Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden

Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt  —  was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“.

 Die Großproduktion verwendet das Darmbakterium Escherichia coli (E.coli), in das zusätzlich zur bakteriellen DNA ein speziell hergestelltes ringförmiges DNA-Plasmid eingebracht wurde, von dem die modRNA transkribiert wird. Das bei beiden Prozessen gleichermaßen als „In Vitro Transciption“ bezeichnete Verfahren zur modRNA-Herstellung wurde im „Prozess 1“ dagegen unter Laborbedingungen mittels RT-PCR durchgeführt, an dem keine E.coli beteiligt waren. Im „Prozess 2“ waren in der Folge sowohl mehr sichtbare Verunreinigungen als auch labortechnisch nachweisbare Fremdstoffe vorhanden.

 B/P sollten lediglich nachträglich beweisen, dass beide Prozesse zu gleichen Ergebnissen führen, wobei es im wesentlichen um die Integrität der modRNA ging, also darum, ob diese im selben Umfang vollständig vorliegt oder ob es mit „Prozess 2“ mehr unvollständige Sequenzen gab als bei „Prozess 1“. Letzteres war der Fall, durfte aber nicht sein und führte zu „Blotgate“ (s.u.). Ein weiterer Unterschied zwischen „Prozess 1“ und „Prozess 2“ liegt in der Plasmid-DNA aus E.coli, die also nur bei den Präparaten aus der Großproduktion in die Lipid-Nanopartikeln gelangt und zusammen mit der modRNA in das Zellinnere geschleust wird, wie Anfang des Jahres in den USA bekannt wurde. Hierzulande wurde es September, bis die Nachricht bei einer recht überschaubaren Öffentlichkeit ankam.

 „Prozess 1“

 Ebenfalls im September erschien der Preprint über die „Forensische Analyse der 38 Todesfälle in dem 6-Monats-Zwischenbericht der klinischen Studie des Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Impfstoffs“. Sie wurde vom „DailyClout Pfizer/BioNTech Documents Investigations Team“ vorgelegt, einem Teil der „Gruppe von etwa 3500 Medizinern, Wissenschaftlern, Datenanalysten, Statistikern, Juristen und weiteren Personen“, die die „Impfstoff“-Daten analysiert haben, die die FDA freigeben mußte, statt sie wie geplant jahrzehntelang unter Verschluss zu halten. Hier ging es um die vom 27. Juli 2020 (Versuchsbeginn für Phase 2/3 zur Bestimmung von „Wirksamkeit und Sicherheit“) bis zum 13. März 2021 (Daten-Ende für den Interim-Bericht) gemeldeten insgesamt 38 Todesfälle.

 

An diesem klinischen Versuch hatten ca. 44.000 Menschen teilgenommen, jeweils die Hälfte in der Wirkstoff- und Placebogruppe (im folgenden Text: W und P). Bei der Abgabe der Daten für den Zulassungsantrag an die FDA am 14.11.2020 meldeten B/P 6 Todesfälle (2 W und 4 P). Am 20.11. wurde der Zulassungsantrag mit diesen Daten gestellt, am 10.12. fand das abschließende Treffen zwischen FDA und B/P statt und am 11.12. erhielt „Comirnaty“ die Notfallzulassung in den USA. Damit endete die „Verblindete Placebo-kontrollierte Periode“ und die „Unverblindete Periode“ begann, in der alle Teilnehmer erfuhren, ob sie Wirkstoff oder Placebo erhalten hatten und das Angebot erhielten, sich „impfen“ zu lassen, was viele wahrnahmen. Die Kontrollgruppe wurde abgeschafft.

 Bis zum abschließenden Treffen am 10.12. waren B/P insgesamt 16 Todesfälle nachgemeldet worden (jeweils 8 in beiden Gruppen), davon waren 4 W und 1 P im Zeitraum bis zum 14.11. verstorben. Bis zur Datenabgabe an diesem Tag gab es damit insgesamt 6 (statt 2) Todesfälle bei W und 5 (statt 4) bei P, was von B/P gegenüber der Zulassungsbehörde nicht korrigiert wurde. Eine kardiovaskuläre Todesursache wurde in dieser Gruppe bei 4 W und 2 P ausgemacht; die Autoren errechneten bei der Analyse aller 38 Verstorbenen eine 3,7fache Erhöhung in der Anzahl der Todesfälle durch kardiovaskuläre Ereignisse in W verglichen mit P. Das auch schon im Dezember erkennbare Sicherheitssignal wurde von B/P vertuscht und erst von der FDA sowie nachfolgend von der EMA und anderen Zulassungsbehörden weltweit ignoriert.

 Selbst das Produkt aus dem vergleichsweise überschaubaren „Prozess 1“ erforderte also erhebliche Anstrengungen, die in dem Artikel ausführlicher beschrieben wurden, um nach außen hin eine Zulassung nicht sofort verdächtig erscheinen zu lassen. Dazu gehörten außerdem u.a. laut der Whistleblowerin Brook Jackson die Vertuschung von Verstößen gegen Vorschriften und die Umdeklaration von Schädigungen durch die „Impfung“ wie bei Augusto Roux , der eine Myokarditis erlitt. Selbst der „gute“ B/P-Stoff war schlecht.

 „Prozess 1“ und „Prozess 2“

 Auf der Website von Pfizer ist das Protokoll für die klinischen Zulassungsversuche zu finden, in das am 6.10. folgender Absatz eingefügt wurde:

 „6.1.1. Herstellungsprozess
Der Umfang der BNT162b2-Herstellung wurde erhöht, um das künftige Angebot zu unterstützen. BNT162b2, das mit dem Herstellungsverfahren hergestellt wurde, das eine erhöhte Versorgung ermöglicht (‚Prozess 2‘), wird in der Studie an etwa 250 Teilnehmer im Alter von 16 bis 55 Jahren pro Charge verabreicht. Die Sicherheit und Immunogenität von prophylaktischem BNT162b2 bei Personen im Alter von 16 bis 55 Jahren, die mit Material geimpft wurden, das mit dem bestehenden Herstellungsverfahren ‚Prozess 1‘ hergestellt wurde, und mit Material aus Chargen, die mit dem Herstellungsverfahren zur Unterstützung eines erhöhten Angebots, ‚Prozess 2‘, hergestellt wurden, werden beschrieben.
Kurz gesagt betreffen die Prozessänderungen die Produktionsmethode für die DNA-Vorlage, von der die RNA-Arzneimittelsubstanz transkribiert wird, und das Verfahren zur Reinigung der RNA-Arzneimittelsubstanz. Das BNT162b2-Arzneimittel wird dann mit einem hochskalierten LNP-Herstellungsverfahren produziert.“

Selbst der EMA war aufgefallen, dass dadurch ein Problem entsteht, wie aus nachträglich publik gewordenen Unterlagen hervorging:

