RKI: Mehr Diabetes-Fälle 2021. "Möglicherweise Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie"

Die Ursachen kön­nen auch ande­re sein. Unter dem Titel "Inzidenz von Typ-1- und Typ-2-Diabetes vor und wäh­rend der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Analyse von Routinedaten der Jahre 2015 bis 2021" ver­öf­fent­lich­te das RKI eine Arbeit vom 8.11.23, in der es heißt:

»Abstract
Hintergrund: Für Deutschland exi­stie­ren bis­her kei­ne Trenddaten zur Inzidenz von Typ-1- und Typ-2-Diabetes über alle Alters­gruppen, die die COVID-19-Pandemiejahre berücksichtigen.

Methode: Basierend auf anony­mi­sier­ten Routinedaten von neun Millionen Krankenversicherten wur­den Neuerkrankungen an Diabetes (ICD-Diagnose E10.- bis E14.-) im sta­tio­nä­ren oder (gesi­chert in zwei Quartalen) im ambu­lan­ten Bereich für 2015 bis 2021 geschätzt und nach Typ 1 und Typ 2 unter­schie­den. Die Daten wur­den mit dem German Index of Socioeconomic Deprivation ver­knüpft. Die Ergebnisse sind alters­stan­dar­di­siert (Bevölkerung zum 31.12.2021). „RKI: Mehr Diabetes-Fälle 2021. "Möglicherweise Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie"“ weiterlesen

Es kann nicht mit der Unantastbarkeit der Würde des Menschen im Einklang sein, wenn Kinder unter Atemnot leiden sollen (Amtsgericht Halle)

Mit Aktenzeichen 98 C 2116/21 ver­kün­de­te das Gericht am 14.12.23 ein Urteil im Zusammenhang mit der Maskenpflicht in Schulen. Damit wur­de die Klage einer Privatschule abge­wie­sen, mit der sie Teile des Schulgeldes und ande­rer Gebühren von den Eltern einer Schülerin ein­trei­ben woll­te. Die Schule hat­te dem Mädchen den Zutritt unter­sagt, nach­dem die Eltern eine plau­si­ble Erklärung vor­ge­legt hat­ten, wonach der Tochter das Tragen einer Maske aus gesund­heit­li­chen Gründen nicht mög­lich oder unzu­mut­bar sei.

Das Gericht argu­men­tiert aus­führ­lich, war­um ein Zwang zu Masken und Tests mit dem Kindeswohl nicht zu ver­ein­ba­ren ist. Das Urteil gibt es zum Download auf coro​na​-blog​.net. Dort fin­det sich auch eine Stellungnahme von RA Holger Fischer.

An wen in der BRD 55 Millionen $ der Gates-Stiftung im Jahr 2023 flossen

Wie imer geht es den edlen Spendern um Gesundheit, Frauenrechte, Gerechtigkeit und Klima. Darum sol­len sich der größ­te Empfänger einer ein­zel­nen Zuwendung (Biontech), aber auch Bayer und diver­se staats­na­he Einrichtungen kümmern:

gates​foun​da​ti​on​.org, Auszug aus den Daten

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"Wo sind all die Long-Covid-Betroffenen, wenn es sie gibt?"

Die "taz" zeigt sich am 27.12.23 maxi­mal irritiert:

»Wer sich die Statistiken zum Krankenstand der Arbeit­neh­me­r:in­nen ansieht, kann nur zu die­sem Schluss kom­men: Eine Pandemie hat es nie gege­ben, jeden­falls nicht in den Jahren 2020 und 2021. Durchschnittlich 11,2 Fehltage regi­strier­te das Statistische Bundesamt in den bei­den ersten Coronajahren. Von einem sprung­haf­ten Anstieg gegen­über dem Vorjahr ist in den Daten nichts zu sehen – im Gegenteil. „"Wo sind all die Long-Covid-Betroffenen, wenn es sie gibt?"“ weiterlesen

Nicht zu fassen!

Während die Bundesregierung den Schaden von 243 Millionen Euro, den Ex-Verkehrsminister Scheuer mit sei­ner ille­ga­len Maut anrich­te­te, nicht ein­kla­gen will (tages​schau​.de, 28.12.23) und ande­rer­seits 170 Millionen pro Jahr mit­tels Sanktionen bei EmpfängerInnen von Bürgergeld ein­spa­ren will (tages​schau​.de, 28.12.23), zeigt sich die Justiz bei "Scheinimpfungen" hartnäckig:

"Impfmanipulationen
Arzt nach geplatz­tem Prozess nicht gefasst

Rund ein hal­bes Jahr nach dem Untertauchen eines wegen zahl­rei­cher fal­scher Impfungen ange­klag­ten Hausarztes gibt es wei­ter kei­ne Spur von dem Mann. Der Haftbefehl gegen den 74-Jährigen sei noch immer in Kraft, sag­te ein Sprecher des Augsburger Landgerichtes… „Nicht zu fas­sen!“ weiterlesen

Nehmen wir das PEI beim Wort!

Um "ver­un­si­cher­te Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige
auf­zu­klä­ren", hat das Paul-Ehrlich-Institut am 22.12.23 "medi­zi­ni­sche Fachkreise" über die "Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeb­li­chen Verunreinigungen" infor­miert. Offen bleibt, wie die Methodik bei tat­säch­li­chen Verunreinigungen aus­se­hen mag. Das PEI schreibt:

».. Experimentelle Bestimmungen z. B. von Rest-DNA durch
Dritte in auf dem Markt ver­füg­ba­ren Impfstoffdosen müs­sen fol­gen­de Kriterien erfül­len, um wis­sen­schaft­lich halt­ba­re Ergebnisse zu erbringen:
(i) Sie dür­fen nicht an Proben erfol­gen, die aus abge­lau­fe­nen (Haltbarkeitsdatum über­schrit­ten) Impfstoff-Fläschchen oder aus ange­bro­che­nen oder nicht sach­ge­mäß gela­ger­ten Impfstoff-Fläschchen stam­men…«
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Das waren noch (Herrschafts-)Zeiten!

Als Nadelstiche aus dem Auto her­aus ver­setzt wur­den. Bei der "Impfpflicht" soll­te der Ethikrat der Polizei hel­fen. Unter der Überschrift "Kölner Lanxess-Arena: Mega-Ansturm! Eröffnung des Impfzentrums löst Verkehrschaos aus" war am 23.11.21 auf express​.de zu lesen: