Tatsächlich trifft zu, was am 9.5. unter dem Titel "Corona-Zeugnis der WHO: So schlecht ist Deutschland durch die Pandemie gekommen" auf bild.de zu lesen ist:
»Deutschlands Pandemie-Politik war im weltweiten Vergleich zwar streng, aber nicht besonders erfolgreich.
Das zeigt eine weltweite Auswertung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Übersterblichkeit. Demnach sind in Deutschland pro 100 000 Einwohner 116 Menschen mehr gestorben als erwartet (im Vergleich zur statistisch erwarteten Sterblichkeit).
Unsere Nachbarn Dänemark (32), Schweiz (47), Frankreich (63), Österreich (66), Belgien (77) und die Niederlanden (85) – sie alle hatten 2020 und 2021 eine deutlich geringere Übersterblichkeit…
Das ist das Gegenteil von dem, was Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) wieder und wieder behauptet hatte: Nämlich, dass Deutschland im Vergleich mit unseren Nachbarländern beim Thema Sterblichkeit besonders gut durch die Pandemie gekommen sei – zuletzt beim Ludwig-Erhard-Gipfel Ende April…«
Den Erhebungen der WHO ist nicht unbedingt zu trauen. Da sie aber immer als Bezugspunkte für Regierungshandeln herhalten müssen, gilt in diesem Zusammenhang: Lauterbach lügt.
Hier eine Auswahl aus der Studie. Bis auf die ärmeren Länder stehen alle besser da als die BRD:

Bei "Bild" heißt es weiter:
»Auch Lebenserwartungs-Studie widerspricht Lauterbach
Neben der WHO-Auswertung gibt es noch eine weitere Studie aus den USA, die sich mit der Entwicklung der Lebenserwartung beschäftigte. Auch hier widersprechen die Daten der Lauterbach-Behauptung.
Der Epidemiologe und Modellierer Ralph Brinks erklärt gegenüber BILD: „Auf der Grundlage einer demografischen Auswertung zur Lebenserwartung ist Deutschland verglichen mit europäischen Nachbarländern wie Belgien, Frankreich oder Dänemark schlechter durch die Pandemie gekommen. Gleiches gilt für den Vergleich mit Norwegen, Finnland und Schweden.“
Konkret: Während in Deutschland die Lebenserwartung vom Vor-Pandemie-Jahr 2019 von 81,16 Jahren auf 80,67 Jahre um rund 4 Monate gesunken ist, ist sie in Schweden um einige Wochen auf 83,22 Jahre gestiegen.«
Das waren wohl eher Maßnahmen Opfer.…wie ist das eigentlich mit der Selbstmord Statistik.…gibts die schon?
Die Selbstmordstatistiken, die mir untergekommen sind, waren völlig unauffällig – so unauffällig wie die Herpes-Zoster-Fallzahlen nach der Spritzung ausweislich des PEI-Sicherheitsberichts!
Würde die PEI-Statistik stimmen, dann wären Gürtelrose-Fälle nach der Spritzung ganz überaus selten zu beobachten und dann hätten nicht zwei Ärzte und eine Apothekerin zu einer älteren, nach Impfung selbst betroffenen Bekannten mit vorgehaltener Hand sagen können, dass sie seit Beginn der Massenspritzungen ständig mit Herpes-Zoster-Fällen zu tun hätten.
Mit den echten Selbstmordereignissen ist es vermutlich ähnlich wie mit der Gürtelrose.
In den USA gab es 2020 im Sommer eine auffällige Erhöhung der Todesfälle. "Corona" konnte es nicht sein, weil das im Sommer ungewöhnlich wäre. Außerdem gab es ein Nord-Süd Gefälle, mit übermäßig mehr Toten im Süden. Betroffen waren vermehrt junge Männer, die vom Norden in den Süden gezogen waren. Der Schluss war die Annahme, dass es sich um Verzweiflungstaten, sprich Selbstmorden handelte. Eine Quellenangabe haben ich nicht zur Hand, aber das lässt sich sicher noch recherchieren. Vielleicht gibt es inzwischen genauere Erkenntnisse zu dem Geschehen (würde mich interessieren).
@Peter Pan: Spontan finde ich das ziemlich kühn.
War wohl der Trump für verantwortlich.
