Frisch geimpft ist halb geschützt

Bitte ach­ten Sie dar­auf, daß Sie nur fri­sche Impfstoffe zu sich neh­men! Nur so kön­nen Sie den 50-pro­zen­ti­gen Schutz für zwei Monate genießen.

aerz​te​blatt​.de (19.12.23)

»Berlin – Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) senkt eine fri­sche Coronaimpfung nicht nur das Risiko einer schwe­ren COVID-19-Erkrankung, son­dern auch erheb­lich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das Risiko für eine Infektion sei „für maxi­mal zwei Monate nach der Impfung deut­lich abge­senkt, man schätzt unge­fähr um 50 Prozent“, sag­te Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe heu­te...

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So doof ist die KI

Jedenfalls die Billigversion für das ein­fa­che Volk. Eitles Spielkind, das ich bin, habe ich "Leo", den "voll­stän­dig geho­ste­ten KI-Assistent von Brave" danach gefragt, wer Artur Aschmoneit ist. Antwort: Er kennt kei­nen Artur Aschmoniet (sic). Leo akzep­tiert die Korrektur und ent­schul­digt sich, fin­det aber wie erwar­tet auch den rich­ti­gen AA nicht. Er nimmt den Hinweis auf coro​dok​.de dan­kend auf und infor­miert dann zu mei­ner Verblüffung, hier in deut­scher Übersetzung:

»Artur Aschmoneit ist ein deut­scher Blogger und YouTuber, der den Blog "Corodok" (www​.coro​dok​.de) betreibt. Er ist bekannt für sei­ne tech­nik­be­zo­ge­nen Inhalte, ins­be­son­de­re über Linux und Open-Source-Software. Er ist seit vie­len Jahren in der Tech-Community aktiv und hat eine gro­ße Fangemeinde in den sozia­len Medien. „So doof ist die KI“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (19.12.23)

berliner-zeitung.de (19.12.23)

Schon bei dem Foto überkommt mich puures Vergnügen.

»In der EU wurden seit der Höhepunkt der Pandemie mindestens 215 Millionen Dosen Covid-19-Impfstoffe vernichtet. Die Kosten für die europäischen Steuerzahler belaufen sich laut einer vom Magazin Politico durchgeführten Schätzung auf mindestens vier Milliarden Euro. Diese Schätzung basiert auf den in Medien genannten Impfstoffpreisen...« „Aktuelles aus den Tollhäusern (19.12.23)“ weiterlesen

Christian Drosten zum Patientenschicksal

Recherche heißt beim Deutschlandfunk "Fragen wir doch mal Christian Drosten". Der wiederum fragt sich, "ganz für mich selbst", ob er eine Maske tragen soll. Tut er nicht, weil es "keine öffentliche Empfehlung im Moment" gibt. Es kommt "eine massive neue Infektionswelle".  "Untersuchungen zum Patientenschicksal" zeigen: In dem einen Land ist es so, bei dem anderen Land so. Das führt zu "Mischepidemien zwischen Weihnachten und Karneval". Da hilft nur "Impfen".
deutschlandfunk.de (18.12.23)

Corona: Warum löschte der MDR seinen Beitrag über verunreinigte Impfstoffe?

Das wird am 18.12.23 auf ber​li​ner​-zei​tung​.de hin­ter der Bezahlschranke gefragt. Es heißt dort:

»Der Beitrag ist noch im Netz auf­zu­fin­den, doch von der Homepage des MDR und aus der ARD-Mediathek ist er seit Sonntag ver­schwun­den. Es ist nicht das erste Mal, dass der Link zu der Sendung tot ist, die die MDR-Umschau ursprüng­lich am Dienstagabend ver­gan­ge­ner Woche unter dem Namen „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ aus­ge­sen­det hat­te und die sich um angeb­li­che Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen dreht: Zu hohe, teils viel zu hohe DNA-Reste sei­en in meh­re­ren Chargen der Impfstoff gegen Corona von BionTech/Pfizer gefun­den wor­den. „Corona: Warum lösch­te der MDR sei­nen Beitrag über ver­un­rei­nig­te Impfstoffe?“ weiterlesen

Stets Involvierte Korruption. Aus dem letzten Protokoll der Stiko

Zur Aufarbeitung der Corona-Politik bie­ten die Protokolle der Stiko reich­hal­ti­ges Material. Das letz­te Protokoll behan­delt die Sitzung vom 4.7.23, über die vom 6./7.11.23 gibt es noch kei­nes. Interessante Tagesordnungspunkte im Juli waren "4. Bericht aus dem PEI" und "7. COVID-19" mit den Gästen "Prof. Drosten, Charité" und "Prof. Sander, Charité". Zum TOP "Begrüßung und Bericht des Vorsitzenden" ist zu lesen:

»[Herr Prof. Mertens] berich­tet von einem Brief einer Tübinger Ärztegruppe, die eine Aussetzung der COVID-19-Impfempfehlung sowie die umge­hen­de Einrichtung einer Post-Vac-Ambulanz an der Uniklinik Tübingen for­dert. Einige STIKO-Mitglieder haben gemein­sam mit der STIKOGeschäftsstelle ein aus­führ­li­ches Antwortschreiben ver­fasst, in dem u. a. die Risiken-NutzenAbwägungen der STIKO noch ein­mal dar­ge­legt sind.« „Stets Involvierte Korruption. Aus dem letz­ten Protokoll der Stiko“ weiterlesen

Vom Konzept bis zur Kanüle

Doch, es ist ein echter Tweet der Außenministerin. Im ehemaligen Deutsch-Ostafrika (1885 bis 1918) läutet sie im Beisein von Frau von der Leyen und Ugur Sahin eine neue Phase des Kolonialismus ein. Die damals auf den Plantagen Schuftenden stellten wohl auch eine vom Kaiserreich unterstützte afrikanische Landwirtschaft dar.

twitter.com (18.12.23) - Siehe auch Win-win in Madagaskar

Anregende Stiko geht dem Minister am Gesäß vorbei

Aus dem Protokoll der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vom 1./2.3.23:

»Es ent­wickelt sich eine ange­reg­te Diskussion zwi­schen den STIKO-Mitgliedern und dem Minister zu den Themen Datennutzung im Gesundheitssystem, Long-COVID und Post-Vac Syndrom. Die STIKO regt zur bes­se­ren Abschätzung der Impfinanspruchnahme und der früh­zei­ti­gen Erkennung von uner­wünsch­ten Ereignissen nach Impfungen, ins­be­son­de­re nach Massenimpfungen im Rahmen einer Pandemie, die Einrichtung eines Impfregisters an. Auch zur Beantwortung der Frage zu einem mög­li­chen Post-Vac-Syndrom wären sol­che Registerdaten sehr hilfreich. 

Die STIKO bit­tet den Minister dar­auf hin­zu­wir­ken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nach­kom­men. Dies sei ins­be­son­de­re bei der Nutzung neu­er Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie not­wen­dig. Beispielsweise lägen publi­zier­te Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bis­her nicht in aus­rei­chen­der Form vor.« „Anregende Stiko geht dem Minister am Gesäß vor­bei“ weiterlesen