Seht Euch den Gesellen an, der mit Fällen prellen kann… Zu diesem Kinderlied ein paar aktuelle Darstellungen des RKI.
„In der Welle dieser Quelle ist ne kleine Delle…“ weiterlesen
Seht Euch den Gesellen an, der mit Fällen prellen kann… Zu diesem Kinderlied ein paar aktuelle Darstellungen des RKI.
„In der Welle dieser Quelle ist ne kleine Delle…“ weiterlesen
Wie unschwer zu erkennen ist, stammt die Überschrift vom "Volksverpetzer Team", den Treuesten der Treuen. (Ich habe in meiner Voreingenommenheit etwas von Trotzkis Korrekturen gelesen.) Am 8.10. ist dort zu lesen, daß auch hier die "Querdenker" am Werk waren:
»… Das RKI sagt selbst, dass die Telefonumfrage natürlich Schwächen hat. Besonders Leute, die dem Staat und Medien und natürlich dem RKI selbst feindlich eingestellt sind antworten in solchen Umfragen oft nicht wahrheitsgemäß. Das sind natürlich genau die Ungeimpften. Die Umfragen sind auch bisher nur auf Deutsch durchgeführt worden, wodurch auch relevante Bevölkerungsteile nicht erreicht wurden.« „DARUM IST DIE IMPFQUOTE TROTZ RKI KORREKTUR ZU NIEDRIG“ weiterlesen
Die äußert am 10.10. unter diesem Titel der Medizinredakteur von welt.de. Er benennt den politischen Druck auf die Ständige Impfkommission des RKI und fragt zur "Kinder-Impfung":
»Haben sich die sonst so vorsichtigen Experten damit zu weit aus dem Fenster gelehnt? Denn seit Donnerstag belegen zwei große Studien: Offensichtlich hat das Gremium die Gefahr von Herzmuskelentzündungen unterschätzt, die mit der Gabe einer Moderna- oder Biontech-Impfung einhergeht. Genau wie die meisten anderen Experten. „Zweifel an Stiko-Impfempfehlung für Kinder“ weiterlesen
Vielleicht ist es nur eine Show für das weniger kritische Publikum. Denn vorgehalten werden dem RKI-Präsidenten nicht seine monatelangen Falschinformationen, sondern lediglich sein aktuelles Versagen bei der Ermittlung der "Impfquoten". Andererseits hätte vermutlich niemand vor einer Woche den Sturz des österreichischen Kanzlers vorhergesagt. Jedenfalls rauscht es ganz schön im Medienwald.
Parallel zur neuen Aluhut-These seines Präsidenten (s. Wieler widerlegt Fakten-Checker: Corona und Grippe haben viele Gemeinsamkeiten) hat das RKI am 4.10. seine Information dazu neu formuliert:
»Eine Influenza-Erkrankung wird durch Influenzaviren ausgelöst. Sie kann durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber oder deutlichem Krankheitsgefühl, verbunden mit Muskel- und/oder Kopfschmerzen und Reizhusten, einhergehen (siehe "Wie ist das Krankheitsbild der Influenza?"). Sie kann vor allem bei älteren Menschen, chronisch Kranken und Schwangeren zu Komplikationen wie beispielsweise einer Lungenentzündung führen und dann sogar tödlich verlaufen. „RKI: Was ist der Unterschied zwischen einer Erkältung, COVID-19 und einer Influenza-Erkrankung?“ weiterlesen
Das meldet am 7.10. fr.de.
»Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Auffrischungsimpfung im Kampf gegen das Coronavirus, allerdings nicht mit dem Johnson & Johnson-Vakzin.
+++ 16.30 Uhr: Die Ständige Impfkommission hat den Corona-Impfstoff von Johnson & Johnson* als „ungenügend“ beurteilt. Die Stiko betonte am Donnerstag, dass Personen, die eine Impfung mit dem Vakzin erhalten hätten, sich ein weiteres Mal mit einem anderen Impfstoff impfen lassen sollten. Das könne allerdings maximal vier Wochen nach der Erstimpfung geschehen. „Corona: Johnson & Johnson-Impfstoff „ungenügend““ weiterlesen
Viele Menschen trauen den Zahlen des RKI nicht. Nun bekennt sein Chef, daß er überhaupt nicht weiß, wie viele "Geimpfte" es gibt. Die ihm gemeldete Zahl ist ihm viel zu niedrig. Was macht man dann? Eine Telefonumfrage! Das wäre doch auch eine Idee für die 100 Berliner Wahllokale, bei denen die Ergebnisse der Auszählung unklar sind. Unter dem Titel "Mehr Corona-Impfungen als gedacht – RKI liefert neue Zahlen" spricht morgenpost.de am 7.10. von "neuen Zahlen, die unserer Redaktion exklusiv vorliegen". In Wirklichkeit sind sie auf dem Server des RKI verfügbar. Die "Morgenpost" schreibt:
»Als „Spritze in die Freiheit“ wird die Corona-Impfung von ihren Befürwortern bezeichnet. Denn je mehr Menschen gegen das Coronavirus geschützt sind, desto schneller kann das Leben zurückkehren, das wir vor der Pandemie geführt haben. „Impfquote wohl bei 106 Prozent“ weiterlesen
Der Chef der Ständigen Impfkommission meint, er käme mit dem gleichen Trick durch wie bei der Empfehlung für Kinder ab 12. Auf faz.net am 30.9. liest man:
»Stiko-Chef Mertens: Druck wegen Kinderimpfung ist „absurd“
Eine mögliche Impfempfehlung für Kinder unter 12 Jahren wird aus Sicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) noch schwieriger als die für 12- bis 17-Jährige. Kein Kind unter 17 sei in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Donnerstag). „Neue Nebelkerzen von Stiko-Mertens“ weiterlesen
"Ganz ehrlich? Ich hätte ihm am liebsten eine reingehauen". So überschreibt welt.de einen Artikel am 26.9. (Bezahlschranke). Solche Haßreden sind bekannt von Facebook. Wenn es gegen "Impfverweigerer" geht, sind sie für die "Welt" zitierenswert und verständlich:
»In einer privaten Facebook-Gruppe kocht die Wut über ungeimpfte Covid-19-Patienten manchmal richtig hoch. „Ganz ehrlich? Ich hätte ihm am liebsten eine reingehauen“, schreibt eine Krankenschwester aus Bayern über einen Mann, den sie auf einer Intensivstation mit gesund pflegte. „Hate Speech von Charité-Professorin Heuser“ weiterlesen