Ernsthaft: Wer am Thema Corona-Maßnahmen & Selbstmord recherchieren möchte, hat in der Ecke wahrscheinlich die besten Erfolgsaussichten.
Was die Interpretation von Statistiken auf der Grundlage von seltenen Ereignissen (hier Selbstmord) über einer Menge von häufigen Ereignissen (allgemeine Sterberate) betrifft, habe ich ein paarmal nicht nur hier zur Vorsicht aufgerufen. Andererseits möchte ich niemanden davon abhalten, sich etwas genauer anzuschauen.
Ich kann für die USA sprechen. Unnatürlich Todesursachen haben dort stark zugenommen, Selbstmorde jedoch nicht. Generell sind die Selbstmordraten fast überall unauffällig scheint es.
Ich denke das liegt in diesem Fall nicht an Eingriffen in die Datenerhebung, sondern daran, dass ein Teil der Bevölkerung ihrem Weltschmerz entkommt durch eine neu gewonnene Aufgabe, ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl.
Ich möchte dazu noch betonen, dass die Sabotage der Datenerhebung in den USA sehr gründlich gewesen ist. Es findet ganz klar eine systematische Verschleierung statt, meines Erachtens seit 2012.
"Starting with the 2015 ASEC, the Census Bureau will no longer include variables related to fungible values of Medicare and Medicaid on the ASEC public use file. Due to security concerns, the Center for Medicaid and Medicare Services has limited the availability of data used to update the market value of Medicaid."
https://www.census.gov/programs-surveys/cps/technical-documentation/user-notes/fungible-values.html
John Holdren ist hier sicherlich einer der Verantwortlichen.
"John P. Holdren to Receive Public Welfare Medal […] for his many years of work on behalf of science, particularly in his role as science advisor to former President Barack Obama from 2009 to 2017, making Holdren the longest serving presidential science advisor since World War II."
"In 2010, however, progress in life expectancy in the United States began to stall, despite continuing to increase in other high-income countries. Alarmingly, U.S. life expectancy fell between 2014 and 2015 and continued to decline through 2017, the longest sustained decline in life expectancy in a century (since the influenza pandemic of 1918–1919)."
Lauterbach wird das Ganze in seinem Sinne verdrehen und behaupten, das läge an der niedrigen Impfquote in Deutschland.
Wen wundert es??? In anderen Länder (z. B. Niederlande) entschuldigte sich die Regierung für die Verhängung der Maßnahmen im öffentlichen Fernsehen, in Schweden vertrauen sich offenbar Bevölkerung und Regierung.
In Deutschland wurde und wird man als Bevölkerung von der eigenen Regierung nicht nur mundtot gemacht, man wird denunziert, beschimpft, beleidigt, es wurde und wird gedroht, vielen Menschen wurde ALLES genommen. Es wurde versucht, uns die Würde zu nehmen, wir wurden mutwillig bis aufs Äußerste geängstigt, es wurde Angst und Hass gesät, die Menschen wurde bösartig in die Verzweiflung getrieben. Man hat gezielt versucht, uns die Menschlichkeit zu nehmen und die Menschen gegeneinander auszuspielen, sich gegeneinander aufzuhetzen.
Schon ein Bruchteil dessen, was in den letzten zwei Jahren passiert ist, ist für jeden normalen Menschen STRESS! Körperlicher Stress (fehlende menschliche Nähe.. führt z. B. zum Anstieg von Stresshormonen), auch emotionaler Stress (Ausschüttung von Angsthormonen, was zu Entzündungen im Körper führen kann usw.).
DIESES AUSMAß aber mit dem wir seit zwei Jahren traktiert werden, ist chronischer Stress im obersten Bereich. Wen wundert es da, dass Menschen sterben?
Zwischendurch war ich wegen der unmenschlichen Corona-Hetze durch die Regierung, Medien und Mitmenschen auch immer wieder an dem Punkt, an dem ich mir abends beim Zubettgehen gewünscht habe, frühs nicht mehr aufzuwachen. Wo ich mich abends voller Angst an meine Bettdecke geklammert habe und nur noch sterben wollte vor Verzweiflung, Angst und Hoffnungslosigkeit.
So etwas geht doch nicht spurlos an Menschen vorüber. Meiner Ansicht nach wird die Übersterblichkeit in den nächsten Jahren durch die Nebenwirkungen der Impfungen, aber auch durch die langfristigen negativen Folgen der Corona-Maßnahmen noch rapide ansteigen, z. B. auch in Form von Krebserkrankungen, psychischen Erkrankungen, Burn-Out, Drogenkonsum usw.
