Behördenposse um verstorbenen Fluggast

Stürzten sich die Medien nicht so auf den Fall und gäbe es nicht das alber­ne Vorgehen der Verantwortlichen, könn­te man ein­fach den bedau­er­li­chen Tod eines Flugreisenden fest­hal­ten. Das Gezerre um den "Impfstatus" des Mannes und die Todesursache zeigt noch ein­mal die Absurdität der Maßnahmen auf. Auf shz​.de ist am 2.11. hin­ter der Bezahlschranke zu erfahren:

»TOTER CORONAINFIZIERTER
Verstorbener Fluggast stamm­te aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg
Er soll voll­stän­dig geimpft gewe­sen sein und aus dem Kreis Herzogtum-Lauenburg stam­men. Nach dem Tod eines 51-jäh­ri­gen Schleswig-Holsteiners an Bord eines Flugzeuges der Pegasus Airline, das am 25.Oktober in Hamburg lan­de­te, gibt es mitt­ler­wei­le wei­te­re Informationen.«
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Gesundheitsministerin mit Falschinfos. "Nicht Geimpfte" haben nur 11 Tote auf dem Gewissen

Die Richtigstellung der Zahl der ver­stor­be­nen SeniorInnen führt nicht zur Einstellung der Denunziation auf rp​-online​.de am 2.11.:

»Der Landkreis Barnim hat die Zahl der Toten nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenheim in Schorfheide am Werbellinsee rich­tig­ge­stellt. Es sei­en wei­ter­hin elf Tote, sag­te Sprecher Robert Bachmann am Dienstag am Anfrage. Auch die „B.Z.“ hat­te dar­über berich­tet. Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat­te am Montagabend in der RBB-Sendung „Brandenburg Aktuell“ von 14 Toten gespro­chen. Wie es zu dem Missverständnis kam, blieb zunächst offen. Die Zahl 14 sei falsch, sag­te auch ein Sprecher des Gesundheitsministeriums am Dienstag. „Gesundheitsministerin mit Falschinfos. "Nicht Geimpfte" haben nur 11 Tote auf dem Gewissen“ weiterlesen

SAT.1: "Alarmierend: Geimpfte sind fast genauso infektiös wie Ungeimpfte"

Das zeigt gera­de nicht nur das säch­si­sche Kabinett. Kein Tag ver­geht mehr ohne Meldungen von "Ausbrüchen" in Pflegeheimen oder bei 2G-Veranstaltungen. Was bei der­ar­ti­gen Tanzfesten absurd wäre, wirft man den Pflegekräften vor: Sie sei­en schuld an "Infektionen", wie immer die­se auch fest­ge­stellt wer­den. Deshalb schallt aus den Lautsprechern immer öfter die Forderung nach einer "Impfpflicht". Wie aber paßt das zu der Information von Sat.1 am 1.11.?

Trotz doppelter Impfung: Drosten rechnet fest mit Corona-Infektion

Ununterbrochen häm­mert die Propagandamaschine die Denunziation nicht "geimpf­ter" Pflegekräfte in die Hirne, die Schuld an den "Ausbrüchen" in Pflegeheimen hät­ten. Die Idee, das Gesundheitswesen durch eine "Impfpflicht" noch wei­ter zu rui­nie­ren, wird mas­siv ver­brei­tet. Was sagt eigent­lich Herr Drosten, hier in der Version von n‑tv.de unter genann­ter Überschrift, zu Ansteckungen und "orts­stän­di­ger Schleimhautimmunität"?

»Der Berliner Virologe Christian Drosten geht nicht davon aus, dass es gegen das Coronavirus immer neue Booster-Impfungen geben wird. "Eigentlich ist es nicht das Ziel für alle Zeiten, immer imp­fen zu müs­sen", sag­te Drosten im NDR-Podcast Coronavirus Update. Aus sei­ner Sicht möch­te die Mehrheit der Infektionsbiologen und Mediziner bei Corona "die ende­mi­sche Situation als eine Erkältungssituation betrach­ten". „Trotz dop­pel­ter Impfung: Drosten rech­net fest mit Corona-Infektion“ weiterlesen

Sächsischer Minister Corona-krank. Brauchen wir Kontaktverbote für "Geimpfte"?

