Wer NACI so fördert

Diese Recherche eines Lesers zum Beitrag Alle 90 Tage boo­stern, for­dert der Expertenrat in Kanada soll­te nicht als Kommentar über­se­hen wer­den. Auf cana​da​.ca ist unter "National Advisory Committee on Immunization (NACI): Membership and repre­sen­ta­ti­on" zu lesen:

»Das National Advisory Committee on Immunization (NACI) ist ein natio­na­les Beratungsgremium, das sich aus Experten aus den Bereichen Pädiatrie, Infektionskrankheiten, Immunologie, Pharmazie, Krankenpflege, Epidemiologie, Pharmakoökonomie, Sozialwissenschaften und öffent­li­che Gesundheit zusam­men­setzt. Das NACI berät die kana­di­sche Regierung seit 1964 über den Einsatz von Impfstoffen, die der­zeit oder seit kur­zem in Kanada zuge­las­sen sind…«

Es wer­den dort die 16 Mitglieder des Komitees auf­ge­führt. Zu Dr. Melissa Andrew heißt es bei­spiels­wei­se unter "Offenlegung von Verbindungen und Interessen in den letz­ten 3 Jahren": „Wer NACI so för­dert“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: Verfalldaten von Biontech erneut verlängert

Aus Mitteilungen des Paul-Ehrlich-Instituts:

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 10.09.2021 in der EU die Haltbarkeitsdauer für gefro­re­ne Durchstechflaschen von sechs auf neun Monate ver­län­gert.«
pei​.de (1.10.21)

»Für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer wur­de am 24.03.2022 bezie­hungs­wei­se 04.04.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultra­tief gefro­re­ne Durchstechflaschen für bei­de Dosierungen und alle Formulierungen von neun auf zwölf Monate genehmigt.«
pei​.de (21.4.22)

»Für den Impfstoff „Comirnaty 30 Mikrogramm/Dosis Konzentrat“ von BioNTech/Pfizer zur Herstellung einer Injektionsdispersion (vio­let­te Kappe) wur­de am 01.08.2022 in der EU die Verlängerung der Haltbarkeitsdauer für ultra­tief gefro­re­ne Durchstechflaschen von zwölf auf fünf­zehn Monate genehmigt.«
pei​.de (2.9.)
„Paul-Ehrlich-Institut: Verfalldaten von Biontech erneut ver­län­gert“ weiterlesen

14 Millionen Dosen werden ohne Freigabe durch das PEI ausgeliefert

Was immer man von die­sem Institut hal­ten mag: Die Prüfung und Freigabe der heu­te begin­nen­den Auslieferung der 14 Millionen Dosen des bestell­ten "Impfstoffs" hat nicht statt­ge­fun­den. Ebenso fehlt eine Empfehlung der Stiko.

»Paul-Ehrlich-Institut: der Impfstoffspezialist

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel, prüft und geneh­migt Anträge auf kli­ni­sche Prüfungen von Impfstoffen und bio­me­di­zi­ni­schen Arzneimitteln, die in Deutschland durch­ge­führt wer­den sol­len. Das PEI ist fer­ner zustän­dig für die Prüfung und Freigabe der Chargen (Produktionseinheiten) der jewei­li­gen Corona-Impfstoffe anhand fest­ge­leg­ter Kriterien hin­sicht­lich Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit…«
zusam​men​ge​gen​co​ro​na​.de

Die Impfschäden müssen zu den Armen kommen

Vielleicht ist es nur ein Übersetzungsfehler, der die Menschen in den armen Ländern davon abhält, sich mit deut­schen "Impfstoffen" zu versorgen.

bmz​.de

Wahrscheinlicher ist, daß sie es leid sind, Resterampe des west­li­chen "Wohlstands" und Versuchskaninchen zugleich zu sein. Svenja Schulze stellt die per­fek­te Verkörperung der deut­schen Bigotterie dar. „Die Impfschäden müs­sen zu den Armen kom­men“ weiterlesen

Alle 90 Tage boostern, fordert der Expertenrat in Kanada

Jedenfalls teilt toron​to​sun​.com das am 2.9. mit:

»… Das National Advisory Committee on Immunization (Nationales Beratendes Komitee für Impfungen) sag­te am Donnerstag, dass Kanadier in Erwägung zie­hen könn­ten, sich alle 90 Tage imp­fen zu lassen..