Eigentlich braucht man dazu aber keine Statistik, wer nicht begreift, wie sehr Menschen gelitten haben und leiden wegen widersinniger, vollkommen unlogischer und bewusst Angst und Verzweiflung säender Maßnahmen, hat das letzte Fünkchen Menschlichkeit schon lange verloren.
Genau so!
Mir war es ein Rätsel, weshalb so viele das Ganze nicht als Psychoterror erlebt haben.
Im Grunde sogar einigermaßen empathische Menschen – früher…
Mittlerweile ist bekannt, daß ein Trauma an folgende Generationen weitergegeben werden kann, siehe Todesangst im Trommelfeuer oder Bombenschutzkeller!
Na, da freuen wir uns doch!
Was ich aber nun weiterhin befürchte, wenn sowas von der WHO kommt: "da viele Länder die Krise so schlecht gemanagt haben und es so eklatante Unterschiede in Europa gibt, brauchen wir eine Superbehörde, die alles nivelliert" und schon hat die WHO Argumente dafür, dass ja eh geplant ist, die Zuständigkeit der Länder in Gesundheitsfragen an die WHO abzugeben!!! Das an sich ist ein Skandal höchster Güte! Es dürfte verfassungsrechtlich nicht zulässig sein, die Entscheidungsbefugnis der Parlamente (!!!) an eine nicht-Regierungsorganisation auszulagern bzw. überhaupt auszulagern auf supranationale Ebene. Das geht überhaupt nicht.
Deshalb denke ich, dass die WHO nun schonmal alles für den genannten Plan vorbereitet… Der Prozess wird ja mehrere Jahre dauern, die Entscheidungs'fahrpläne' gibt es offiziell im Internet. Alles keine Verschwörungstheorie, sondern bittere Realität.
Der Sprachwissenschaftler Otto Kölbl war federführend an der Erstellung eines Papiers für das Bundesinnenministerium beteiligt. Jetzt gibt er zu, für Peking gearbeitet zu haben – seine Arbeit für das Innenministerium habe das nicht beeinflusst, behauptet er.
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Heute hätte selbst er als Linguist wohl Schwierigkeiten, die chinesische Politik im Westen „schmackhaft“ zu machen – die Bilder vom Lockdown in Schanghai sprechen deutlicher als jedes theoretische Papier.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/otto-koelbl-autor-von-covid-panikpapier-gehaltsliste-chinas/
In China brechen Unruhen aus, weil die hungernden Einwohner gegen den "Zero COVID" Lockdown revoltieren
Disturbing video from Shanghai
https://www.youtube.com/watch?v=NOTh6jiRNxU
@Autor von…: Lange bevor heute von Tichy und anderen die chinesische Karte gespielt wird (was ich langweilig finde), war im August 2020 über Kölbl hier zu lesen Schock-Papier – verfaßt von Lobbyisten und verstörendem Sprachlehrer, Schockpapier Innenministerium: Verfasser plaudert Interessantes aus und Neues vom Mitverfasser von Seehofers "Schockpapier".
??? Wie kann man überprüfen, ob die Behauptung stimmt, dass Kölbl von der Kommunistischen Partei in China bezahlt wurde und den Auftrag bekam, das Papier zu schreiben? Bei TE stehen keine näheren Quellenangaben, Kölbl soll in einer Zeitung selbst zugegeben haben, dass er für die KP gearbeitet hat. Kann man diese Aussage anhand eines Zeitungsartikels überprüfen oder hat Kölbl einen verifizierten Account bzw. Homepage, wo das nachzulesen ist?
Wenn das stimmt, dürfte doch alles wackeln..
@Getriebesand: Dann steht auch die folgende Beweiskette. Ich habe eine ganze Zeit lang IT-Aufträge von einer anthroposophischen Gesellschaft ausgeführt. Gegen Geld! Jetzt kritisiere ich die Corona-Politik. Wer steckt also dahinter? Und ehe ich es vergesse, ich hatte auch einen russischen Kunden.
Ich höre den Lauterbach schon rauschen: Hätten wir uns alle geümpft, hätten wir alle länger gelebt.
