Und weil Christian Drosten genau das fordert, hält ein Schreiber auf berliner-zeitung.de es für nötig, klarzustellen, daß Bedenken dagegen nur »eine (eher kleine) Gruppe von „Flacherdlern“ und eine (etwas größere) Gruppe von Klimaleugnern« haben können. Unter dem Titel "Warum Christian Drosten kein 'Wahrheitsministerium' fordert" verzichtet ein Martin Rücker ("Journalismus bedeutet für mich: Journalismus mit Haltung – tiefgründige Recherchen für eine starke Demokratie, für Bürger:innenrechte, für transparentes staatliches Handeln und für eine Politik, die niemanden zurücklässt") immerhin auf die geläufige Denunziation als Antisemiten.
"Der Charité-Virologe [ließ sich] zu Aussagen hinreißen, aus denen ihm nun in Teilen der Gesellschaft ein Strick gedreht wird." „„Nicht-Zulassen“, das klingt doch sehr nach Cancel Culture.“ weiterlesen