 „Nach Rücksprache mit dem Antragsteller wurde bestätigt, dass DP[Drug Product]-Chargen, die aus frühen Prozess-2-Chargen mit geringerer RNA-Integrität hergestellt wurden, vor kurzem in klinische Studien eingeführt wurden. Da jedoch der Stichtag für die klinische Zwischenanalyse (IA) geändert wurde, enthält die IA keine Daten von Probanden, die mit Prozess-2-Material verabreicht wurden, und das Unternehmen geht nicht davon aus, dass Prozess 2 in den Datensatz der endgültigen Analyse aufgenommen wird.“

 Es gab folglich keine klinischen Daten für „Prozess 2“ im Zulassungsverfahren und die biochemischen Unterschiede wurden weitestmöglich negiert. Der Kriminologe Josh Guetzkow und der Mathematiker Retsef Levi schrieben an das British Medical Journal: „Zu den Unterschieden gehören Änderungen an der DNA-Vorlage, die zur Transkription der RNA und der Reinigungsphase verwendet wird, sowie am Herstellungsprozess der Lipid-Nanopartikel. Insbesondere wurde gezeigt, dass ‚Prozess 2‘-Chargen eine wesentlich geringere mRNA-Integrität aufwiesen.“ Dies war das Thema von „Blotgate“ mit den von B/T manipulierten Ergebnissen, die mittels der Labormethode Western Blot produziert wurden. Das Vorhandensein eines höheren Anteils nicht-intakter modRNA in der Großproduktion sollte dadurch möglichst wenig auffallen und führte zur Einreichung von Blot-Fotos bei der EMA, mit denen offensichtlich etwas nicht stimmte, die aber ihren Zweck erfüllten; dokumentiert ist dies in „BioNTech, Pfizer und Blotgate“.

 Guetzkow und Levi schrieben weiter: „Erkenntnisse aus vorhandenen Forschungs- und Versuchsdokumenten unterstreichen die Bedeutung der öffentlichen Offenlegung der Analyse zum Vergleich der Reaktogenität und Sicherheit der Chargen von Prozess 1 und 2, wie im Versuchsprotokoll angegeben, sowie allgemeinerer Chargendaten auf Patientenebene aus der Studie.“ Kurz gesagt: „Der Prozess ist das Produkt“ und dieses „Produkt 2“ ist niemals zugelassen worden.

Guetzkow erklärte das Anfang Oktober auch dem sichtlich erschütterten John Campbell, einem Arzt mit einem millionenfachen YouTube-Publikum, der sagte: „Ich habe zwei Pfizer-Impfungen und eine Moderna-Impfung [aufgrund der Daten aus "Prozess 1"] und nun [...] fühle ich mich ziemlich schlecht damit, natürlich wütend, es ist einfach sehr beunruhigend." In diesem Video sagte er außerdem: "Ich habe Videos gemacht, die zu der Zeit auf diesen Daten [für „Prozess 1“] basierten, das ist sogar noch beunruhigender als mein persönliches Risiko.“

 „Prozess 2“: McKernan

 Im April 2023 erschien als Preprint „Die Sequenzierung bivalenter Moderna- und Pfizer-mRNA-Impfstoffe zeigt Nanogramm- bis Mikrogrammmengen an Expressionsvektor-dsDNA pro Dosis“ von Kevin McKernan et al., wobei es um Doppelstrang(ds)-DNA geht. Die Gruppe um den US-amerikanische Molekularbiologen McKernan hatte mehrere Ampullen „Impfstoff“ auf ihren Nukleinsäuregehalt hin untersucht, die „anonym und ohne Kühlung per Post zugesandt“ wurden, was als „Einschränkung der Studien“ bezeichnet wurde. Auf diesem Weg war der Zugriff möglich auf Ampullen mit folgenden „Impfstoffen“: 2 x B/P bivalent, 2 x Moderna bivalent (alle ungeöffnet und nicht abgelaufen) und 8 x B/P monovalent (ungeöffnet, Haltbarkeitsdatum überschritten).

 Außer der modRNA wurden erhebliche Mengen an DNA festgestellt, die aus dem E.coli-Plasmid stammen und die Grenzwerte von 330 ng DNA / 1 mg RNA (EMA) bzw. 10 ng DNA / Dosis (FDA) überschritten. Zusätzlich zur Vorlage für die modRNA gab es Sequenzen für Antibiotikaresistenzen gegen Kanamycin bei Moderna bzw. Kanamycin und Neomycin bei B/P, in deren „Impfstoff“ zudem zumindest Fragmente des SV40-Promotor aus dem Affenvirus SV40 enthalten waren, der die Onkogenese fördern kann. Zur Diskussion um seine Arbeit schrieb McKernan:

 „Die Kritiker unserer Arbeit haben ihre Argumente schnell von der Aussage ‚DNA ist in den Impfstoffen nicht vorhanden‘ auf das Eingeständnis verlagert, dass DNA zwar existiert, die Länge der gefundenen DNA jedoch kein Grund zur Sorge sei. Ein Großteil dieser Zielverschiebungen hat stattgefunden, seit Dr. Sin Lee und Dr. Buckhaults das Vorhandensein der DNA bestätigt haben. […] Nachdem nun das Vorhandensein der DNA bestätigt wurde, haben sich die Argumente dahingehend verlagert, ihre genaue Menge in Frage zu stellen (von der wir aufgrund der EMA-Offenlegungen Unterschiede von Fläschchen zu Fläschchen erwarten) und die Länge dieser DNA-Fragmente zu kritisieren. […]
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in einigen Fläschchen lange DNA-Fragmente gefunden werden. Wir wissen, dass die EMA eine 815-fache Varianz der dsDNA-Kontamination über 10 Chargen von Pfizer dokumentiert und einen schlecht charakterisierten DNase-Assay zur Kenntnis genommen hat. Obwohl weder Dr. Buckhaults noch unser Labor in der Lage waren, die Plasmidtransformation in E.coli zu reproduzieren, gibt es mögliche Chargen mit leistungsschwächeren DNaseI-Behandlungen (von der EMA festgestellt), die tatsächlich Plasmide voller Länge (7810 bp) enthalten. Um dies auszuschließen, müssen weitere Chargen untersucht werden, aber das bloße Vorhandensein von 3,5-Kb-Molekülen in dem von uns untersuchten Fläschchen lässt darauf schließen, dass Plasmide voller Länge möglich sein könnten.“

 Während sich der FDA-Grenzwert auf das Volumen der Dosis (300 µl) bezieht, geht es beim EMA-Grenzwert um Gewichtsanteile der Nukleinsäuren, was B/P zu neuen Tricks greifen läßt:

 „Wir wurden auf ein weiteres Detail aufmerksam gemacht, das sich auf die Art und Weise bezieht, wie Pfizer sein DNA/RNA-Verhältnis misst. Sie können sehen, dass Pfizer mit den Regulierungsbehörden spielt.
Sie verwenden Fluorometrie zur Messung der RNA-Spiegel und qPCR zur Messung der DNA-Spiegel!
[…] Diese Fluorometrietechniken überschätzen die Nukleinsäuren, während qPCR die gesamten vorhandenen Nukleinsäuren unterschätzt, DNA- und RNA-Signale jedoch nicht zusammenführt.
[…] Auf diese Weise bringen sie alle ihre Fläschchen dazu, die Tests bei den Aufsichtsbehörden zu bestehen. Sie wählen verschiedene Techniken aus, um die Bücher zu kompromittieren, ohne jemals die Details jeder dieser Erkennungstechniken offenlegen zu müssen.
Dies wird oft als Beweis dafür angeführt, dass die Impfstoffe getestet werden. […] Eine Technik wird verwendet, um den RNA-Wert zu erhöhen, und eine andere Technik wird verwendet, um die DNA-Zahl zu senken. Sie sollten beide mit qPCR/RT-qPCR gemessen werden, damit die ratiometrische Zahl auf die gleiche Technik normiert wird.“

 Alle Laborakrobatik hilft aber nichts: Die DNA ist da und macht alle „informierte Einwilligung“ gegenstandslos.

Er hat es schon im Februar geschrieben und so langsam verbreitet sich die Information. B/P dagegen wußten das von Anfang an.

 „Prozess 2“: Buckhaults

 

Bestätigt wurden McKernans Befunde vor kurzem von zwei weiteren Labors. Das eine ist das des Krebsforschers Phillip Buckhaults, der bei einer Senatsanhörung im US-Bundesstaat South Carolina über seine Ergebnisse sprach. In einem Interview sagte er:

 „Nun, es gibt DNA, die den Impfstoff kontaminiert, aber ich konnte auch einigen Gerüchten in den sozialen Medien ein Ende setzen, dass das SV40-Virus im Impfstoff enthalten sei und dass es bei jedem Krebs hervorrufen würde, weil das nicht stimmt. Der Impfstoff enthält nur ein Stück SV40-Promotor. […]
Ich musste sagen: Schauen Sie, ich habe diese Menge DNA gefunden, sie ist wirklich wahr und es gibt viele Kopien. Wir haben es viele, viele Male mittels PCR genau gemessen, und ich habe die Sequenzierung jetzt ungefähr viermal durchgeführt, und es ist da – ein großer Teil der DNA ist in kleine kleine Stücke zerhackt, vielleicht ein bis 200 Basenpaare lang, und das gesamte Plasmid ist vertreten, Sie können die gesamte Sequenz neu erstellen. Durch PCR schätze ich, dass in den beiden Chargen, die ich mir angesehen habe, wahrscheinlich zwischen 5 und 20 Nanogramm dieses Plasmids pro Dosis für eine 300-Mikroliter-Dosis enthalten sind […]. Die Beobachtung, über die Kevin McKernan erstmals berichtete, ist also absolut wahr. […]
Die LNPs erleichtern den Transport der DNA in die Zelle – direkt in die Zellmembran. Aber sobald es im Zytoplasma ist, gelangen DNA-Stücke durch Zufall in den Zellkern. […]
Es kommt auf die Größe der Partikel an. Die FDA sagt 10 Nanogramm. Nun könnten 10 Nanogramm aus einem Molekül stammen, was absurd riesig ist. Oder es könnte ein ganzer Haufen kleiner Moleküle sein. Und die Gefahr einer Genomveränderung hängt nicht von der Masse ab. Es hängt davon ab, wie viele unabhängige Moleküle Sie haben. Es ist also tatsächlich noch viel schlimmer, wenn man eine ganze Menge dieser kleinen Stücke hat, was das Risiko einer Insertionsmutagenese angeht. Das ist viel schlimmer, als auch nur ein großes Stück übrig zu haben. […]
Ich weiß, dass irgendwann die Möglichkeit besteht, dass ein Stück DNA zufällig eingefügt wird. […] Die Frage ist nur: Wie häufig passiert dies in einer geimpften Bevölkerung? […]
Über das Ausmaß des Risikos sind sich die Menschen nicht einig. Wir wissen noch nicht, ob es etwas bedeutet oder nicht. Es besteht die Möglichkeit, dass diese DNA nichts bewirkt, aber da ich über Kenntnisse in der Krebsgenetik und Krebsbiologie verfüge, sind somatische Mutationen mein Spezialgebiet. Und ich denke, dass es eine vernünftige Chance gibt, dass bei einer Injektion von DNA-Stücken, die in diesem Transfektionspartikel – den Lipid-Nanopartikeln – verpackt sind, eine vernünftige Chance besteht, dass ein Teil davon in Zellen gelangt und sich dann in das Genom von Zellen integriert. […]
Es sind also zwei Dinge, die mir sofort in den Sinn kommen – die geringe Wahrscheinlichkeit, dass Menschen in den nächsten fünf Jahren an Krebs erkranken, oder die Möglichkeit einer Autoimmunität durch die Produktion dieser Peptide. […]
Es sieht so aus, als hätten sie vielleicht die Plasmid-DNA mit dem Enzym DNAase zerhackt, aber nicht alle Teile entfernt. Sie könnten also tatsächlich das Risiko einer Genomveränderung erhöht haben. Denn statt eines großen Stücks bekam man eine Unmenge kleiner Stücke. […]
Das ist etwas, worüber Kevin McKernan seine Besorgnis geäußert hat: Anstatt dass es kurze DNA-Stücke gibt, die Gene zerstören, könnte es längere DNA-Stücke geben, die lang genug sind, um die Anweisungen für den Aufbau eines ganzen Proteins zu enthalten. […]
Es ist möglich, dass lange DNA-Stücke, die Spike kodieren, die Genome der wenigen Zellen verändern, aus denen das Myokard besteht, und eine langfristige Expression von Spike verursachen, weil sie dauerhaft transformiert sind. Und dann beginnt das Immunsystem, diese Zellen anzugreifen … und das ist es, was diese Herzinfarkte verursacht. Nun, das ist rein theoretisches Anliegen. Aber es ist nicht verrückt und es ist vernünftig, es zu überprüfen. Da die beiden Chargen, die ich mir angesehen habe, einen so geringen Prozentsatz der gesamten Lesevorgänge hatten, dass sie lang genug waren, um den gesamten Spike zu bilden, hielt ich es nicht für sinnvoll, sich darüber Sorgen zu machen. Meiner Ansicht nach bestünde die größere Gefahr darin, dass kurze DNA-Stücke ein Gen zerstören oder einen kleinen, neuartigen offenen Leseraster des Antigens exprimieren. Wenn es andere Impfstoffchargen gibt, die mit großen DNA-Plasmidstücken kontaminiert sind, die für das Spike-Protein kodieren, dann könnte das durchaus auch ein Problem sein.“

 Bei der Anhörung präsentierte Buckhaults eine Grafik, die die Größenverteilung der gefundenen DNA-Fragmente zeigt: Das Maximum liegt um die 100 Basenpaare, ansonsten ist von allen Größen in unterschiedlicher Menge alles dabei.