Ganz ehrlich: Die Statistik ist doch Bullshit, egal von welcher Seite man sie betrachtet.
@Michael: Schon, aber sie hilft, die Vakzinisten mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Es handelt sich (mal wieder) um ein 5‑Jahres-Modell mit unzulänglicher Berücksichtigung der langfristigen Bevölkerungsentwicklung.
Auch wenn das Modell für die meisten Länder gleich ist, sind aufgrund der länderspezifischen Merkmale die Auswirkungen der fehlerhaften Konstruktion unterschiedlich stark, das verzerrt das Ergebnis.
Für Deutschland ergibt die Methode zum Beispiel, dass trotz eines starken Anstiegs bei der Anzahl der Menschen über 80 die entsprechende "erwartete" Sterbezahl schwach ansteigt. Der Grund ist der Versuch, aus den Jahren 2015–2019 einen Wert zu gewinnen und diesen dann an die Bevölkerungsentwicklung anzupassen.
Aber Sie haben natürlich Recht, wenn man sich auf das Modell einlässt, wie es die Regierung so gerne tut, dann lautet die Analyse Lauterbach redet Quatsch. Das Schöne ist: er kann sich nicht mal wie üblich mit der Altersstruktur in Deutschland rausreden, denn die berücksichtigt das Modell.
Eines kann man der Studie tatsächlich entnehmen: bei einer schlechten finanziellen Ausstattung des Landes und damit meistens auch des Gesundheitssystems hat sich die panische Politik besonders negativ auf die Sterbezahlen ausgewirkt.
Meistens ist die Panik tödlicher als das Ereignis. So auch hier.
Die Zahlen sind ein – politischer – Witz.
"Global excess mortality associated with COVID-19 (modelled estimates) "
"in Zusammenhang mit Covid" "modellierte Schätzung"
Aus irgendeinem Grund ist vor allem Osteuropa betroffen. Sputnik?
@b.m.buerger: Marodes Gesundheitssystem? Da wäre ein Vergleich der "Wachstumsraten" über einen längeren Zeitraum interessant.
Eher verfügbare Daten versus "Modellierung"
Qualität des Gesundheitssystems müsste bei "in Zusammenhang mit Covid" herausgerechnet werden.
Visualisiert – es ist eine politische Karte
https://pbs.twimg.com/media/FSTLAKUXoAAd9hh?format=jpg&name=small
Na und? Das ist doch trotzem alles zusammengelogen. Die ganze Pandemie ist eine Lüge!
Ja und? Zählen tut, was hinten raus kommt:
Das ist doch der Grund, warum er die ganze Zeit rumnölt, in seinem Imfp-Ministerium.
Süß wie wir eine völlig andere Definition davon haben was "gut durch die Pandemie kommen" bedeutet, als die ehrenwerten Gesundheitspolitiker die sich mit der drohenden Dekompensation des Systems durch die "healthcare cost crisis" belasten müssen.
Es existiert das Narrativ, COVID-19 stelle eine Belastung des Gesundheitssystems dar. Ich Stelle die Hypothese auf, dass es mittel- bis langfristig das genaue Gegenteil sein wird.
Wieso werden Intensivplätze abgebaut? Was wäre die offensichtlichste Antwort auf diese Frage?
Weil sie nicht mehr gebraucht werden vielleicht?
Solange wir alle permanent unter dem Einfluss des Spike-Proteins stehen wird Multimorbidität, Adipositas und Diabetes nicht mehr die Kosten verursachen, die diese Probleme bisher verursacht haben.
Die US Bevölkerung ist in den letzten 2 Jahren um 0.4% zurückgegangen. Es ist kein Rückgang der Dynamik 2022 zu beobachten. Es findet also scheinbar ein Genozid statt, den wir auf keinen Fall so nennen dürfen.
@Impfadmiral: Krankheiten gibt es also nicht, nur "Impfschäden"? Kein kaputtes Gesundheitswesen, vorenthaltene Versorgung? Trump und Biden hatten also in Kooperation mit US-Konzernen vor, das amerikanische Volk auszurotten?
Wie bitte? Entweder habe ich mich sehr sehr ungeschickt ausgedrückt oder sie missverstehen mich absichtlich.
Selbstverständlich ist es die Summe unzähliger Umstände und Entscheidungen, die zu derart vielen Todesfällen führen.
