US-Behörde CDC hat wenig Vertrauen in Impfstoffe

»Vollständig gegen das Coronavirus geimpf­te US-Bürger kön­nen sich aus Sicht der Behörde für Seuchenschutz und Prävention in Innenräumen ver­sam­meln, ohne Masken tra­gen oder Abstandsregeln wah­ren zu müs­sen. Möglich sei­en auch Treffen zwi­schen Immunisierten und Menschen, deren Risiko für schwe­re Krankheitsverläufe als gering ein­ge­stuft wer­de, hieß es in den neu­en Richtlinien der Behörde CDC. Dies gel­te etwa für geimpf­te Großeltern, die gesun­de Kinder und Enkelkinder besuchten…

Nach wie vor rät die Seuchenschutzbehörde voll geimpf­ten Personen aber, wei­ter gut sit­zen­de Masken zu tra­gen, gro­ße Versammlungen zu mei­den und im Freien Abstand zu ande­ren ein­zu­hal­ten. Geimpfte soll­ten sich zudem testen las­sen, falls sie Symptome ent­wickel­ten, die jenen einer Covid-19-Erkrankung ähnel­ten…«
welt​.de

Und kei­ner fragt "Was soll der Quatsch?"?

Kommt jetzt die erste große Abrechnung?

"Spahn will alle Beteiligten an Maskendeals öffent­lich machen" ist heu­te auf welt​.de zu lesen.

»Der Skandal um die Provisionen für Unions-Abgeordnete für die Vermittlung von Maskengeschäften zieht wei­te­re Kreise…

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will die Namen aller Bundestagsabgeordneten öffent­lich machen, die im Zusammenhang mit der Beschaffung von Corona-Schutzmasken gegen­über sei­nem Ministerium in Erscheinung getre­ten sind. Dies soll aber erst nach Rücksprache mit der Bundestagsverwaltung gesche­hen. „Wir wol­len vol­le Transparenz in einem geord­ne­ten Verfahren ermög­li­chen“, sag­te Spahn dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Montag). Weil aber die Persönlichkeitsrechte von Abgeordneten berührt sei­en, habe er den Bundestag gebe­ten, mit ihm einen Verfahrensvorschlag zu entwickeln.

In einem Brief an Bundestagsdirektor Lorenz Müller schreibt Gesundheitsstaatssekretär Thomas Steffen dem Bericht zufol­ge, dass meh­re­re Anfragen aus der Mitte des Parlamentes und von der Presse zum Thema Maskendeals vor­lä­gen…«

Da blie­ben noch Spahns Deals mit den Apotheken, die mit den Tests, den Impfstoffen etc. Das wird ein wei­tes Feld.

MV: Innenminister geht illegal shoppen. War aber eine Dienstreise

»Mecklenburg-Vorpommern: Innenminister Renz weist Vorwürfe nach Rostock-Besuch zurück

Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Torsten Renz (CDU) hat Vorwürfe, er wäre am Montagvormittag regel­wid­rig zum Shoppen in der Rostocker Innenstadt gewe­sen, vehe­ment zurück­ge­wie­sen. „Ich war eine Stunde lang dienst­lich unter­wegs, um mich vor Ort von der Situation zu über­zeu­gen“, sag­te Renz der Deutschen Presse-Agentur. Er räum­te aller­dings ein, sich ein Ladekabel gekauft zu haben. Diesen Einkauf habe er auch in einem Live-Interview erwähnt.

Die Entscheidung, Rostock zu besu­chen, sei spon­tan und ohne Vorankündigung gegen­über sei­nen Mitarbeitern gefal­len. In der Stadt sei Bereitschaftspolizei und zusätz­li­cher Streifendienst unter­wegs gewesen.

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Wie alternativlos ist ein Lockdown wirklich?

Monatelang war die­se Frage "Corona-LeugnerInnen" vor­be­hal­ten. Heute wird sie auf welt​.de (Bezahlschranke) gestellt.

»Es ist eines der Rätsel der Pandemie: Die Bundesregierung hat sin­ken­de Infektionszahlen als Erfolg des Lockdowns ver­kauft – dabei ent­wickeln sich die Zahlen auch im weni­ger stren­gen Schweden ähn­lich. Dort setzt man wei­ter vor allem auf das Prinzip Freiwilligkeit.

Als die Ministerpräsidentenkonferenz zu Ende war, trat Angela Merkel am Mittwochabend vor die Hauptstadtpresse. „Was wir gemein­sam durch­ge­stan­den haben, das war hart“, sag­te die Bundeskanzlerin. „Aber man kann heu­te auch sagen, es hat Wirkung gezeigt.“

Merkel wie­der­hol­te damit das seit Monaten vor­ge­tra­ge­ne Mantra: dass der (zeit­wei­li­ge) Rückgang der Infektionszahlen auf die von Bund und Ländern ver­ord­ne­ten restrik­ti­ven Maßnahmen zurück­zu­füh­ren sei.

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Corona: FFP2-Fiasko in Deutschland? Millionen Masken wohl nie auf Aerosol-Partikel getestet

Unter die­ser Überschrift ist am 8.3. auf mer​kur​.de zu erfahren:

»Berlin – Millionen FFP2-Masken sind offen­bar Schrott. Sie sol­len nur man­gel­haft vor einer Corona-Infektion schüt­zen. Wie die Welt berich­tet, flo­gen bei einer Nachprüfung von Dekra 13 von 27 Masken durch. Besonders bri­sant: Von den Herstellern die­ser Masken sind laut Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CSU) in Deutschland rund 8,5 Millionen FFP2-Masken aus­ge­ge­ben worden.