Die Fragmente konnten sogar so weit rekonstruiert werden, um sagen zu können, dass das Plasmid, in das die Sequenz für die Produktion des Spike-Proteins integriert wurde, bei der Biotech-Firma Agilent gekauft wurde.

 „Prozess 2“: Kirchner & König

Eine weitere Bestätigung kam kürzlich aus Deutschland, wo der Biologe Jürgen Otto Kirchner, der auch unter dem Pseudonym David O. Fischer Autor von zwei Büchern über die „Impfstoffe“ ist, einige Ampullen B/P-„Impfstoff“ untersuchen lassen. Es handelte sich laut den reproduzierten Laborunterlagen um folgende Untersuchungsergebnisse vom 21. August:

Fischer schreibt dazu:

 „Nachdem McKernan und Kollegen in USA bei der Untersuchung des mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech drastische DNA- und Plasmid-Kontaminationen gefunden hatten, wurden in analoger Weise auch fünf noch versiegelte Chargen dieses Impfstoffs überprüft, die in Deutschland in Verkehr gebracht und zuvor vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) freigegeben worden waren.
Alle diesbezüglichen Untersuchungen wurden von dem renommierten medizinisch-molekularbiologischen Labor MMD in Magdeburg unter Leitung von Frau Prof. Dr. Brigitte König durchgeführt. Frau Prof. König lehrt als Universitätsprofessorin in Magdeburg und Leipzig und kann über 500 begutachtete wissenschaftliche Veröffentlichungen vorweisen. […]
Zunächst ist festzustellen, dass alle fünf untersuchten Chargen Plasmide enthalten. Dies belegt, dass die Herstellung nach dem sogenannten Prozess 2 erfolgt ist, also in Massenproduktion unter Verwendung von DNA-Matrizen, die aus Bakterienplasmiden gewonnen wurden. Im alternativen Prozess 1 spielen Plasmide keine Rolle, sie kommen darin schlicht nicht vor. In der Zusammenschau mit den Ergebnissen von McKernan und Kollegen ist deshalb davon auszugehen, dass nach Prozess 2 hergestellten Chargen des COVID-19 mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech produktionstechnisch bedingt generell hochgradig mit DNA verunreinigt sind und zwar in einer Dimension, die zweifellos nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft über das vertretbare Maß weit hinaus geht.“

 Brigitte König erläuterte in einem Interview ihre Befunde, wobei sie von „Proben aus zehn verschiedenen Chargen“ sprach. Die Diskrepanz bei der Angabe der Ampullen wird nirgendwo aufgelöst, ändert aber auch nichts am Ergebnis, dass zwischen 2,78 und 11,8 ng / µl DNA gefunden wurde, also 834 bis 3540 ng / Dosis (300 µl). Diese Werte liegen um den Faktor 83 bis 354 über dem Grenzwert von 10 ng / Dosis.

  „Wir haben gesehen, dass in den Proben DNA in unterschiedlichen Konzentrationen vorhanden ist. Aber es konnten auch Plasmid-Sequenzen nachgewiesen werden – und zwar Sequenzen, die spezifisch für das Plasmid sind, welches als Matrize für die Impf-mRNA verwendet wird. […]
Plasmide gehören nach meinem Verständnis nicht in einen Impfstoff. Wenn man die Anwesenheit von Plasmiden toleriert, dann muss man sich ganz sicher sein, dass die Anwesenheit dieser Plasmide sich zu keinem Zeitpunkt negativ auf unsere Gesundheit auswirken kann – durch welchen Mechanismus auch immer.. […]
An der Herangehensweise von McKernan gibt es aus fachlicher Sicht nichts auszusetzen. Ich habe ihn angeschrieben mit der Bitte, mir seine Kontroll-Plasmide für unsere molekularbiologische Untersuchung zuzuschicken. Er hat uns nicht nur sein Kontroll-Plasmid geschickt, sondern alle Reagenzien (Primer, Puffer, Taq-Polymerase usw.), die er für die Analysen verwendet hat. Wir haben die Analysen sowohl mit seinen Reagenzien als auch mit eigenen Reagenzien durchgeführt. Die Ergebnisse waren übereinstimmend. […]
Es gibt sicherlich verschiedene Möglichkeiten, wie die DNA in die Chargen hineingekommen sein könnte. Es wäre zunächst natürlich vorstellbar, dass die Chargen einfach verunreinigt wurden und die DNA an irgendeiner Stelle des Herstellungsprozesses dort hineingekommen ist. Die Chargen könnten also, was ich jetzt aber nicht glaube, klassisch kontaminiert sein. Es kann aber auch sein, dass die Doppelstrang-DNA, von der die mRNA des Impfstoffes abgelesen wurde, nicht richtig verdaut wurde. Und die dritte Möglichkeit: Die Plasmide sind möglicherweise noch in den Impfdosen drin. Der Impfstoff ist ja RNA-basiert. Diese Impf-RNA aber wird von einer DNA abgelesen und produziert. Diese DNA ist somit wie eine Matrize. Und es könnte eben gut sein, dass diese Matrize noch in dem Impfstoff enthalten ist. […]
Die fremde DNA kann möglicherweise einfach im Zellkern liegen bleiben und dort auch verdaut werden. Möglich wäre aber auch, dass Teile in unser Genom reinspringen können. Und wenn das wiederum an der falschen Stelle geschieht, dann kann das bestimmte Krebstypen hervorrufen. Das muss gar nicht sofort passieren; möglicherweise braucht es dafür Jahrzehnte. Das zumindest ist die Befürchtung von dem eben erwähnten Professor Buckhaults. Mein Forschungsgebiet ist die Infektionsimmunologie. Und auf diesem Gebiet könnte es sein, dass bestimmte Reaktionen des Immunsystems verändert werden.“

Fischer sandte kurz nach den Ergebnissen der Laboranalyse am 29. August an Lauterbach den „Antrag auf Anweisung des Paul-Ehrlich-Instituts im Rahmen der Fachaufsicht, unverzüglich die Marktrücknahme des COVID-19-mRNA-Impfstoffs Comirnaty von BioNTech wegen Bedenklichkeit im Sinne des § 5 AMG aufgrund schwerster DNA-Verunreinigungen umzusetzten [sic]“. Es folgte am 12. September die Antwort, dem BMG lägen „keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigungen des in der EU oder in Deutschland in Verkehr gebrachten COVID-19 Impfstoffes COMIRNATY® (Fa. BioNTech/Pfizer) vor.“ Am 16. September erwiderte Fischer: „Einfach die Daten zu leugnen, wird Ihnen diesmal nicht helfen. Ich lege die Sache nun in die Hände eines versierten Anwalts für Strafrecht.“

 Weitere Prozesse

 Kirchner ist dabei viel Erfolg zu wünschen wie diejenigen auch, die in anderen Ländern juristisch gegen den „Impfstoff“ und die dafür Verantwortlichen vorgehen, diese Prozesse werden kommen und sind teilweise schon im Anfangsstadium. Vermutlich wird hierzulande alles noch länger dauern als anderenorts und noch an BioNTech festgehalten, bis nichts mehr geht.

