Corona: Warum löschte der MDR seinen Beitrag über verunreinigte Impfstoffe?

Das wird am 18.12.23 auf ber​li​ner​-zei​tung​.de hin­ter der Bezahlschranke gefragt. Es heißt dort:

»Der Beitrag ist noch im Netz auf­zu­fin­den, doch von der Homepage des MDR und aus der ARD-Mediathek ist er seit Sonntag ver­schwun­den. Es ist nicht das erste Mal, dass der Link zu der Sendung tot ist, die die MDR-Umschau ursprüng­lich am Dienstagabend ver­gan­ge­ner Woche unter dem Namen „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ aus­ge­sen­det hat­te und die sich um angeb­li­che Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen dreht: Zu hohe, teils viel zu hohe DNA-Reste sei­en in meh­re­ren Chargen der Impfstoff gegen Corona von BionTech/Pfizer gefun­den wor­den. „Corona: Warum lösch­te der MDR sei­nen Beitrag über ver­un­rei­nig­te Impfstoffe?“ weiterlesen

Stets Involvierte Korruption. Aus dem letzten Protokoll der Stiko

Zur Aufarbeitung der Corona-Politik bie­ten die Protokolle der Stiko reich­hal­ti­ges Material. Das letz­te Protokoll behan­delt die Sitzung vom 4.7.23, über die vom 6./7.11.23 gibt es noch kei­nes. Interessante Tagesordnungspunkte im Juli waren "4. Bericht aus dem PEI" und "7. COVID-19" mit den Gästen "Prof. Drosten, Charité" und "Prof. Sander, Charité". Zum TOP "Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden" ist zu lesen:

»[Herr Prof. Mertens] berich­tet von einem Brief einer Tübinger Ärztegruppe, die eine Aussetzung der COVID-19-Impfempfehlung sowie die umge­hen­de Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen for­dert. Einige STIKO-Mitglieder haben gemein­sam mit der STIKOGeschäftsstelle ein aus­führ­li­ches Antwortschreiben ver­fasst, in dem u. a. die Risiken-NutzenAbwägungen der STIKO noch ein­mal dar­ge­legt sind.« „Stets Involvierte Korruption. Aus dem letz­ten Protokoll der Stiko“ weiterlesen

Vom Konzept bis zur Kanüle

Doch, es ist ein ech­ter Tweet der Außenministerin. Im ehe­ma­li­gen Deutsch-Ostafrika (1885 bis 1918) läu­tet sie im Beisein von Frau von der Leyen und Ugur Sahin eine neue Phase des Kolonialismus ein. Die damals auf den Plantagen Schuftenden stell­ten wohl auch eine vom Kaiserreich unter­stütz­te afri­ka­ni­sche Landwirtschaft dar.

twit​ter​.com (18.12.23) – Siehe auch Win-win in Madagaskar

Anregende Stiko geht dem Minister am Gesäß vorbei

Aus dem Protokoll der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vom 1./2.3.23:

»Es ent­wickelt sich eine ange­reg­te Diskussion zwi­schen den STIKO-Mitgliedern und dem Minister zu den Themen Datennutzung im Gesundheitssystem, Long-COVID und Post-Vac Syndrom. Die STIKO regt zur bes­se­ren Abschätzung der Impfinanspruchnahme und der früh­zei­ti­gen Erkennung von uner­wünsch­ten Ereignissen nach Impfungen, ins­be­son­de­re nach Massenimpfungen im Rahmen einer Pandemie, die Einrichtung eines Impfregisters an. Auch zur Beantwortung der Frage zu einem mög­li­chen Post-Vac-Syndrom wären sol­che Registerdaten sehr hilfreich. 

Die STIKO bit­tet den Minister dar­auf hin­zu­wir­ken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nach­kom­men. Dies sei ins­be­son­de­re bei der Nutzung neu­er Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie not­wen­dig. Beispielsweise lägen publi­zier­te Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bis­her nicht in aus­rei­chen­der Form vor.« „Anregende Stiko geht dem Minister am Gesäß vor­bei“ weiterlesen

Exklusiv: US-Zulassungsbehörde FDA findet Kontrollmängel in Moderna-Produktionsanlage

Unter die­sem Titel berich­tet reu​ters​.com am 15.12.23:

»15. Dezember (Reuters) – Die US-Arzneimittelbehörden haben im September in der Hauptfabrik von Moderna (MRNA.O) Mängel bei der Qualitätskontrolle fest­ge­stellt, u.a. bei der Ausrüstung zur Herstellung des Wirkstoffs für den Impfstoff COVID-19, wie aus dem Bericht her­vor­geht, den Reuters über einen Antrag auf Informationsfreiheit erhal­ten hat. „Exklusiv: US-Zulassungsbehörde FDA fin­det Kontrollmängel in Moderna-Produktionsanlage“ weiterlesen

Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg

»Moderna will 2025 Impfstoff gegen Krebs auf den Markt bringen

Der US-Konzern hofft auf eine beschleu­nig­te Zulassung des mRNA-Mittels auch in Europa. Moderna will dies­mal schnel­ler sein als Konkurrent Biontech – und braucht einen Verkaufserfolg.

Düsseldorf. Innerhalb von zwei Jahren könn­te der erste mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs zuge­las­sen wer­den – von Moderna. Das kün­dig­te Stéphane Bancel, CEO des US-Biotech-Unternehmens, im Gespräch mit dem Handelsblatt an: „Wenn die Behörden sich für eine beschleu­nig­te Zulassung ent­schei­den soll­ten, dann kön­nen wir 2025 auf dem Markt sein.“ Andernfalls rech­net Bancel mit einem Marktstart im Jahr 2028. „Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg“ weiterlesen

Vertrauensverlust in die Medizin

So ist ein Gastkommentar eines Internisten auf die​pres​se​.com am 13.12.23 über­schrie­ben. Es ist zu lesen:

»Die mas­si­ven Beschränkungen unse­rer Grundrechte durch die Maskenpflicht und die Lockdowns wäh­rend der Coronazeit sind uns gut in Erinnerung. Waren vie­le der Maßnahmen zu Beginn der Pandemie noch argu­men­tier­bar, weil man zu wenig über Sars-CoV‑2 wuss­te, so wur­de die­ses gern gebrauch­te Argument des „Wir haben ja zu wenig gewusst“ im Laufe der Zeit schwä­cher. Heute ist es zu einer pein­li­chen Ausrede geworden.

Die Lockdowns haben mehr Schaden als Nutzen ange­rich­tet, dar­über gibt es mitt­ler­wei­le reich­lich wis­sen­schaft­li­che Belege… „Vertrauensverlust in die Medizin“ weiterlesen