Eine kurze Zeit lang gab er den Besorgten bei den "Kinderimpfungen". Nun zeigt Mertens erneut sein wahres Gesicht.
Wir brauchen dringend härtere Maßnahmen!
Schließlich rollen wir voll in die x‑te Welle. Hätten wir sonst eine nationale Notlage?
Im RKI sitzen auch nur Menschen
Aber wer schreibt solche Berichte? Algos? Einem Leser ist aufgefallen, daß das Institut, dessen Daten über Wohl und Wehe (überwiegend Letzteres) entscheiden, in zwei Wochenberichten komplett gleichlautende Zahlen für unterschiedliche Wochen angibt. Liest das eigentlich irgendjemand, bevor weitere Verschärfungen beschlossen werden? „Im RKI sitzen auch nur Menschen“ weiterlesen
Einzig die Testzahlen steigen. Und die der "Impfdurchbrüche"
In seinem aktuellen Wochenbericht straft das RKI seinen Chef ("fulminante vierte Welle") Lügen. Der Anteil der Hospitalisierungen an den "Fällen" sinkt weiter, der der "Corona-Toten" ist fast nicht mehr darstellbar.
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Neues von der Umfall-Kommission: Stiko empfiehlt mRNA-"Impfung" für Schwangere und Stillende
»Mitteilung der STIKO zur Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung für Schwangere und Stillende (10.9.2021)
Die STIKO spricht eine COVID-19-Impfempfehlung für bisher ungeimpfte Schwangere und Stillende aus – Beschlussentwurf ist in das vorgeschriebene Stellungnahmeverfahren gegangen
RKI warnt vor »fulminantem Verlauf« der vierten Welle
»Die Intensivbetten-Belegung hat sich in den vergangenen zwei Wochen fast verdoppelt: Wenn die Impfungen nicht zunehmen, sieht es laut dem Chef des RKI sehr schlecht aus. Gesundheitsminister Spahn kündigte deshalb eine Impfwoche an.«
spiegel.de (8.9.)
Wie das so üblich ist, plappern die Medien ungeprüft nach, was Wieler und Spahn ihnen auftischen. Wie "sehr schlecht" es werden soll bei einem 7‑Tage-R-Wert unter 1, fragen sie gar nicht erst. Der wird im Situationsbericht des RKI selbst vom 8.9. nämlich mit dieser deutlich fallenden Tendenz dargestellt: „RKI warnt vor »fulminantem Verlauf« der vierten Welle“ weiterlesen
"Wissenschaftlich nicht zu begründen"
Trotz Stiko-Empfehlung: Kekulé sagt, welche drei Gründe gegen Kinder-Impfung sprechen
Kekulé schreibt am 31.8. als Gastautor auf focus.de:
»Angesichts des massiven Drucks aus der Politik und der Angst vor erneuten Lockdowns und Schulschließungen kam die Empfehlung der Stiko, nun doch alle Kinder und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren gegen Covid-19 zu impfen, nicht überraschend. Mit wissenschaftlichen Fakten lässt sich die Kehrtwende jedoch nicht begründen. „"Wissenschaftlich nicht zu begründen"
Trotz Stiko-Empfehlung: Kekulé sagt, welche drei Gründe gegen Kinder-Impfung sprechen“ weiterlesen
Wie kam es eigentlich zu der "Kinder-Impfempfehlung" der Stiko?
Darüber, daß nicht alle Stiko-Mitglieder daran beteiligt waren (Mertens aber schon), dafür aber 12 weitere Personen hinzugezogen wurden, wer die sind und was davon zu halten ist, ist am 30.8. unter dem Titel "Die Schwindel-Täuschungs-Irrtums-Kampforganisation (STIKO) in tausend Nöten" auf sailersblog.de zu erfahren. Lesenswert!
Taschenspielertrick des RKI mit Impfdurchbrüchen
Während für das Robert-Koch-Institut die Zahl der "Geimpften" sich aus den Personen ergibt, die einen oder mehrere "Pieks" erhalten haben, werden bei den sogenannten Impfdurchbrüchen andere Kriterien angelegt:
»Definition wahrscheinlicher Impfdurchbruch:
Ein wahrscheinlicher Impfdurchbruch ist definiert als SARS-CoV-2-Infektion (mit klinischer Symptomatik), die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Ein vollständiger Impfschutz wird angenommen, wenn nach einer abgeschlossenen Impfserie (2 Dosen Moderna‑, BioNTech- oder AstraZeneca-Vakzine bzw. 1 Dosis Janssen-Vakzine) mindestens zwei Wochen vergangen sind.«
rki.de (26.8.)
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Worauf stützt sich die Stiko-Empfehlung zur "Kinder-Impfung"?
Das ist nachzulesen im "Epidemiologischen Bulletin 33/2021" des RKI vom 19.8. Dort wird auf Seite 26 angegeben:
»In der klinischen Phase 2/3‑Studie (NCT04368728) wurde die Immunogenität, Sicherheit und Wirksamkeit von Comirnaty (BNT162b BioNTech/Pfizer) versus Placebo bei einer Gesamtzahl von 2.260 ProbandInnen im Alter von 12–15 Jahren im Zeitraum vom 15.10.2020 bis zum 13.03.2021 untersucht.«
Die AutorInnen dieser Studie werden dort so vorgestellt: „Worauf stützt sich die Stiko-Empfehlung zur "Kinder-Impfung"?“ weiterlesen