 Womit man bei den Hauptverantwortlichen für die Schäden durch den ingenieursmäßig rücksichtslos auf Leistung entwickelten und dazu noch kontaminierten „Impfstoff“ ist, um den es in diesem Text geht: BioNTech und Pfizer. Wenn man im Lande bleibt (für Pfizer gilt jeweils Entsprechendes), kommen vor allem diese vier Personen in Frage, die vor zwei Jahren einen ihrer vielen Preise einheimsen konnten:

Sahin ist Mitgründer (zusammen mit seiner Frau Türeci und Huber), CEO des Unternehmens und damit verantwortlich für das, was bei BioNTech passiert einschließlich der Zulassungsversuche und der ausgelieferten Produkte.

Türeci ist zudem CMO (Chief Medical Officer) und damit mindestens für die Zulassungsversuche verantwortlich.

Karikó wurde gerade weltweit bekannt, da sie eine Empfängerin des diesjährigen Nobelpreises für Medizin ist. Sie gehörte bis zu ihrem Weggang vor einem Jahr zu den „Senior Vice Presidents“ von BioNTech und war zuständig für die „Fokussierung auf RNA-vermittelte Mechanismen mit dem abschließenden Ziel, in vitro-transkribierte mRNA für die Proteintherapie zu entwickeln. Sie untersuchte die RNA-vermittelte Immunaktivierung und war eine Mit-Entdeckerin der Immunogenitäts-Unterdrückung durch Nukleosid-Modifikationen der RNA, die das therapeutische Potential der mRNA erweiterte“. Zusammen mit dem „Senior Vice President“ für „RNA Biochemie & Herstellung“ und dem 2022 dazugekommenen für „Medizinische Sicherheit und Paharmakovigilanz (MSPv)“ trägt sie Verantwortung für den „Impfstoff“ über dessen Popularisierung durch ihre Person hinaus. Weder ihr Nobelpreis noch ihr Weggang ändern etwas daran.

 Der Österreicher Huber ist der am wenigsten bekannte Verantwortliche dieser Gruppe. Er gehörte aber nicht nur zum Gründungs-Trio, sondern war bis zum Mai 2023 im Aufsichtsrat des Unternehmens und bleibt in dessen Wissenschaftlichem Beirat (deren weitere Mitglieder ebenfalls die gravierenden Probleme ihres „Impfstoff“ kennen müssen). In einem Interview sagte er Anfang 2021:

  „‚Wie war der Moment, als Ihnen klar war, dass die Impfung wirkt?‘
‚Es war ein Sonntagabend, der 8. November. Ich kam gerade von einer Skitour, als mich unser CEO Ugur Sahin anrief und es mir mitteilte. Es war unendliche Erleichterung und tiefe Freude. Für mich die Krönung eines langen Forscherlebens, wenn man am Ende wirklich helfen kann. […]‘
‚Das Projekt lief unter dem Titel ‚Lichtgeschwindigkeit‘. Genau das hohe Tempo macht einigen Angst. Was sagen Sie jenen?‘
‚Die Entwicklung kam ja nicht aus dem Nichts. Wir konnten auf mehr als 20 Jahre Erfahrung bei der Impftherapie im Krebsbereich aufbauen. Dabei haben wir gelernt, dass die Methode der mRNA-Impfstoffe anderen Impf-Technologien überlegen ist. Die Herstellung eines RNA-Impfstoffes ist nicht nur schneller, sondern auch wirksamer. Sie erfolgt enzymbasiert in der Retorte. […] Die Entwicklung ist unter der Einhaltung höchster Sorgfalt und aller Regelungen und Vorgaben erfolgt mit der Patientensicherheit an alleroberster Stelle.‘
‚Weiß man schon, […] ob der Geimpfte die Infektion weitergeben kann?‘
‚Das ist sehr unwahrscheinlich aufgrund der stark reduzierten Virenlast.‘“

 Bei so viel Ignoranz an dieser hochrangigen Stelle stockt der Atem: Die Wirksamkeit fehlt (die relative Risikoreduktion liegt selbst mit den Manipulationen der klinischen Zulassungsversuche unter 1%), es gab bis C19 trotz mehrer Anläufe für die Krebstherapie kein einziges Produkt von BioNTech, es bleibt die methodische Unmöglichkeit des „Impfstoffs“, eine Immunität bei einer Atemwegserkrankung zu bewirken  —  und es gibt das uneingestandene Problem, dass die Herstellung nicht „enzymbasiert in der Retorte“, sondern mit gentechnisch veränderten Darmbakterien stattfindet, deren Reste in die Lipid-Nanopartikel gelangen. Das alles müsste jedem Mitglied des wissenschaftlichen Beirats und des Aufsichtsrats bekannt sein.

 Diese Worte Hubers sind fast drei Jahre alt, doch das Nobelkomitee hat es geschafft, seinen Wissensstand auf diesem Niveau zu konservieren, wie auf der Pressekonferenz anlässlich der aktuellen Preisverleihung an Karikó und Weissman eindrucksvoll bewiesen wurde:

 „1. Der Nobelpreis könnte impfskeptische Menschen dazu bringen, sich impfen zu lassen.
2. Die Infektion ist viel gefährlicher als die Nebenwirkungen der Impfungen.
3. Die neue Technologie ist sicher, da die mRNA-schnell abgebaut und nicht in die eigene DNA integriert wird. 4. Myokarditis bei jungen Männern verheilt normalerweise schnell und ohne Langzeitschäden.
5. Die Impfungen wurden zwar schnell entwickelt, wurden aber genauso sicher entwickelt wie sonst, da die Tests parallel liefen.“

Die Hüter des Nobelpreises sitzen angeblich im Olymp der Wissenschaften und produzieren in der Realität Pharma-PR. Unterdessen kann McKernan anhand der unterschiedlichen bzw. fehlenden DNA-Kontamination die „Impfstoffe“ unterscheiden: Bei Johnson&Johnson gibt es produktionsbedingt keine Plasmid-DNA, B/P und Moderna lassen sich anhand des vorhandenen bzw. fehlenden SV40-Promotors auseinanderhalten. Mit anderen auf Proteinen basierenden Methoden lassen sich Virus und „Impfstoff“ unterscheiden, sei es nun in Geweben oder im Blut (basierend auf einem im August erschienenen Artikel über den Nachweis des „Impf“-Spikeproteins noch über ein halbes Jahr nach der Injektion). Das könnte den durch die „Impfung“ Geschädigten bei der Diagnose und der juristischen Auseinandersetzung helfen.

