»Im Grunde handelt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, sondern aufgrund der Impfung«

So wird Prof. Bernhard Schieffer, Direktor am Universitätsklinikum Marburg, zitiert in einem Artikel "Post-Vac-Syndrom: Long Covid nach der Impfung" auf net​dok​tor​.de am 31.8. Das Thema wird auch von focus​.de am 7.9. auf­ge­grif­fen unter dem Titel "Wann eine Impfung Long-Covid-Symptome aus­lö­sen kann". Auf net​dok​tor​.de heißt es:

»Nun macht ein Syndrom von sich reden, das unspe­zi­fi­scher daher­kommt: schwe­re Erschöpfung, Schwindel, Kopfschmerzen, neu­ro­lo­gi­sche Ausfälle, Herzrasen, Konzentrationsstörungen. „Wir fin­den einen gan­zen Strauß von Symptomen“, sagt Prof. Bernhard Schieffer, Direktor am Universitätsklinikum Marburg. Der Kardiologe lei­tet die Long Covid-Ambulanz des Hauses, an das sich auch vom „Post-Vaccine-Syndrom“ (kurz: „Post-Vac“) Betroffene wen­den kön­nen. „»Im Grunde han­delt es sich um Long Covid – nur eben nicht nach der Infektion, son­dern auf­grund der Impfung«“ weiterlesen

"Angepaßte Impfstoffe": Empfohlen ab 12, getestet ab 18 Jahren

»Nachdem die Europäische Arzneimittelbehörde den Einsatz von wei­ter ent­wickel­ten Coronaimpfstoffen frei­ge­ge­ben hat, gibt es nun auch die Zustimmung der EU-Kommission. Das teil­te die Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, auf Twitter mit.

Über Zwölfjährige, die bereits eine Grundimmunisierung haben, kön­nen sich künf­tig in der EU mit den soge­nann­ten biva­len­ten Impfstoffen der Pharmafirmen Biontech/Pfizer und des US-Unternehmens Moderna imp­fen las­sen…«
spie​gel​.de (2.9.)

Zu den Grundlagen teilt das Lobby-Organ phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de am 2.9. mit: „"Angepaßte Impfstoffe": Empfohlen ab 12, gete­stet ab 18 Jahren“ weiterlesen

New York beendet Maskenpflicht für U‑Bahnen, Busse und andere Nahverkehrsmittel

Das berich­tet cnbc​.com am 7.9.:

»New Yorker müs­sen in U‑Bahnen, Bussen und ande­ren öffent­li­chen Verkehrsmitteln kei­ne Masken mehr tra­gen, kün­dig­te Gouverneurin Kathy Hochul am Mittwoch an.

Hochul sag­te, die Entscheidung, das Mandat zu been­den, tre­te sofort in Kraft. Die Gouverneurin erklär­te, New York ste­he jetzt viel bes­ser da, da Infektionen und Krankenhausaufenthalte zurück­gin­gen. Neue Auffrischungsimpfungen, die auf die domi­nan­te Omikron-Subvariante BA.5. abzie­len, soll­ten auch einen bes­se­ren Schutz gegen Covid bie­ten, sag­te sie…

Die Gouverneurin erhielt wäh­rend der Pressekonferenz ihre Omikron-Auffrischungsimpfung. „New York been­det Maskenpflicht für U‑Bahnen, Busse und ande­re Nahverkehrsmittel“ weiterlesen

Paul-Ehrlich-Institut: 3.023 Verdachtsfälle mit Todesfolge sind kein Risikosignal
16.000 mit bleibendem Schaden

Mehr als vier Monate ließ sich das PEI dies­mal Zeit, um einen aktu­el­len Sicherheitsbericht über Verdachtsfälle bei den "Impfungen" vor­zu­le­gen. Deren Zahl ist auf 323.684 gestie­gen, 3.023 Fälle ende­ten töd­lich. In der Zusammenfassung heißt es:

COVID-19: China lässt inhalativen Impfstoff als Booster zu

Woran erin­nert mich die­se Nachricht auf aerz​te​blatt​.de am 6.9.?

