ampulle enthaltenen Dosen verwertet, oder häufig gar nur eine Dosis und die restl. fünf landen in der Tonne; wie "großzügig" wird das gehandhabt, wie kann/darf das abgerechnet werden, vom "Impfenden", – weiss das jemand?
In den Pflege- und Altenheimen sind derzeit wieder die "Impftrupps" unterwegs. Im Angebot (hier) sind Grippe- und Covid-Injektionen. (erstaunlicherweise keine Gürtelrose, hm) nix TripleX (wohl ein Arm zu wenig…). Also da (ca. 790 Tsd. Bewohner bundesweit mit wohl sehr hoher 'Affinität' zur "Impfung" ) klappt das dann meist mit der kompletten Verwertung einer Ampulle, aber sonst… .
Ich würde davon ausgehen, dass die 12 Mio. Dosen in dieser Saison verbraucht werden, weil Verblödung leider ziemlich fortgeschritten und wg. o.g. Gebinde. Das spielt bundespekuniär keine Rolle, weil sowieso noch zig Millionen zu viel bestellte Dosen bezahlt werden müssen. Vlt. kann man ja das Angebot ausweiten und es dürfen Hunde, Katzen, Hamster… zum "Impftermin" mitgebracht werden.
Initiative DGIM „Klug entscheiden“ = Kluge Initiative?
15. September 2023
Sabine Hensold
Pressemitteilungen
„Klug entscheiden“ = Kluge Initiative?
Die Initiative „Klug entscheiden“ der DGIM versucht, Fehlversorgung übersichtlich zu adressieren.
Allerdings werden anerkannte Standards für wissenschaftlichen Publikationen und für die Erstellung von Leitlinien nicht beachtet.
So fehlen Interessenkonflikterklärungen der Autor:innen, Regeln zum Umgang mit Interessenkonflikten, Klarheit über die Auswahl und Zusammensetzung der Autor:innengruppen sowie Transparenz über die Abstimmungsentscheidungen und zur (Nicht-)Einbeziehung anderer Fachgruppen oder Patientenvertreter:innen. MEZIS und Leitlinienwatch rufen die DGIM auf, bei diesen strukturellen und inhaltlichen Defiziten rasch nachzubessern.
…
https://mezis.de/pm-mezis-klug-entscheiden-kluge-initiative/
s.a.
Veröffentlicht am 1. Juni 2022 von aa
Leopoldianer will "Impfpflicht für alle Bürgerinnen und Bürger durchsetzen"
»Ärzteverband sieht neue Chancen für allgemeine Impfpflicht
https://www.corodok.de/leopoldianer-impfpflicht-buergerinnen/
"Die gespritzten Präparate blieben 'hauptsächlich an der Injektionsstelle im Muskel und in den benachbarten Lymphknoten, so daß von Schäden 'nicht auszugehen' sei."
Eine solche Aussage unterstellt bei den "gespritzten Präparaten" ein beträchtliches physiologisches Wissen. Denn nur so können sie überhaupt wissen, wo sie sich befinden, und wo sie demzufolge bleiben sollen (auf ähnliche Weise stellen in den Rhein geleitete Schadstoffe sicher, daß sie an Ort und Stelle verbleiben statt auf irgendeinem (Um)Weg ins Trinkwasser zu geraten).
Dumme "Präparate" in der Lymphe oder im (durchbluteten) Muskel dagegen folgen blind der Strömung und landen so in den Herzkranzgefäßen oder an anderen unbedenklichen Orten. Die Aussage, daß sie nicht alle in die Lunge geraten, bleibt natürlich richtig.
"Generell würden Impfstoffe nur zugelassen, wenn die zugehörigen Daten "eindeutig zeigen, dass der Nutzen gegenüber den Risiken überwiegt"…"
heißt: nur wenn statistisch mehr Geimpfte sterben als die Menschen sonst, wird eine Impfung nicht zugelassen?
Auch der seltsame Dualismus "Nutzen versus Risiken" verstört. Es müsste doch wohl "Nutzen versus Schäden" oder "Chancen versus Risiken" heißen.
Fällt alles keinem auf?
Der "Nutzen" von Impfungen ist NICHT NACHWEISBAR, da nachgewiesen werden müsste, dass Geimpfte generell besser, gesünder und länger leben würden als Ungeimpfte. Etwas prinzipiell unmögliches, dies nachzuweisen.
Die Impfung an der alle sofort versterben ist die sicherste – denn keiner von den Geimpften bekommt je mehr eine Krankheit.
Impfen ist Körperverletzung mit möglicher Todesfolge.
KEINE EINZIGE (Antigen-)Impfung ist nachweislich gesund und nützlich. Bestenfalls schadet sie nicht.
