Auf dem Weg zur Corona-Impfung. Geblitzt statt geimpft: 88-Jähriger rast mit 191 Sachen in Radarfalle

»Bischoffsheim – Geblitzt statt geimpft: Ein 88-jäh­ri­ger Elsässer ist mit 191 Stundenkilometern in eine Radarfalle gerast, wie die fran­zö­si­sche Polizei am Freitag mit­teil­te. Als die Beamten ihn nahe dem Ort Bischoffsheim anhiel­ten, begrün­de­te der Mann die mas­si­ve Geschwindigkeitsüber­tre­tung mit einem Corona-Impftermin, zu dem er sonst zu spät kom­men wür­de. Auf der Strecke waren maxi­mal 110 Stundenkilometer erlaubt.

Durch die Raserei ver­lor der Senior sei­nen Führerschein. Auch sein Auto wur­de vor­erst still­ge­legt, sodass er sei­ne Corona-Impfung nun zu einem spä­te­ren Termin nach­ho­len muss.«

Diese Meldung auf stutt​gar​ter​-zei​tung​.de vom 26.2. ist so illustriert:

"Ethiker": Impfschäden einfach wegschlafen

Wenn Mitglieder des Ethikrats sich zu Wort mel­den, muß man mit dem Schlimmsten rech­nen. Das gilt nicht nur für sei­ne omni­prä­sen­te Vorsitzende("Jede Dosis muss in einen Arm"). Der Genetiker Wolfram Henn hat­te schon ein­mal von sich reden gemacht (s.u.). Nun, am 2.3., ist auf rnd​.de zu lesen:

»Vorschlag von Ethikratsmitglied: Freier Tag nach der Impfung
Saarbrücken. Nach Ansicht des Ethikratsmitglieds Professor Wolfram Henn könn­te ein frei­er Tag nach der Impfung die Impfbereitschaft in der Bevölkerung deut­lich steigern.

„Arbeitgeber, die an der Durchimpfung ihres Personals inter­es­siert sind, könn­ten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Tag nach der Impfung vom Erscheinen am Arbeitsplatz oder dem Homeoffice frei­stel­len, ohne dass die­se sich eigens krank­mel­den müss­ten“, erklär­te Henn gegen­über dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

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Schnelltest-Scherz: "Bitte furzen Sie lautstark ins Handy!"

https://​www​.blick​.de/​e​r​z​g​e​b​i​r​g​e​/​c​o​r​o​n​a​-​t​e​s​t​-​a​n​l​e​i​t​u​n​g​-​i​n​-​a​n​n​a​b​e​r​g​-​b​i​t​t​e​-​f​u​r​z​e​n​-​s​i​e​-​l​a​u​t​s​t​a​r​k​-​i​n​s​-​h​a​n​d​y​-​a​r​t​i​k​e​l​1​1​3​7​1​033

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Einkaufserlebnis "Click & Meet" in Brautmodenläden

Der "Öffnungsrausch" (Söder) treibt bizar­re Blüten. Auf t‑online.de ist am 2.3. zu erfahren:

»Rheinland-Pfalz öff­net den Einzelhandel: Gegen einen Termin lässt das Bundesland seit Montag Shopping zu. Kann das ein Vorbild für ande­re Länder sein?

… Rheinland-Pfalz geht beim Öffnen der Geschäfte einen Sonderweg. Während im gan­zen Land vor allem der Run auf die Friseure und die Baumärkte groß ist, sieht es an Rhein und Mosel, in der Pfalz und im Westerwald anders aus. Hier kün­dig­te Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) ver­gan­ge­ne Woche an, auch das "Termin-Shopping" ermög­li­chen zu wol­len – zusätz­lich zu "Click & Collect" also nun "Click & Meet".

