Wie viele »Impfschäden« hat Prof. Friedemann Weber auf seinem Gewissen?

Nicht nur wegen sol­cher Tweets:

twit​ter​.com (7.2.21)

An die­sen Tweet erin­ner­te am 21.2.23 @goddeketal.

Im Dezem­ber 2022 ret­weete­te Weber die­ses Hetz­vi­deo der WHO:

Über den Vak­zi­nis­ten der ers­ten Rei­he war hier im August zu lesen:

Friedemann Weber hat einen Eindruck. Die sich durch die Bevölkerung fressende Krankheit

twit​ter​.com (10.8.)

Vom ers­ten Tag an war Prof. Weber ein Kämp­fer gegen die men­schen­fres­sen­de Krank­heit und vor allem deren Leugner.

ber​li​ner​-zei​tung​.de (20.3.20)

Kein Wun­der, daß der Mann nun unru­hig wird, da sich her­aus­stellt, daß Wodarg deut­lich mehr Erhel­len­des bei­zu­tra­gen hat­te als Lauterbach.


Weber und Ischgl

Im Juni 2020 waren Daten bekannt gewor­den, die mit tat­kräf­ti­ger Hil­fe Webers aus der Öffent­lich­keit ver­drängt wurden:

»Eine Stu­die aus Ischgl über­rascht mit ihrem Ergeb­nis. Dem­nach wur­den bei 42,4 Pro­zent der Bewoh­ner Ischgls Anti­kör­per gegen das Coro­na­vi­rus fest­ge­stellt. 85 Pro­zent der Betrof­fe­nen hät­ten die Krank­heit unbe­merkt über­stan­den. Eine Erkennt­nis könn­te sein, dass die Dun­kel­zif­fer der Coro­na­vi­rus-Infek­tio­nen sehr viel höher ist, als bis­her ange­nom­men. Coro­na-For­scher Frie­de­mann Weber, Direk­tor des Insti­tuts für Viro­lo­gie an der Jus­tus-Lie­big-Uni­ver­si­tät in Gie­ßen, hält die­se Ver­all­ge­mei­ne­rung der Ischgl-Stu­die jedoch für fatal…«
mer​kur​.de (20.4.20)

In War­um eigent­lich kein "zwei­tes Ischgl"? wur­de hier damals festgestellt:

Was sagt der For­scher Weber am 26.6. im Focus?

»Ich glau­be nicht, dass die Dun­kel­zif­fer an Infi­zier­ten ins­ge­samt so hoch ist, wie es die Ischgl-Stu­die suggeriert.«

Er glaubt; die Stu­die sug­ge­riert. Zwar erfah­ren wir in dem Arti­kel, daß sie nicht von Alu­hü­ten, son­dern der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Inns­bruck vor­ge­legt wur­de. Was aber bedeu­ten die Daten öster­rei­chi­scher Viro­lo­gIn­nen gegen den Glau­ben eins deut­schen Exper­ten? Was ihn wirk­lich umtreibt, ist dies:

»Wäre dem so, müss­te auch die Sterb­lich­keits­ra­te bei einer Infek­ti­on mit Sars-CoV‑2 neu berech­net wer­den. Nach den Zah­len der Inns­bru­cker Uni läge sie für Ischgl bei nur 0,25 Pro­zent; die WHO gibt sie bis­her mit mehr als zwei Pro­zent an und damit fast zehn­mal so hoch.«

Dann wären die Gru­sel­bil­der umsonst gewesen:

»"Schau­en Sie sich die Todes­zah­len und die Mas­sen­grä­ber an, die in Bra­si­li­en und New York aus­ge­ho­ben wer­den, die Sta­pel an Sär­gen, die in Ita­li­en unter die Erde gelas­sen wurden."…
Die Behaup­tung, das Virus sei weni­ger gefähr­lich als gedacht, sei daher „kom­plet­ter Quatsch“.«


Uner­schüt­ter­lich blieb Weber ein Dich­ter der Legenden:

Sinn und Unsinn von Corona-Tests

Im Okto­ber 2020 gehör­te er zu den Ver­fas­se­rIn­nen eines Panikpapiers:

Letz­tes Auf­ge­bot der Hardliner-VirologInnen?


Anfang 2021 galt für ihn (s. RKI ändert Emp­feh­lung: Nur mit Imp­fung Immu­ni­tät):

Impfung als Perpetuum mobile und Gelddruckmaschine

»„70 Pro­zent Immu­ni­tät nur durch Infek­tio­nen – das kann man ver­ges­sen“, resü­miert Weber. „Das war nie eine Opti­on. Denn eine Immu­ni­tät durch eine Infek­ti­on schafft viel Leid – und sie klappt häu­fig gar nicht. Das krie­gen wir nur durch eine fast lücken­lo­se Imp­fung hin.“«


Aus die­ser Zeit stammt auch der Bei­trag Imp­fung sicher "im Bereich x, y zu einer Mil­li­on" – Mini­mum, in dem es heißt:

Frie­de­mann Weber nennt sich Viro­lo­ge und ver­fügt über pro­fun­des Wissen.

Quel­le: focus​.de


Der für mich schöns­te Spruch Webers fin­det sich in

“Das Ding ist bis an die Zäh­ne bewaffnet”


In die­sem Febru­ar agier­te er als Neben­wir­kungs­leug­ner, sie­he dazu „Bin kei­ne Leug­ne­rin“ – Kran­ken­schwes­ter lehnt Boos­ter-Imp­fung ab.

Im Juni mach­te er für Kinder-"Impfungen" mobil:

Wie kann so viel Dumm­heit geglaubt werden?

2 Antworten auf „Wie viele »Impfschäden« hat Prof. Friedemann Weber auf seinem Gewissen?“

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