FFP2-Masken: Experte zwei­felt an Prüfungsverfahren für Virus-Partikel
Laut Experten las­sen die­se Masken gefähr­li­che Corona-Partikel durch. Verantwortlich dafür soll ein Chaos beim Messverfahren sein.

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Corona-Impfstoff von Astrazeneca: Die Nebenwirkungen sind stärker als angenommen

Auf fr​.de ist am 8.3. zu lesen:

»Die Meldungen häuf­ten sich in letz­ter Zeit: Weil sich ein beträcht­li­cher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin von Astrazeneca krank­mel­den muss­te, konn­te in man­chen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen oder Pflegeheimen nicht mehr rich­tig gear­bei­tet wer­den. In zwei schwe­di­schen Provinzen, eini­gen fran­zö­si­schen und deut­schen Krankenhäusern wur­de das Impfen des­halb vor­über­ge­hend gestoppt…

Auch der Frankfurter Rundschau erzähl­ten Menschen, die mit Astrazeneca geimpft wur­den, von ihren Erfahrungen. Sie berich­ten von hef­ti­gen grip­pe­ar­ti­gen Beschwerden, hohem Fieber, Schüttelfrost, Schwindel, von sehr star­ken Muskelschmerzen bis hin zu „Vernichtungskopfschmerz“. Zwar hielt das Krankheitsgefühl meist nur zwei Tage an, ange­schla­gen fühl­ten sich man­che aber länger.

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Muß Merkel weg?

Nun auch die "Welt". "Der CDU steht eine der schlimm­sten Abrechnungen bevor, die sie je erlebt hat" ist am 7.3. ein Kommentar dort über­schrie­ben, in dem es heißt:

»Der CDU-Gesundheitsminister, dem man im zivi­len Leben nicht unbe­dingt die Organisation eines Schulfests anver­trau­en wür­de, hat an allen logi­sti­schen Fronten ver­sagt, es aber zwi­schen­durch noch geschafft, Spendenpartys für sei­nen näch­sten Wahlkampf zu besu­chen. Masken, Impfstoff, Impftermine, Intensivbetten, Schnelltests, belast­ba­re Infektionszahlen – alles ver­sem­melt, aber alles natür­lich irgend­wie nicht sei­ne Schuld. „Es reicht!“, befand schon der „Spiegel“ und for­der­te Spahns Rücktritt. So was hält kei­ner lan­ge aus.

Aber mehr noch als Spahn ist Angela Merkel inzwi­schen zu einer Belastung für die CDU und für das Land gewor­den. Hätte sie es doch bei der drit­ten Amtszeit belas­sen! Sie hät­te ein weit­ge­hend intak­tes Erbe in eine wun­der­ba­re neue Freiheit mit­neh­men können.

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„Die Menschen dieses Landes sind keine Untertanen“

Diesen Titel trägt ein Interview mit dem ehe­ma­li­gen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts, Hans-Jürgen Papier auf welt​.de (Bezahlschranke). Er führt dort u.a. aus:

Die »Werteordnung unse­rer Verfassung war schon vor der Pandemie einer jeden­falls par­ti­el­len, schlei­chen­den Erosion aus­ge­setzt, es waren Diskrepanzen zwi­schen Verfassung und poli­ti­scher wie gesell­schaft­li­cher Wirklichkeit zu ver­zeich­nen. Aber seit einem Jahr müs­sen wir infol­ge der Pandemie Abweichungen von die­ser Werteordnung fest­stel­len, die sich nie­mand zuvor hat vor­stel­len kön­nen. Das gilt sowohl im Hinblick auf die Geltung der Grund- und Menschenrechte, als auch im Hinblick auf die Strukturen der par­la­men­ta­ri­schen Demokratie…

„„Die Menschen die­ses Landes sind kei­ne Untertanen““ weiterlesen

3.000 Anzeigen bei Anti-CoV-Demo

»Tausende Teilnehmer fan­den sich am Samstag zu einer gro­ßen Kundgebung in der Wiener Innenstadt ein. Angefeuert von def­ti­gen Reden von FPÖ-Klubchef Herbert Kickl – u. a. bei einer ange­mel­de­ten FPÖ-Veranstaltung im Prater – zogen abends noch meh­re­re hun­dert durch die Leopoldstadt. Am Donaukanal griff die Polizei vehe­ment ein: Die teil­wei­se aggres­si­ven und Coronavirus-Regeln über­wie­gend igno­rie­ren­den Demonstranten wur­den ein­ge­kes­selt und die Identitäten festgestellt.

Anzeigen gegen FPÖ-Politiker ste­hen im Raum

Wie von der Polizei erwar­tet tum­mel­ten sich auch dies­mal Verschwörungstheoretiker und Rechtsextreme in den Kundgebungszügen – gese­hen wur­den die rechts­extre­men Identitären und der ver­ur­teil­te Neonazi Gottfried Küssel. Einer der Rädelsführer, der Coronavirus-Skeptiker Martin Rutter, wur­de laut Informationen aus Polizeikreisen auch dies­mal wegen Verwaltungsübertretungen festgenommen.

Die Landespolizeidirektion berich­te­te Sonntagfrüh von über 3.000 ver­wal­tungs­recht­li­chen sowie 60 straf­recht­li­chen Anzeigen und 42 Festnahmen, unter ande­rem wegen Nichteinhaltung der Covid-19-Maßnahmen und Verstößen gegen das Versammlungsgesetz…«
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