Konkret heißt das: Nach vor­he­ri­ger Vereinbarung dür­fen Ladenbetreiber Einzeltermine für Vor-Ort-Besuche im Geschäft ver­ge­ben. Wichtigste Regel dabei: Es darf immer nur ein Hausstand das Geschäft betre­ten. "Das ist zum Beispiel für Bekleidungsgeschäfte und Brautmodenläden eine Perspektive", so Dreyer.«

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UN-Generalsekretär: Pandemie von Menschenrechtsverletzungen

António Guterres wird von den mei­sten Medien in Stellung gebracht, wenn er für Impfungen wirbt. Das tut er auch in die­sem Artikel in "The Guardian" vom 22.2. Allerdings erklärt er sehr viel mehr, von dem der Mainstream nichts wis­sen will:

»Die Welt steht vor einer Pandemie von Menschenrechtsverletzungen im Gefolge von Covid-19

Seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie vor fast einem Jahr war klar, dass unse­re Welt mit weit mehr als einem gesund­heit­li­chen Notfall kon­fron­tiert ist. Die größ­te inter­na­tio­na­le Krise seit Generationen ver­wan­del­te sich schnell in eine wirt­schaft­li­che und sozia­le Krise. Ein Jahr spä­ter ist eine wei­te­re Tatsache auf tra­gi­sche Weise offen­sicht­lich: Unsere Welt steht vor einer Pandemie von Menschenrechtsverletzungen.

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Juristin Dr. Silvia Behrendt über die Rolle der WHO, Völkerrecht, Wieler, PCR

Der Leser DS-pek­ti­ven hat sich die Mühe gemacht, die­ses Video zu tran­skri­bie­ren. Der Text fin­det sich hier.

»In der 41. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 26. Februar 2021 beleuch­te­te u. a. die Juristin Dr. Silvia Behrendt die völ­ker­recht­li­chen Grundlagen der gegen­wär­ti­gen Pandemie-„Maßnahmen“ ins­be­son­de­re im Zusammenhang mit der WHO sowie den Einflüssen Privater, vor allem im Rahmen von Public-Private-Partnerships. Frau Behrendt kommt aus Österreich und hat 2007/2008 über das Thema an der Universität von Sankt Gallen in der Schweiz pro­mo­viert. Kleinere Transkriptionsfehler bit­te ich zu entschuldigen.«

Verfassungsbeschwerde gegen die Verletzung von zahlreichen Grundrechten

»Wir rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, mit Ihrem Beitritt die­se Verfassungsbeschwerde zu unter­stüt­zen, damit die grund­ge­setz­wid­ri­gen Entscheidungen für nich­tig erklärt wer­den und gleich­zei­tig die unse­re Gesellschaft, unse­re sozia­len und öko­no­mi­schen Grundlagen und nicht zuletzt auch unse­re Gesundheit mas­siv bedro­hen­den Maßnahmen unver­züg­lich ein­ge­stellt werden.

Wir kla­gen gegen

        1. die grund­ge­setz­wid­ri­gen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes, die die Verordnung unnö­ti­ger und wis­sen­schaft­lich nicht evi­den­ter Maßnahmen ermöglichen.
        2. den zu star­ken Einfluss der WHO auf unse­re Gesetzgebung.
        3. die grund­ge­setz­wid­ri­gen Kanzlerrunden.
        4. die völ­li­ge Aufgabe des Vorsorgeprinzips bei der gegen­wär­ti­gen Corona-Impfstrategie.
        5. die Verletzung der Kinderrechte seit März 2020.

Der Beitritt zur Verfassungsbeschwerde ist kosten­los und es ent­ste­hen für Sie kei­ne wei­te­ren Verpflichtungen und/oder Folgen.«

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ÄrztInnen in Kassel: "Nicht einmal die Hälfte der Eingeladenen hat das Angebot angenommen"

Der Stoff von AstraZeneca ver­kauft sich nicht gut. Aus Kassel berich­tet die Stadt am 1.3., wobei ihr wohl der Schreck in die Überschrift gefah­ren ist:

»Bilanz der "Praxistag"
Im Zuge der soge­nann­ten „Praxistage“ haben sich Ärztinnen und Ärzte sowie das medi­zi­ni­sche Personal der nie­der­ge­las­se­nen Praxen am gesam­ten Wochenende im Impfzentrum der Stadt Kassel gegen das Coronavirus imp­fen las­sen. Von Freitag bis zum spä­ten Sonntagnachmittag nutz­ten rund 1.200 Menschen das Angebot.

Aufgrund der kurz­fri­sti­gen Ankündigung des Landes wur­den den Praxen für die­ses Wochenende direkt Termine zuge­wie­sen. Dafür wei­te­te das Impfzentrum sei­ne Öffnungszeiten aus und war am Freitag und Samstag bis 21 Uhr geöff­net. Von den etwa 2.500 Impfberechtigten, die für die­ses Wochenende ein­ge­la­den waren, haben sich rund 1.200 imp­fen lassen. 

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