Ich glaube, dass die Impfung zur Zeit eine untergeordnete Rolle bei der Übersterblichkeit spielt, aber ich könnte mich irren.
Ich warte begierig auf den Public Use Satz der Totenscheine des CDC Ende des Jahres.
Diese Daten sind alles andere als leicht zu deuten. Die weite Mehrheit der Menschen stirbt an natürlichen Todesursachen, aber eben nicht ausschließlich COVID-19. Die Gesamtheit der COVID-19 Todesfälle reicht nicht aus um die massive Übersterblichkeit dort zu erklären. Unnatürliche Todesursachen sind zwar erhöht, fallen aber nicht so furchtbar schwer ins Gewicht.
Ich möchte mich auch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, aber was ich mit Gewissheit sagen kann ist, dass die insgesamt fast eineinhalb Millionen amerikanischen Toten über dem Durchschnitt von 2014–2019 durch eine Kombination aus folgenden Faktoren verstorben sind:
1) COVID-19, bzw. das pathogene Prinzip davon: Das von Menschenhand designte Spike-Protein.
2) Andere natürliche Todesursachen. Bedingt durch die eingeschränkte Funktion des Gesundheitssystems, bzw. durch schädliche Empfehlungen der WHO und deren bereitwillige Umsetzung durch die nationalen Politiker, Ämter und Anbieter von medizinischen Dienstleistungen
3) Weniger Bewegung, mangelnde Freude, Hoffnungslosigkeit, Angst, Einsamkeit sind alles KILLER. Man darf nichts davon in seinem Impact auf die Volksgesundheit unterschätzen.
4) Impfstoffe. Also ebenfalls wieder das wirksame Prinzip von COVID-19. Dies wird sehr viel länger exprimiert als im Falle der Infektion mit dem Erreger, unterscheidet sich aber in der Pathophysiologie aufgrund der Codonoptimierung in vieler Hinsicht. Zusätzlich entstehen durch das Delivery-System Probleme, denn keine Zelle nimmt freiwillig fremde Nukleotide in sich auf.
Ich denke, dass der momentane Einfluss der Impfstoffe auf die Gesamtsterblichkeit weitläufig überschätzt wird, es sieht aber stark danach aus, dass sie netto zu einer Erhöhung der Gesamtsterblichkeit geführt haben.
Ich werde da mal das Pearson-Korrelat zwischen dem 'Verhältnis der Sterblichkeit 2020 zu 2021' und der finalen Pseudo-mRNA-Spritzquote berechnen. Datenquelle wird dann wohl Gates und Klatten, die müssten da doch Zahlen haben mittlerweile.
Aber viel interessanter sollte 'Anteil positiver Testergebnisse' zur Spritzquote werden.
@Impfadmiral: Wir sind uns hier weitgehend einig.
Das beruhigt mich. 🙂
Halt, ich glaube ich weiß woher das Missverständnis kommt. Wenn ich von einer Entlastung des Gesundheitssystems rede, dann meine ich, dass hier eine Art Keulung stattfindet.
Momentan mag das Gesundheitssystem schwer darunter leiden (tut es das?), aber wir dürfen eines nicht vergessen zu fragen:
Wer sind die 1.5 Millionen Menschen die in den USA zusätzlich zur bereits hohen Sterblichkeit der Jahre 2014–2019 verendet sind?
Wen trifft COVID-19 am schwersten? Die Alten, die Multimorbiden, die Adipösen, die psychisch Kranken (hat mich auch überrascht).
Zufälliger Weise sind das die teuersten Patienten des Systems. Das sind nach meinem Bauchgefühl alles Fälle die von Medicaid und Medicare (CMS) finanziert wurden. Ich habe das doch glaube ich schon erläutert.
Ich möchte nicht endlos schreiben und ihnen meine Beobachtungen schildern, wenn es darauf hinausläuft, dass sie das ganze mit einer weiteren sarkastischen Äußerung/rhetorischen Frage abtun.
Ich weiß auch nicht was hieran absurd wäre. Es gibt seit Jahren kaum ein anderes Thema als die hohen Kosten der Multimorbiden.
Nun ist es so, dass der Insulinverbrauch massiv zurückgegangen ist (nur für Erwachsene), in den USA stärker als in Deutschland und, dass sich die Sterblichkeit von "Hispanics" und "Caucasians" angeglichen hat (innerhalb von einem Jahr von 3 auf 1.2 Jahre).