 Eine Prozesslawine ist überfällig, einschließlich Demokratisierungsprozess, Denkprozess, Diskussionsprozess, Erkenntnisprozess, Lernprozess, Klärungsprozess, Reifeprozess, Umdenkungsprozess und Umgestaltungsprozess.

 

 

48 Antworten auf „Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden“

  1. Die Regierung ist auch nicht zuge­las­sen. Die Gründung der BRD erfolg­te ent­ge­gen inter­na­tio­nal getrof­fe­ner Vereinbarungen, im Übrigen unter­zeich­net von USA, Frankreich und GB.

      1. So sind nun­mal die Fakten @aa!
        Die 1945 in Potsdam gefass­ten Beschlüsse haben ALLE Alliierten unter­zeich­net also auch die USA, F und GB. 

        Aber dazu fehlt Ihnen, wie Millionen Bundesbürgern, das geschicht­li­che Grundwissen. MFG

        1. @Erfurt: In der Tat hat­ten die Siegermächte ver­ein­bart, daß Deutschland ein ein­heit­li­cher Staat blei­ben soll­te. Das wur­de durch die Gründung der BRD (und fol­ge­rich­tig anschlie­ßend der DDR) durch­bro­chen. Ebenso, daß die Grundlagen von Faschismus und Krieg zer­stört wer­den soll­ten, was bekannt­lich sehr unter­schied­lich in der BRD und der DDR umge­setzt wur­de. Albern ist aus mei­ner Sicht die Ableitung "Die Regierung ist auch nicht zugelassen."

          1. @aa: Wer ent­ge­gen getrof­fe­ner und ver­spro­che­ner Abmachungen und Verträge han­delt han­delt tut was bitte!?
            Ne, dar­über dis­ku­tie­re ich nicht mit Ihnen.

          2. Die Grundlagen für Faschismus und Krieg wur­den im Westen gar nicht besei­tigt. Was man heu­te unschwer erken­nen kann! Unter sol­chen Umständen über Zulassungen von "Impfstoffen" dis­ku­tie­ren zu wol­len ist ein­fach nur per­vers! MFG

  2. Vielen herz­li­chen Dank für die (sicher zeit­auf­wen­di­ge) Zusammenstellung die­ser Informationen!

    Zum letz­ten Abschnitt passt die­ser Artikel vom 10.12.2008 (mit Sicherheit hat sich nichts geän­dert, das beweist die Wahl der dies­jäh­ri­gen Preisträger für Medizin. Und dass von (Pharma-)Konzernen bis zum Erbrechen Events von Lobbyisten, Funktionären und Machthabern gespon­sert wer­den, haben wir in den letz­ten Jahren ja ohne­hin zur Genüge fest­stel­len können):

    "Korruptionsverdacht bei Medizin-Auszeichnung: Nobelpreis stei­gert Umsatz

    Die Staatsanwaltschaft unter­sucht Verbindungen zwi­schen einem Pharmakonzern und dem Nobelpreiskomitee. Astra Zeneca spon­sert die Nobelstiftung und pro­fi­tiert vom dies­jäh­ri­gen Preis."

    https://​taz​.de/​K​o​r​r​u​p​t​i​o​n​s​v​e​r​d​a​c​h​t​-​b​e​i​-​M​e​d​i​z​i​n​-​A​u​s​z​e​i​c​h​n​u​n​g​/​!​5​1​7​1​3​40/

    Sehenswert war übri­gens auch das Interview, das Bastian Barucker mit dem Chemie-Professor Jörg Matysik geführt hat, der sich zusam­men mit ande­ren enga­gier­ten Wissenschaftlern wie­der­holt an das PEI gewandt hatte.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​C​S​7​Y​w​J​5​h​bVQ

  3. "Conclusions
    COVID-19 is the pan­de­mic that should never have occur­red. It is deep­ly con­cer­ning that the WHO
    and our govern­ments have not yet cal­led for a ban on this high­ly dan­ge­rous play­ing with fire research
    that hasn’t led to anything of use but to the death of over 7 mil­li­on people.
    Science is about pro­ba­bi­li­ties. When I con­sider the odds for the various pos­si­ble expl­ana­ti­ons, I have
    no doubt that the pan­de­mic was cau­sed by a lab leak in Wuhan and that the virus was manufactured
    there.
    The cover up of the ori­gin of SARS-CoV‑2 is the worst in medi­cal histo­ry. This will stand as a pillar
    of shame in the coming centuries."

    https://​www​.coro​dok​.de/​d​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​m​i​l​l​a​r​d​en/

  4. "Jürgen Müller@IndikativJetzt 4h

    Der Nürnberger Kodex

    Weil er noch immer so unbe­kannt zu sein scheint, hier mal als Teaser ledig­lich der erste Teil als Text (Hervorhebungen durch mich). Der Rest ist ver­linkt, aber eigent­lich reicht die Lektüre die­ser paar Zeilen aus mei­ner Sicht, um sich der Dimension des Verbrechens klar zu wer­den. Genau für die Wahrung die­ser roten Linie gibt es den Hashtag #NieWieder. Leider wur­den jedoch durch unse­ren @bundeskanzler alle roten Linien für abge­schafft erklärt, die wir aus unse­rer histo­ri­schen Erfahrung ein­ge­zo­gen hat­ten, obwohl er selbst Milliarden Menschen als Versuchskaninchen bezeich­ne­te. Prof. Alexander Kekulé spricht zu Recht von einem Weltexperiment. Es ist der größ­te Menschenversuch der Weltgeschichte. Die Studienphase hät­te eigent­lich bis Ende 2023 gedau­ert. Bereits im Frühjahr 2021 wur­de die Kontrollgruppe geimpft. Der Hersteller hat nach­weis­lich die Wahrheit in mehr­fa­cher Hinsicht über­dehnt. Aufklärungen konn­ten gar nicht wirk­sam erfol­gen, wenn nicht ein­mal bekannt war, was der "Impfstoff" ent­hielt (unter­schied­li­che Chargen, DNA-Verunreinigung). 