Ich denke, der Pferdefuß liegt im Wörtchen "generell". Also im Allgemeinen werden Medikamente nur zugelassen, wenn der Nutzen irgendwas anderes überwiegt. Aber Ausnahmen wie modRNA bestätigen eben auch die Regel.
Die Impfung an der alle sofort versterben ist die sicherste – denn keiner von den Geimpften bekommt je mehr eine Krankheit.
—
Die "Geimpften", die sofort oder 4 Monate nach Anwendung des Produkts sterben, können andere nicht mehr anstecken, mit gar nichts, mit keinen Viren und Bakterien, und können nicht mal mehr einen Motorradunfall haben. Sehr sozial, sehr zuvorkommend, auch sehr höflich von denen. Sie schützen also mit ihrem "Impf-Anwendungs"-Tod die anderen.
Und vor allen Dingen belasten sie die Krankenhäuser, die Krankenkassen, die Rentenkassen, die Pflegeeinrichtungen nicht mehr. Aus Sicht der Propaganda damals der so genannten "Überbelastung der Krankenhäuser / des Gesundheitswesens" sollten so viel wie möglich Leute mit MODrna-Stoffen behandelt werden? So hieß es doch immer?
Der Tod der "Geimpften" verhindert die Weitergabe von Viren und Bakterien. Das ist Fakt, das steht eindeutig fest.
Die Produkte wirken todsicher, ja sie sind todsicher in der Anwendung. Sie schützen auch die tot "geimpften" selbst vor dem Genickbruch beim zufälligen Absturz von einem Hochhaus, die tot "geimpften" können nicht mehr von einem Zug überrollt werden oder von einer Bombe getroffen werden. Es ist quasi ein Rund-um-Sorglos-Paket, sich tot"impfen" zu lassen. Es kann einem danach nichts mehr passieren.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
@Todesengel: Habe ich etwas nicht mitbekommen? Die Milliarden sterbenden "Geimpften" auf unseren Straßen und Heimen?
Man oder frau kann sich also überlegen: die Option auf plötzlichen und unerwarteten Herzinfarkt anstelle eines plötzlich und unerwarteten Motorradunfalls oder Fallschirmabsturzes – was geht bequemer? Wer tot -"geimpft" ist, ist vor jedem Flugzeugabsturz, vor allen täglichen Risiken, an irgendwas krank zu werden, geschützt und zwar dauerhaft.
Noch mal:
Der Tod der "Geimpften" verhindert die Weitergabe von Viren und Bakterien. Die tot "geimpften" leisten so ihren sozialen Beitrag zum Allgemeinwohl der anderen, der noch lebenden. Ich bin für Grabsteine mit der Aufschrift:
Hier ruht das Impfopfer, (Name, Geburts- und Sterbedatum, Chargennummer, Hersteller), das sich aufopferungsvoll für Deine Gesundheit im Kampf gegen Corona zur Verfügung gestellt hat. Du lebst, Du da oben im Sonnenlicht, und liest die Inschrift auf meinem Grabstein, während ich hier unten stumm und bewegungslos nach "Impfung"und /oder nach langen Postvac-Leiden bin. Ich erwarte Deinen Dank! Ich habe Dich nicht angesteckt, ich habe nur das getan, was alle tun sollten. Ich habe gegen Corona gekämpft mit der Impfung als wirksamster Waffe.
Alle anderen haben sich sozial verhalten, sich impfen lassen, nur Du, Du da oben, Du lebst! Du lebst, weil Du un"geimpft" und somit unsozial warst und bist. Schämst Du Dich nicht, egoistisch einfach weiter zu leben, womöglich sogar noch gesund?
Perfekt wie hier jemand durch fehlende Qualifikation durch den Kakao gezogen wird wo das bei den hier schreibenden und zitierten nahezu immer genau ist ist.
PEI und Fakten ist ein Widerspruch in sich.
Dr. Norbert Häring
BR-Faktenfuchser widersprechen Lauterbach und erklären geplanten Pandemievertrag für völlig harmlos
27. 10. 2023 | Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bleibt seiner Linie treu.
Er berichtet zwar nicht selbst über die Verhandlungen zum WHO-Pandemieabkommen
und zur Verschärfung der Internationalen Gesuindheitsvorschriften.
delegitimiert aber eifrig diejenigen, die es tun.
Jüngstes Beispiel ist ein Beitrag des BR-Faktenfuchses, dessen Autorin nicht mitbekommen hat,
dass Gesundheitsminister Lauterbach ihre These bereits widerlegt hat.
Wie sollte sie auch, wenn der Rundfunk nicht berichtet und alternative Quellen böse sind.
…
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/br-faktenfuchs-pandemievertrag/