Beides spricht dafür, dass extrem viele Übergewichtige Menschen gestorben sind. Das Resultat wird sein, dass dem Gesundheitssystem viel mehr Geld zur Verfügung steht.
Das ist die Entlastung von der ich redete. Für uns ist so etwas schrecklich, aber für den utilitaristischen Public Health Heini ist es fürchte ich ein feuchter Traum der wahr geworden ist.
Ich weiß sie sind ein flinker Denker. Wenn meine Aussagen mal etwas eigenartig oder provokant anmuten, dann steckt selten Dummheit oder Ignoranz dahinter.
Meine Absicht war sie zum Nachdenken anzuregen, da der von mir angesprochene Blickwinkel bisher keine bis wenig Beachtung fand.
Ich habe auch noch einen Nachtrag. Habe eben nochmal den Public Use Datensatz der Sterbeurkunden gecheckt.
E66 ist im ICD-10 Obesity. Selbstverständlich steht ein Übergewicht nicht immer in der Sterbeurkunde. Es geht hier nur um die relative Frequenz, also den Anstieg von 2019 auf 2020, aber nicht um den absoluten Wert. Der wirkt sehr niedrig.
Die Zahlen beinhalten keine Überseegebiete, Puerto Rico usw. Die anderen Zahlen die ich zuvor genannt hatte haben diese Gebiete eingeschlossen, daher die leichte Diskrepanz.
2019 (Odds mit/ohne E66)
48200/2813323
2020 (Odds mit/ohne E66)
75612/3314666
(75612/3314666) / (48200/2813323) = 1.33144
Die Chance, dass ein Gestorbener unter Fettleibigkeit litt lag also 2020 33% höher als 2019.
Und ich sage: Deswegen werden wir bald weniger Intensivbetten benötigen. Dicke wachsen nicht auf Bäumen. Und naja, vom "Food Chain Reaction" Katastrophenplanungsspiel muss ich ihnen ja sicherlich auch nichts erzählen.
Falls doch: https://www.cna.org/archive/CNA_Files/pdf/iqr-2015-u-012427.pdf
@Impfadmiral: Ich unterstelle Ihnen weder Dummheit noch Ignoranz. Das Verfahren ist schlüssig. Die eine Fraktion des Kapitals sorgt für schlechte Ernährung, eine andere für Reparatur mit ebenfalls krank machenden Medikamenten oder "Impfungen". Ich kann es nicht belegen, aber ich fürchte, die Adipösen sind auch in den USA die weniger Gebildeten und Armen. Soweit capitalism as usual.
"Lebensrisiko" urteilte ein Richter … how bad . info
Nunja, zumindest lässt das durchblicken dass eine "Pandemie nach WHO" keine Pandemie ist. Es ist eine sich weltweit verbreitende Erkrankung halt. Eine Eierhandgranate zum Beispiel eignet sich überhaupt nicht zum Kuchenbacken und sieht eher aus wie eine Ananas. Das weiss aber fast Jeder. Die WHO sollte mal zum Arzt gehen. Da stimmt doch was nicht.
In China ist gerade der Begriff "Tedros" (谭德塞) yensiert worden. Der WHO-Chef hat Zero-Covid als "nicht aufrechtzuhalten" bezeichnet. Sucht man jetzt nach diesem Artikel, wird man darauf hingewiesen, dass er "relevante Gesetze und Regularien" verletze. Außerdem werden Artikel lanciert, die die Rolle der WHO herunterspielen, um die Zensur zu rechtfertigen (Chinasa Situation sei besonders, die WHO habe da nicht den Sachverstand der Partei usw.).
Ich erwähne das nicht, um eine Lanze für den WHO-Präsidenten zu brechen. Der Wahnsinn ist systemübergreifend, aber wie sich unterschiedliche Fraktionen in irren Maßnahmen überbieten, ist es immer noch schockierend.
(Es gibt Gerüchte, dass den Eingesperrten nun das Bestellen von Nahrung per Lieferdienst verboten werden soll, da sich Omikron angeblich über diese Lieferungen ausbreitet. Das wäre vollkommen irre, aber dafür brauche ich noch chinesische Quellen, bevor ich es bestätigen kann – und die sind meist nur Minuten online.)