Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden

Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im fol­gen­den Text: B/P), der Milliarden von Menschen teil­wei­se mehr­mals inji­ziert wur­de und mit dem Milliarden Euro ver­dient wur­den, kei­ne Zulassung. Die beding­te (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wur­den für die Präparate ver­ge­ben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die kli­ni­schen Versuche her­ge­stellt wor­den waren. Das fun­da­men­tal ande­re Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tau­send­fa­chen Volumen führ­te aller­dings zu einem völ­lig ande­ren Produkt — was sogar mit blo­ßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ ent­stan­den Präparate, die „frei von sicht­ba­ren Partikeln“ waren, wäh­rend es danach nur noch hieß: „Im wesent­li­chen frei von sicht­ba­ren Partikeln“. „Der nicht zuge­las­se­ne „Impfstoff“ für Milliarden“ weiterlesen

Der Aufstieg des Karlatans – Das Institut

Die Schlüsseljahre für den aka­de­mi­schen Aufstieg von Gesundheitsminister Prof. Dr. med Dr. sc. (Harvard) Karl Lauterbach bil­den die Jahre 1995 bis 1998. Diese Jahre sind im Lebenslauf des Karlatans gleich­wohl nur frag­men­ta­risch erhal­ten.1 Wir lesen dort ledig­lich von einer Tätigkeit als Gastdozent an der Harvard School of Public Health („Seit 1996). Diese Angabe erweist sich als eine, die sich nicht extern kon­kre­ti­sie­ren ließ: Zahlreiche Kontaktversuche mit der T.H.Chan School of Public Health seit September 2022 mit dem Ziel, eine genaue­re Aufstellung sei­ner Lehrtätigkeiten zu erhal­ten, schei­ter­ten; glau­ben wir Lauterbachs eige­ner Version, folg­te der Gastdozentur sei­ne Kölner C4-Professur im Jahre 1998 schnörkellos.

Die Gründungsakten des Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft sind wesent­lich auf­schluss­rei­cher.2 Der Aufstieg des Karlatans kann damit rekon­stru­iert wer­den. „Der Aufstieg des Karlatans – Das Institut“ weiterlesen

Nun machen sie es selbst: Werbekampagne von Biontech

Die Firma an der Goldgrube wirbt auf ihrer Seite https://​coro​na​-schutz​imp​fung​.info/ so (kei­ne Satire):

Auf coro​na​-blog​.net wird unter dem Titel "Ist die neue Arzneimittelwerbung von BioNTech staat­lich geneh­migt?" auf eine ent­spre­chen­de Frage von RA Dr. Brigitte Röhrig hingewiesen.

Schaade, Schaade, Schaade – Keine Schokolaade

n‑tv.de (4.10.23)

Hier mal nicht bei der Verkaufsförderung für Biontech:

„Schaade, Schaade, Schaade – Keine Schokolaade“ weiterlesen

O‑Ton Biontech: »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen… nicht untersucht.«

Aus der Pressemitteilung auf inve​stors​.biontech​.de vom 30.8.23

»Wichtige Sicherheitsinformationen

      • Es wur­den Fälle von Anaphylaxie berich­tet. Für den Fall einer ana­phy­lak­ti­schen Reaktion nach der Verabreichung des Impfstoffs soll­te immer eine ange­mes­se­ne medi­zi­ni­sche Behandlung und Überwachung bereitstehen.
      • Es besteht ein erhöh­tes Risiko (<1/10.000 Fälle) einer Myokarditis (Entzündung des Herzmuskels) und Perikarditis (Entzündung des Herzbeutels) bei Personen, die COMIRNATY erhal­ten haben. 

„O‑Ton Biontech: »Die Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs wur­den bei immun­ge­schwäch­ten Personen… nicht unter­sucht.«“ weiterlesen

Corona ist zurück

So nennt sich die belieb­te Kolumne von Christiane Braunsdorf auf t‑online.de. Seit drei Jahren hält sie mutig die Fahne des Vakzinismus hoch und scheut weder Falschmeldungen noch skur­ril­ste Widersprüche im Kampf für die edle Pharmabranche. Bevor hier ein aktu­el­ler Auszug aus dem uner­müd­li­chen Schaffen der Journalistin gezeigt wird, sei eine Frage gestellt, die sich bereits gerau­me Zeit in mei­ner VT-Schatulle win­det (ja, das tut sie!): Kann es Zufall sein, daß zahl­lo­se A- und B‑Promis der Coronologie auf Namen wir Christian und Christiane hören?

Nicht nur der Großmeister des Perkolationismus und Frau Berndt (SZ) sind so mar­kiert, auch wei­te­re Influenzier wie Herr Karagiannidis ("Expertenrat", Divi) deu­ten auf ein Casting dies­be­züg­lich hin. Womöglich ver­ra­ten die­se Überschriften ein noch grö­ße­res Netzwerk als bis­her ver­mu­tet: „Corona ist zurück“ weiterlesen

„Colonia insana“

Es ist inzwi­schen eine „Karlatanologie“ aus der Suche nach der Wahrheit in den vie­len Unwahrheiten, Vertuschungen und Ausflüchten der zustän­di­gen Stellen ent­stan­den. Das Forschungsobjekt selbst hat in den letz­ten Jahrzehnten eine Spur von inkon­gru­en­ten und nicht mit der Realität zu ver­ein­ba­ren­den Biographie-Schnipseln hin­ter­las­sen, wobei sei­nem Aufstieg zum Professor in den 1990ern eine beson­de­re Bedeutung zukommt: Der war eine wich­ti­ge Voraussetzung für sei­ne Karriere bis zum Minister und die Unterlagen bie­ten die Möglichkeit, der Wahrheit auf die Spur zu kom­men. Der „Karlatanologe“ Thomas Kubo hat die Universität Köln, die dem Forschungsobjekt damals den Professorentitel ver­lieh, mit den Ergebnissen sei­ner akri­bi­schen Recherchen kon­fron­tiert und doku­men­tiert in sei­nem jüng­sten Artikel „Lauterbach – Fehlverhalten ohne Konsequenzen? Colonia ins­a­na – mau­ern, bis der Arzt fehlt“ deren Reaktion:

„Verfahren abge­schlos­sen, alle Fragen offen. So schätzt unser Autor die Reaktion der Universität Köln auf die Anzeige des mög­li­chen wis­sen­schaft­li­chen Fehlverhaltens von Gesundheitsminister Karl Lauterbach ein. Denn die Vorwürfe, Lauterbachs Bewerbung in Tübingen habe 1995 eine Vielzahl von Fehlern ent­hal­ten, konn­ten sei­ner Auffassung nach nicht aus­ge­räumt wer­den. Auch nicht von Karl Lauterbach selbst.“ „„Colonia ins­a­na““ weiterlesen