Auf welt​.de ist am 2.11. zu lesen:

»Sachsens Kultusminister mit Coronavirus infiziert
Der säch­si­sche Kultusminister Christian Piwarz (CDU) hat sich mit dem Coronavirus infi­ziert. Nach Auftreten von Erkältungssymptomen habe das sowohl ein Schnelltest als auch ein anschlie­ßen­der PCR-Test bestä­tigt, teil­te das Kultusministerium am Dienstag mit. Piwarz (46), der voll­stän­dig geimpft sei, befin­de sich seit Montag in häus­li­cher Quarantäne. Seinen Dienstaufgaben gehe er so weit mög­lich von Zuhause aus nach, hieß es. Auswärtige Termine wür­den für die Dauer der Quarantäne abgesagt.

Auch Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer (CDU) befin­det sich der­zeit in häus­li­cher Quarantäne. Seien Frau war posi­tiv gete­stet wor­den. Kretschmer sag­te zunächst bis Freitag alle öffent­li­chen Auftritte ab. Dann soll ein wei­te­rer Test Klarheit brin­gen.«

NRW prüft Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte

Unter die­sem Titel will rp​-online​.de (Bezahlschranke) am 29.11. den Eindruck erwecken, als ob die gesund­heit­li­che Versorgung in NRW gefähr­det sei. Im Text ist dabei die Rede von gro­ßem Andrang in den Kinderkliniken, aller­dings nicht Corona-bedingt.

»… NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann prüft, den Druck auf Ungeimpfte zu erhö­hen. „Es kann nicht sein, dass wir medi­zi­ni­sche Eingriffe für Geimpfte ver­schie­ben, weil Ungeimpfte auf den Intensivstationen lie­gen“, sag­te der CDU-Politiker am Freitag. „Wenn man zu Kontaktbeschränkungen kom­men soll­te, wird das erst ein­mal eine für unge­impf­te Menschen sein, das muss man in die­ser Deutlichkeit sagen.“ „NRW prüft Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte“ weiterlesen

Public Health England: Delta nicht ansteckender, Mehrheit der "Fälle" und Verstorbenen "geimpft" 

Im Dokument "SARS-CoV‑2 vari­ants of con­cern and vari­ants under inve­sti­ga­ti­on in England Technical brie­fing 23" der Regierungsbehörde Public Health England vom 17.9. ist zu lesen:

»Die gro­be Analyse deu­tet dar­auf hin, dass der Anteil der Delta-Fälle, die eine Notaufnahme auf­su­chen, grö­ßer ist als der von Alpha-Fällen. Eine detail­lier­te­re Analyse von 43 338 Coronavirus-Fällen (COVID-19) zeigt jedoch, dass das Risiko einer Krankenhauseinweisung bei Delta-Fällen im Vergleich zu Alpha-Fällen 2,26 Mal höher ist (Twohig et al., 20211)

Diese Aussage erstaunt nicht nur durch ihr "jedoch". Sie paßt weder zu den im Folgenden gezeig­ten Daten noch zu der zitier­ten Publikation. „Public Health England: Delta nicht anstecken­der, Mehrheit der "Fälle" und Verstorbenen "geimpft" “ weiterlesen

Was das Bundesgesundheitsministerium offiziell über Spätfolgen der "Impfung" durchaus weiß

Nicht nur Karl Lauterbach tin­gelt durch die Medien, um rigo­ros zu ver­kün­den, Spätfolgen sei­en strikt aus­zu­schlie­ßen. Dummerweise müs­sen die­se ExpertInnen das RK und die Bundeszentrale für gesund­heit­li­che Aufklärung (BZgA) damit Lügen stra­fen. Auf der Seite des Spahn-Ministeriums wird ein "Impfbuch für alle" ange­prie­sen, das kosten­los in Apotheken und als Download ver­füg­bar ist. Dort wird auf die gewis­sen­haf­ten Untersuchungen von Nebenwirkungen wie Hirnthrombosen hin­ge­wie­sen, die erst jetzt erkannt wer­den könn­ten, wofür das Paul-Ehrlich-Institut zustän­dig sei. Und dann folgt das Kapitel

»Spätfolgen
Noch län­ger dau­ert die Beobachtung mög­li­cher Spätfolgen. „Was das Bundesgesundheitsministerium offi­zi­ell über Spätfolgen der "Impfung" durch­aus weiß“ weiterlesen