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Einkaufserlebnis "Click & Meet" in Brautmodenläden
Der "Öffnungsrausch" (Söder) treibt bizarre Blüten. Auf t‑online.de ist am 2.3. zu erfahren:
»Rheinland-Pfalz öffnet den Einzelhandel: Gegen einen Termin lässt das Bundesland seit Montag Shopping zu. Kann das ein Vorbild für andere Länder sein?
… Rheinland-Pfalz geht beim Öffnen der Geschäfte einen Sonderweg. Während im ganzen Land vor allem der Run auf die Friseure und die Baumärkte groß ist, sieht es an Rhein und Mosel, in der Pfalz und im Westerwald anders aus. Hier kündigte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) vergangene Woche an, auch das "Termin-Shopping" ermöglichen zu wollen – zusätzlich zu "Click & Collect" also nun "Click & Meet".
Konkret heißt das: Nach vorheriger Vereinbarung dürfen Ladenbetreiber Einzeltermine für Vor-Ort-Besuche im Geschäft vergeben. Wichtigste Regel dabei: Es darf immer nur ein Hausstand das Geschäft betreten. "Das ist zum Beispiel für Bekleidungsgeschäfte und Brautmodenläden eine Perspektive", so Dreyer.«
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Schnelltest kinderleicht
UN-Generalsekretär: Pandemie von Menschenrechtsverletzungen
António Guterres wird von den meisten Medien in Stellung gebracht, wenn er für Impfungen wirbt. Das tut er auch in diesem Artikel in "The Guardian" vom 22.2. Allerdings erklärt er sehr viel mehr, von dem der Mainstream nichts wissen will:
»Die Welt steht vor einer Pandemie von Menschenrechtsverletzungen im Gefolge von Covid-19
Seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie vor fast einem Jahr war klar, dass unsere Welt mit weit mehr als einem gesundheitlichen Notfall konfrontiert ist. Die größte internationale Krise seit Generationen verwandelte sich schnell in eine wirtschaftliche und soziale Krise. Ein Jahr später ist eine weitere Tatsache auf tragische Weise offensichtlich: Unsere Welt steht vor einer Pandemie von Menschenrechtsverletzungen.
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Juristin Dr. Silvia Behrendt über die Rolle der WHO, Völkerrecht, Wieler, PCR
Der Leser DS-pektiven hat sich die Mühe gemacht, dieses Video zu transkribieren. Der Text findet sich hier.
»In der 41. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 26. Februar 2021 beleuchtete u. a. die Juristin Dr. Silvia Behrendt die völkerrechtlichen Grundlagen der gegenwärtigen Pandemie-„Maßnahmen“ insbesondere im Zusammenhang mit der WHO sowie den Einflüssen Privater, vor allem im Rahmen von Public-Private-Partnerships. Frau Behrendt kommt aus Österreich und hat 2007/2008 über das Thema an der Universität von Sankt Gallen in der Schweiz promoviert. Kleinere Transkriptionsfehler bitte ich zu entschuldigen.«
Impfen, impfen, impfen!
Verfassungsbeschwerde gegen die Verletzung von zahlreichen Grundrechten
»Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, mit Ihrem Beitritt diese Verfassungsbeschwerde zu unterstützen, damit die grundgesetzwidrigen Entscheidungen für nichtig erklärt werden und gleichzeitig die unsere Gesellschaft, unsere sozialen und ökonomischen Grundlagen und nicht zuletzt auch unsere Gesundheit massiv bedrohenden Maßnahmen unverzüglich eingestellt werden.
Wir klagen gegen
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- die grundgesetzwidrigen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die die Verordnung unnötiger und wissenschaftlich nicht evidenter Maßnahmen ermöglichen.
- den zu starken Einfluss der WHO auf unsere Gesetzgebung.
- die grundgesetzwidrigen Kanzlerrunden.
- die völlige Aufgabe des Vorsorgeprinzips bei der gegenwärtigen Corona-Impfstrategie.
- die Verletzung der Kinderrechte seit März 2020.
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Der Beitritt zur Verfassungsbeschwerde ist kostenlos und es entstehen für Sie keine weiteren Verpflichtungen und/oder Folgen.«
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ÄrztInnen in Kassel: "Nicht einmal die Hälfte der Eingeladenen hat das Angebot angenommen"
Der Stoff von AstraZeneca verkauft sich nicht gut. Aus Kassel berichtet die Stadt am 1.3., wobei ihr wohl der Schreck in die Überschrift gefahren ist:
»Bilanz der "Praxistag"
Im Zuge der sogenannten „Praxistage“ haben sich Ärztinnen und Ärzte sowie das medizinische Personal der niedergelassenen Praxen am gesamten Wochenende im Impfzentrum der Stadt Kassel gegen das Coronavirus impfen lassen. Von Freitag bis zum späten Sonntagnachmittag nutzten rund 1.200 Menschen das Angebot.
Aufgrund der kurzfristigen Ankündigung des Landes wurden den Praxen für dieses Wochenende direkt Termine zugewiesen. Dafür weitete das Impfzentrum seine Öffnungszeiten aus und war am Freitag und Samstag bis 21 Uhr geöffnet. Von den etwa 2.500 Impfberechtigten, die für dieses Wochenende eingeladen waren, haben sich rund 1.200 impfen lassen.
Wird Spahn zum Abschuß freigegeben?
Auf t‑online.de ist am 1.3. zu lesen:
»E‑Mail-Inhalte veröffentlicht
Nüßlein-Affäre um Schutzmasken: Eine Spur führt zu Spahn
In der Affäre um den CSU-Politiker Georg Nüßlein gibt es laut einem Medienbericht auch eine Verbindung zu Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Laut einem Bericht des Portals "Business Insider" vom Montag soll Nüßlein angeblich mit Billigung Spahns Gespräche über die umstrittenen Geschäfte mit Gesichtsmasken mit einem Beamten des Gesundheitsministeriums (BMG) geführt haben. Dies gehe aus internen Unterlagen hervor, hieß es…
Laut "Business Insider" listete Nüsslein in einer E‑Mail an einen BMG-Abteilungsleiter genaue Zahlen zu gelieferten Masken auf und ging auf bei diesen festgestellte Mängel ein. In der Mail heiße es, offensichtlich mit Blick auf Spahn: "JS hat gesagt, ich soll das mit Ihnen besprechen. Müsste aber bald geregelt werden." Dabei sei es um einen Vorschlag gegangen, wonach der mit der betreffenden Firma geschlossene Vertrag nur teilweise erfüllt werden müsse.
Ein Ministeriumssprecher erklärte dazu laut "Business Insider": … Der "hier in Rede stehende Vertrag (ist) bis jetzt wegen laufender Verhandlungen zu Qualitätsfragen noch nicht vollständig abgewickelt worden", erklärte das Ministerium…«
Linke-Chefin will bei IKEA impfen
»Warum sollen nicht auch wir bei Ikea impfen können. Das ist möglich. Es braucht nur eine Anordnung vom Bundesminister. Wir sollten das dringend tun, weil dies natürlich erlaubt, dass wir schnell wieder öffnen können.«
Gibt es als Anreiz Köttbullar? Über Lockerungen zu reden, ist "die falsche Diskussion".
Quelle: daserste.de