Hauen und Stechen im Corona-Lager

»PANDEMIE-PAUKENSCHLAG
Polizeipräsident nach Kritik an Impf-Strategie ent­las­sen«

Unschwer erkenn­bar han­delt es sich hier um eine Schlagzeile auf bild​.de, hier vom 24.2. Im Text kommt dann doch ein Fragezeichen:

»Paukenschlag in Niedersachsen: Innenminister Boris Pistorius (60, SPD) feu­ert Göttingens Polizeipräsident Uwe Lührig (63) – weil der das Impfdebakel der Landesregierung kri­ti­siert hatte?

Am Dienstagvormittag teil­te Pistorius dem Beamten am Telefon mit, er wer­de mit sofor­ti­ger Wirkung in den vor­zei­ti­gen Ruhestand ver­setzt. Begründung: Er habe kein Vertrauen mehr in die Arbeit des Polizeipräsidenten – offen­bar wegen der Impf-Kritik.

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Deutsche Krankenhausgesellschaft: Krankenhäuser waren und sind nicht überlastet

Das Lager der "Corona-LeugnerInnen" wird zuneh­mend unüber­schau­bar. de​.rt​.de berich­tet unter obi­ger Überschrift am 24.2. und bezieht sich auf ein Interview auf welt​.de mit Gerald Gaß, bis Ende 2020 Präsident und künf­ti­ger Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) vom 22.2. Dort ist zu lesen:

»Gerald Gaß: Die Lage hat sich im Vergleich zum Höchststand der zwei­ten Welle spür­bar ent­spannt. Wir hat­ten Anfang Januar fast 6000 Intensivpatienten und 25.000 auf den Infektionsstationen, mitt­ler­wei­le sind wir bei 3000 im Intensivbereich. Das bedarf immer noch eines erhöh­ten Infektionsschutzes und gro­ßer Aufmerksamkeit, wir sind aber von die­ser Maximalbelastung weg. Das macht mich sehr zufrieden…

Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem wir sagen kön­nen: Wir sind nicht überlastet.

WELT: Der Verband der Intensivmediziner DIVI sieht das anders. Entspannung gebe es erst bei weni­ger als 1000 Intensivpatienten, hieß es zuletzt.

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SARS-CoV‑2: FDA will Hürden für neue Impfstoffe und Medikamente gegen Virusvarianten senken

Da wer­den EMA und Paul-Ehrlich-Institut nicht nach­ste­hen. aerz​te​blatt​.de infor­miert am 24.2. über den Plan, "im Notfall völ­lig auf kli­ni­sche Tests zu ver­zich­ten":

»Silver Spring/Maryland – Die neu­en Varianten von SARS-CoV‑2, die sich in den letz­ten Monaten ausge­breitet haben, könn­ten die Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von COVID-19 erschwe­ren, wenn die Tests die Viren nicht mehr erken­nen, Antikörperpräparate ins Leere grei­fen und Impfstoffe nicht mehr vor einer Infektion schüt­zen. Die US-Arzneimittelbehörde FDA denkt des­halb dar­über nach, wie der Zulassungspro­zess für neue Impfstoffe und Medikamente beschleu­nigt wer­den kann.

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Razzia beim Vize-Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Georg Nüßlein (51)! Verdacht: Steuerhinterziehung.

Klar ist das die "Bild"-Art zu berichten.

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Der Influenza-Influencer

Die Schweinegrippe von 2009 ist in vie­len Aspekten ein Vorläufer von COVID-19 und könn­te uns eine Lehre sein. In die­sem Sinne lehr­reich ist der Vortrag des dama­li­gen bel­gi­schen „Grippekommissars“ Marc Van Ranst mit dem Thema „Kommunikation und öffent­li­ches Engagement bei pan­de­mi­scher Influenza“ über Beeinflussung der Medien, Ausschaltung von Kritik und ganz all­ge­mein dar­über, wie man eine Bevölkerung um den Finger wickelt, um sie dazu zu brin­gen, unwirk­sa­me bis schäd­li­che Medikamente und Impfungen zu akzep­tie­ren. [1] „Der Influenza-Influencer“ weiterlesen

Nicht alle ÄrztInnen in der Altmark sind kriminell

https://​www​.volks​stim​me​.de/​l​o​k​a​l​/​s​a​l​z​w​e​d​e​l​/​a​l​t​m​a​r​k​k​r​e​i​s​-​m​a​s​k​e​n​-​a​t​t​e​s​t​e​-​n​u​r​-​i​n​-​a​u​s​n​a​h​m​e​f​a​e​l​len

Eher wer­den PatientInnen in die Psychiatrie geschickt.

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Verzweiflung an der Resterampe

»"Wir müs­sen die­se Impfpriorität noch­mal echt klug wägen. Ehrlich gesagt, schon in den näch­sten Wochen, wenn man sieht, wie viel bleibt da übrig von Astrazeneca", sag­te Söder am Dienstagabend in einem Online-Gespräch der "Bild"-Zeitung mit Kindern. "Es ist ja echt absurd, dass wir Impfstoff haben, den kei­ner will."

Söder fand deut­li­che Worte: "Das ist ziem­lich ätzend, die­se Geschichte mit Astrazeneca. Dieser Eindruck, dass der nicht wirk­sam sei, und dann liegt er rum." Wegen der Altersbeschränkung wer­de der Impfstoff des bri­tisch-schwe­di­schen Pharmakonzerns inzwi­schen auch an Lehrkräfte und Erzieherinnen ver­ge­ben. "Aber das wird wahr­schein­lich nicht reichen."

"Mein größ­ter Wunsch wäre ein zusätz­li­cher Impfstoff für Kinder und Jugendliche", sag­te Söder in der Fragerunde. "Dann könn­ten wir in der Schule alle durch­imp­fen, und dann hät­ten wir nach weni­gen Wochen wie­der abso­lu­te Freiheit."«
t‑online.de

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