    Wann rea­li­sie­ren die Menschen end­lich, mit welch gigan­ti­schem Staatsverbrechen wir es hier zu tun haben? Gunter Frank hat voll­kom­men Recht, dies so zu bezeich­nen. Am 8.10. ist Landtagswahl in Bayern und in Hessen. Wählt weise…

    1. Voraussetzungen des Medizinversuches (Punkt 1 des Nürnberger Kodex von 1947)

    "Die frei­wil­li­ge Einwilligung der Versuchsperson ist unbe­dingt erfor­der­lich. Das heißt, dass der Betreffende die aner­kann­te Fähigkeit haben muss, sei­ne Einwilligung zu geben. Er muss in der Lage sein, eine freie Entscheidung zu tref­fen, unbe­ein­flusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgend­ei­ne ande­re Form der Beeinflussung oder des Zwangs. Er muss genü­gend Kenntnis von und Einsicht in die wesent­li­chen Fakten des betref­fen­den Versuchs haben, um eine ver­ste­hen­de und auf­ge­klär­te Entscheidung tref­fen zu kön­nen. Diese letz­te Bedingung macht es not­wen­dig, dass der Versuchsperson vor der Annahme ihrer zustim­men­den Entscheidung das Wesen, die Dauer und der Zweck des Versuchs klar­ge­macht wer­den; sowie die Methode und die Mittel, wel­che ange­wen­det wer­den sol­len, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, wel­che mit Fug zu erwar­ten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, wel­che sich aus der Teilnahme erge­ben mögen. Die Pflicht und die Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung fest­zu­stel­len, obliegt jedem, der den Versuch anord­net, lei­tet oder ihn durch­führt. Dies sind per­sön­li­che Pflichten und per­sön­li­che Verantwortungen, wel­che nicht unge­straft auf ande­re über­tra­gen wer­den können."

    ippnw​.de/​d​e​r​-​v​e​r​e​i​n​/​g​e​s​c​h​ich…"

    https://​nit​ter​.net/​I​n​d​i​k​a​t​i​v​J​e​t​zt/

    1. @Mal ein…: Soso. Die WählerInnen in Bayern und Hessen wer­den wei­se über ein "gigan­ti­sches Staatsverbrechen" ent­schei­den. Wissen die das schon?

      1. @aa: Weil Sie immer so sehr auf Details ach­ten, lie­ber Artur:
        Es war sei­tens @Mal ein.… über­haupt nicht die Rede davon, dass die WählerInnen in Bayern und Hessen wei­se ent­schei­den wer­den. Er for­der­te den besag­ten Personenkreis ledig­lich auf, wei­se zu wäh­len. Diesen fei­nen Unterschied soll­te man schon beachten. 

        Auch wenn man offen­kun­dig allein durch die Erwähnung des Namens Gunter Frank bzw. des­sen mög­li­cher­wei­se über­zo­ge­ner Ansicht oder Bezeichnung der Dinge in einer für mich nicht nach­voll­zieh­ba­ren Weise getrig­gert wird.

        1. Ich ken­ne Gunter Frank nicht per­sön­lich, aber ich bezweif­le, dass er über­zo­ge­ne Ansichten zum Ausmaß des Verbrechens hat. Ich bezweif­le über­dies, dass es über­haupt mög­lich ist, die­ses Verbrechen, das ja immer noch ver­übt wird, in irgend­ei­ner Weise zu über­schät­zen. Es wird immer noch von allen weit unter­schätzt. Wir sind hier noch lan­ge nicht am Ende.
          Die gro­ße Keulung hat erst begonnen.

  5. Sachlich und ohne das „Alle Geimpften wer­den sterben“-Gezeter, das man­cher­orts zu ver­neh­men ist, wird in die­sem Beitrag auf Gefahren ver­un­rei­nig­ter „Impfstoffe“ hingewiesen.

    Anders als Illa ver­ste­he ich nichts von den über­aus kom­pli­zier­ten Mechanismen, die McKernan in sei­ner Arbeit (https://​osf​.io/​b​9​t​7m/) ver­wen­det, um die „Mengen an Expressionsvektor-dsDNA pro Dosis“ zu berech­nen. Ich bin bereits über­for­dert mit dem Begriff und ver­traue dies­be­züg­lich Illas Expertise.

    Dennoch stel­len sich mir Fragen an das Vorgehen und neh­me die Empörung in Kauf dar­über, daß man den „Guten“ mit Zweifeln komme.

    1. Warum grei­fen die bei­den Arbeiten (McKernan und König, von Buckhaults ist mir nur ein Video bekannt) auf Dosen zurück, die meist abge­lau­fen oder geöff­net waren , deren Herkunft unbe­kannt ist und bei denen die Kühlkette ver­nach­läs­sigt wurde?

    Bislang habe ich dazu gehört:
    a) An soli­des Material sei nur schwer her­an­zu­kom­men. Das leuch­tet mir nicht ein.
    b) Das Ablaufdatum und die Kühlkette, haben wohl Einfluß auf die mRNA. Es wer­de aber der Anteil der DNA unter­sucht, der durch die­se Faktoren nicht gerin­ger wer­de. McKernan führt aller­dings aus:

    »Es ist bekannt, dass RNA schnel­ler abge­baut wird als DNA, und es ist mög­lich, dass eine schlech­te Lagerung zu einem schnel­le­ren Abbau der RNA als der DNA führt… Studien, die die Langlebigkeit des Impfstoffs in Muttermilch oder Plasma unter­su­chen, könn­ten von der Überwachung der Vektor-DNA pro­fi­tie­ren, da die­se Sequenz ein­zig­ar­tig für den Impfstoff ist und län­ger als mRNA bestehen blei­ben kann.«

    Das ist nicht ganz dasselbe. 

    2. Wie hoch ist der gefun­de­ne Anteil der DNA bei McKernan? König benennt ihn zah­len­mä­ßig, bei McKernan fin­de ich die­se Angabe nicht. Das kann an mei­nem man­geln­den Fachwissen lie­gen. Kann jemand helfen?

    3. Welche der bei McKernan abge­bil­de­ten Fläschchen wur­den unter­sucht? Die Angabe von 4 (Biontech) bzw. 6 (Moderna) bei Illa scheint mir ein Mißverständnis zu sein. Es han­delt sich wohl um jeweils zwei Fläschchen in ver­schie­de­nen Ansichten auf den Fotos. Im Text wird auch Bezug genom­men auf die­se zwei bzw. vier. Die abge­bil­de­ten acht Fläschchen mit mon­o­va­len­tem „Impfstoff“ von Biontech erschei­nen im Text nicht. Da es sich um Präparate für Kinder mit wesent­lich nied­ri­ge­rer Dosierung han­delt, wür­de die Berechnung auf sie auch nicht zutref­fen. Auch hier hal­te ich einen Irrtum mei­ner­seits für mög­lich und wäre für Aufklärung dankbar.

    4. Sind Interessenkonflikte aus­zu­schlie­ßen? »Die Autoren die­ser Arbeit sind bei Medicinal Genomics beschäf­tigt, die eini­ge der in die­ser Studie ver­wen­de­ten qPCR-Kits herstellen.« 

    Insgesamt fürch­te ich, daß mit die­ser Art des Vorgehens eine juri­sti­sche Aufarbeitung der berech­tig­ten Sorgen über den Schaden der „Impfstoffe“ nicht statt­fin­den wird. Auch wenn Kirchner/Fischer mit „einem ver­sier­ten Anwalt für Strafrecht“ droht.

    1. @aa: Am besten las­sen wir alles auf sich beru­hen. Das wächst sich sicher aus.…
      Im Ernst, lie­ber Artur: Ich ver­ste­he Sie manch­mal nicht mehr!