»Peking – Die chi­ne­si­sche Zulassungsbe­hör­de NMPA hat den Vektor-basier­ten Ad5-nCoV (Convidecia) als Boos­ter zur inha­la­ti­ven Anwendung zuge­las­sen. Grundlage sind die Ergebnisse einer im Lancet Preprintserver SSRN (2022; DOI: 10.2139/ssrn.4000565) ver­öf­fent­lich­ten Ergebnisse einer Phase‑1/2‑Studie.

Der Vektor-basier­te Impfstoff Convidecia des Herstellers CanSino besteht aus einem Adenovirus von Typ5, das mit dem Gen für das Spike-Protein von SARS-CoV‑2 bela­den ist. Der Impfstoff ähnelt damit Vaxzevria von Astrazeneca oder dem rus­si­schen Sputnik V…

Die Impfung erfolgt dabei durch die ein­ma­li­ge Einatmung des Aerosols. In der 3. Gruppe wur­den die Proban­den mit dem Impfstoff Coronavac geboo­stert, der inak­ti­vier­te Viruspartikel ent­hält und intra­mus­ku­lär appli­ziert wird…«
„COVID-19: China lässt inha­la­ti­ven Impfstoff als Booster zu“ weiterlesen

"Gott hat uns zwei Arme gegeben – einen für die Grippeimpfung und den anderen für die COVID-Impfung"

Zuerst dach­te ich an eine Fake-Nachricht, als ich die­sen Videoclip durch das Netz gei­stern sah. Doch das Zitat ent­stammt (was nir­gends ver­merkt war) tat­säch­lich dem "Pressegespräch mit dem COVID-19-Reaktionsteam des Weißen Hauses und Vertretern des öffent­li­chen Gesundheitswesens" vom 6.9.:

„"Gott hat uns zwei Arme gege­ben – einen für die Grippeimpfung und den ande­ren für die COVID-Impfung"“ weiterlesen

Neuer Corona-Impfstoff – Viele Menschen sind skeptisch

Das berich­tet ndr​.de am 6.9.:

»Ein neu­er Corona-Impfstoff ist in Deutschland auf dem Markt, der für die Omikron-Variante BA.1 opti­miert ist. Allerdings spielt die­se Variante hier­zu­lan­de beim Infektionsgeschehen kaum noch eine Rolle. Und ein wei­te­rer auf neue­re Varianten zuge­schnit­te­ner Impfstoff könn­te eben­falls in eini­gen Wochen zuge­las­sen wer­den. Ärzte und Wissenschaftler sind uneins dar­über, für wen jetzt eine Impfung mit dem ange­pass­ten Impfstoff sinn­voll sein könn­te. Auch vie­le Bürgerinnen und Bürger sind skeptisch.«

Verlinkt wird ein Video vom 5.9. mit unter­schied­li­chen Stimmen. Der Oberförster hat weni­ge Argumente: Stiko kann man ver­ges­sen. "Impfen" auch gegen Uralt-Varianten ist pri­ma, man weiß ja auch nicht, ob Besseres kommt:

„Neuer Corona-Impfstoff – Viele Menschen sind skep­tisch“ weiterlesen

Weil sie es kann. Nonnemacher braucht keine Gründe für Unterdrückung

Es rei­chen Selbstherrlichkeit und Machtverliebtheit, nicht nur in Brandenburg.

"Brandenburg ver­län­gert Maskenpflicht in Bussen und Bahnen
Brandenburg/Havel (dpa/bb) – In öffent­li­chen Bussen und Bahnen in Brandenburg gilt für wei­te­re zwei Wochen eine Maskenpflicht. Das Kabinett beschloss am Dienstag, die Corona-Regeln bis min­de­stens zum 23. September zu ver­län­gern. Kinder unter sechs Jahren, Gehörlose und Schwerhörige sind aus­ge­nom­men.*

Eine Maske ist auch wei­ter Pflicht für Besuche in Krankenhäusern, Arztpraxen sowie in Alten- und Pflegeheimen und Unterkünften für Geflüchtete, Asylsuchende und Obdachlose. Wer dort arbei­tet, muss bei kör­per­na­hen Tätigkeiten eine FFP2-Maske tra­gen, anson­sten min­de­stens eine OP-Maske. „Weil sie es kann. Nonnemacher braucht kei­ne Gründe für Unterdrückung“ weiterlesen