"Ein kür­ze­res Intervall von min­de­stens drei Monaten kann im Zusammenhang mit einem erhöh­ten epi­de­mio­lo­gi­schen Risiko sowie aus ope­ra­tio­nel­len Erwägungen für die effi­zi­en­te Durchführung des COVID-19-Impfprogramms gerecht­fer­tigt sein", heißt es in einer Zusammenfassung einer Erklärung des National Advisory Committee on Immunization vom 1. September. „Alle 90 Tage boo­stern, for­dert der Expertenrat in Kanada“ weiterlesen

#Faktenfuchs: Erst der nächste "Impfstoff" wurde an 8 Mäusen getestet

Unter der Überschrift "#Faktenfuchs: BA.1‑Impfstoff wur­de nicht nur an Mäusen gete­stet" ist auf br​.de am 1.9. zu lesen, daß eine u.a. von Stefan Homburg gezwit­scher­te Meldung falsch ist. Tatsächlich wur­de der gera­de von der EMA zuge­las­se­ne Stoff nicht nur an Mäusen gete­stet. Dennoch könn­te sich der "Faktencheck" als Eigentor erwei­sen. Denn die Hoffnung vie­ler Menschen, die noch an die "Impfung" glau­ben, rich­tet sich nicht auf die­sen ver­al­te­ten Stoff, son­dern auf den von Lauterbach ange­kün­dig­ten angeb­lich auf BA.4 und BA.5 ange­paß­ten. Und über den infor­miert der BR so:

»… In den USA hat die natio­na­le Arzneimittelbehörde FDA tat­säch­lich gera­de einem ange­pass­ten Impfstoff eine Notzulassung erteilt, für den die bei­den Pharma-Unternehmen Moderna und Pfizer Daten aus einer Tierstudie vor­leg­ten, basie­rend auf acht Mäusen (Stand 01.09.2022)…

Für eine Zulassung des ande­ren Impfstoffes gegen die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 gebe es in Europa jedoch "noch viel zu wenig Daten". Diese stütz­ten sich – soweit er infor­miert sei – auf prä­kli­ni­sche Untersuchungen an Mäusen.« „#Faktenfuchs: Erst der näch­ste "Impfstoff" wur­de an 8 Mäusen gete­stet“ weiterlesen

Impfpatente: Wie die Pharmalobby die Bundesregierung auf Linie brachte

Unter die­ser Überschrift ist auf abge​ord​ne​ten​watch​.de das Ergebnis einer Recherche zu lesen, das erneut beweist: Bei der "Impfkampagne" ging es nie um Gesundheit. Am 2.9. ist zu lesen:

»Fast zwei Jahre lang wur­de über die Patente der Corona-Impfstoffe gestrit­ten, Regierungsmitglieder änder­ten in die­ser Zeit ihre Position. Recherchen von abge​ord​ne​ten​watch​.de zei­gen nun, wie die Pharmalobby ver­such­te, die Große Koalition von einer Freigabe der Patente abzu­brin­gen. Dafür wur­de auch der Biontech-Chef aktiv – mit Erfolg. „Impfpatente: Wie die Pharmalobby die Bundesregierung auf Linie brach­te“ weiterlesen

"Es könnte zu vielen impfbedingten Herzbeteiligungen kommen"

»„Die Studie bestä­tigt die Hypothese, dass die Inzidenz aku­ter Herzbeteiligungen höher ist als gedacht, mit 2,8% war sie 800 Mal höher als in pas­si­ven Beobachtungsstudien“, resü­mier­te Mueller. Allerdings han­de­le es sich um ein mil­des Phänomen…«

Das ist zu lesen in einem Artikel mit der Überschrift "Herzbeteiligung nach Boosterimpfung – wie hoch ist die Inzidenz wirk­lich?" auf kar​dio​lo​gie​.org am 2.9.:

»Eine Herzbeteiligung nach COVID-19-Impfungen mit mRNA-Vakzinen könn­te häu­fi­ger vor­kom­men als gedacht. In einer Beobachtungsstudie aus der Schweiz war eine von 35 Personen betrof­fen, jedoch ohne schwe­re kar­dio­vas­ku­lä­re Ereignisse. „"Es könn­te zu vie­len impf­be­ding­ten Herzbeteiligungen kom­men"“ weiterlesen