      1. @Horst Schmitt: Das erin­nert mich an den Vorwurf, wer Fragen an die "Maßnahmen" stellt, will das "Virus ein­fach durch­rau­schen las­sen". Nichts darf man auf sich beru­hen las­sen. Aufklärung soll­te sich nur nicht selbst ein Bein stel­len und der­art angreif­bar machen. Ich ken­ne die Haltung aus mei­nen alten lin­ken Kreisen: Ja nicht die eige­nen Leute kri­ti­sie­ren, das spielt nur dem Gegner in die Hände. Ich habe gelernt, wie schäd­lich das ist. Und daß ich an die "eige­nen Leute" min­de­stens so kri­ti­sche Nachfragen stel­le, was Evidenz, Transparenz und Nachprüfbarkeit angeht.

        1. Prinzipiell ist das eine lobens­wer­te Vorgehensweise, aber es ist eben schon Viertel nach 12. Man muss sich viel­leicht auch mal ein­ge­ste­hen, dass die ande­re Seite über 100 Jahre Vorsprung hat. Wer dar­an inter­es­siert ist, dass irgend­was über­lebt, wird SEHR VIEL schnel­ler den­ken müs­sen und nicht über­all ver­har­ren, um jeden Stein umzu­dre­hen und drei Mal zu prüfen.
          Was Sie hier her­um­krau­tern und bezwei­feln, WISSEN ande­re schon seit Jahrzehnten. Nur hat man über die gelacht als wären sie Narren.

          1. Die Viertel-nach-Zwölf-Rhetorik bedie­nen die Virologen aber genau­so. A la: Man dür­fe bei den Piksstoffen nicht so pin­ge­lig sein, bei der Zulassung nicht über­mä­ßig büro­kra­tisch, denn das Virus schla­fe ja nicht, und bevor man auf den per­fek­ten Piksstoff in zehn Jahren war­te, sol­le man lie­ber den nicht ganz per­fek­ten Piksstoff sofort nehmen.

    2. @aa:
      "Ich bin bereits über­for­dert mit ABC und ver­traue dies­be­züg­lich XYZs Expertise."
      Genau das ist das Problem von 99,9% der Bevölkerung, bei fast allem außer­halb der eige­nen Expertise.
      Wer hat­te ihn in den letz­ten 3,5 Jahren nicht, den Kronzeugen im eige­nen Bekannten/Freundeskreis, der über die gräss­li­che Lage "auf den Intensivstationen" genau berich­te­te (oder gar selbst "wegen Corona" dort war)? Bzw. des­sen Antipoden, der dar­auf hin­wies, dass das dort doch immer irgend­wann inner­halb einer bestimm­ten Zeitspanne der Fall sei?
      Für alle ande­ren gab es neue, sym­pa­thi­sche TV-Familienmitglieder: wie den Wuschelkopf Dr.osten, der so wun­der­bar wis­sen­schaft­lich alles erklä­ren konn­te und zu einer Art Regierungsmaskottchen aufstieg.
      War die­ser (oder ande­re) ent­zau­bert (was nach rela­tiv kur­zer Zeit jedem "pas­sie­ren" konn­te, der sich nicht vom Weihrauch ein­ne­beln ließ), so wur­de es für Zweifler in etwa so schwie­rig wie noto­ri­schen Nicht-Kirchgängern und beken­nen­den Beichtverweigern in einem erz­ka­tho­li­schen bay­ri­schen Dorf des 19. Jahrhunderts. 

      Wie du rich­tig anmerkst: Man soll­te sich nichts vor­ma­chen – auch ande­re "Experten" (etwa die mit dem "Gezeter") rei­ten auf einer ähn­li­chen Panikmache-Welle wie Perkolationisten oder Modellierer.

      Für mei­ne Skepsis reich(t)en übri­gens bereits die Verbiegungen ("Entblindungen", defi­nier­te "Endpunkte" und die Ausschaltung der Kontrollgruppe etc.) in der "gründ­li­chen Zulassungsstudie".
      Nach Erfahrungen in mehr­jäh­ri­ger (IT-)Tätigkeit für die Marketingabteilung eines Pharmakonzerns (wo gesel­li­ge Pharmareferenten immer gern aus dem Nähkästchen plau­der­ten) über­rasch­te mich das aller­dings über­haupt nicht.

    3. zu 1. Warum es schwie­rig ist, Proben zu bekommen:
      – Diese Information ist erst weni­ge Montate alt und stand bis vor ein paar Tagen nur auf Englisch zur Verfügung, die wenig­sten Ärzte und Apotheker lesen außer­dem sol­chen tech­ni­schen Kram.
      – Selbst wenn ein Arzt oder Apotheker das irgend­wie auf­ge­schnappt hät­te und tätig wer­den woll­te, wäre es sicher nicht ein­fach, ein Labor zu finden.
      – In den USA ist der "Impfstoff" Regierungseigentum mit Strafen für ande­re Verwendung als die vor­ge­schrie­be­ne: https://​www​.net​work​for​phl​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​1​/​1​2​/​G​u​i​d​a​n​c​e​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​V​a​c​c​i​n​e​-​E​m​e​r​g​e​n​c​y​-​U​s​e​-​A​u​t​h​o​r​i​z​a​t​i​o​n​s​-​a​n​d​-​O​f​f​-​l​a​b​e​l​-​P​r​e​s​c​r​i​b​i​n​g​.​pdf
      Keine Ahnung, wie es hier ist.

      Das Buckhaults-Interview ist zusätz­lich zum Video der Senatsanhörung ver­linkt, er hat auch eine Publikation angkündigt.

      Das Zitat hat damit nichts zu tun.

      *****************

      zu 2. DNA bei McKernan:
      s. Tabelle 1 für biva­lent im ver­link­ten Artikel: 1,04–2,8ng/µl (x300)
      s. Tabelle 3 für mon­o­va­lent: 18–70fach über dem EMA-Limit

      ******************

      zu 3. Ampullen
      Mit den jeweils 2 Fläschchen mit dem biva­len­ten "Impfstoff" hast Du recht.

      ******************

      zu 4. Interessenkonflikt
      Dürfte für eine Hanf-Firma zu ver­nach­läs­si­gen sein.
      Dagegen hat er sich damit Probleme ein­ge­han­delt: https://​twit​ter​.com/​K​e​v​i​n​_​M​c​K​e​r​n​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​0​8​1​1​9​5​0​4​9​0​5​9​7​8​256

      ******************

      Was an der gan­zen Sache wich­tig ist:
      – Mit der DNA ist noch etwas in erheb­li­chen Mengen im "Impfstoff", was poten­ti­ell gefähr­lich ist und das Genom ver­än­dern kann.
      – Der "Impfstoff", der durch "Pozess 2" ent­steht, ist ein ande­res Produkt als das zuge­las­se­ne, sozu­sa­gen "Produkt 2".

    4. Ich ver­ste­he das so: Der ent­schei­den­de Punkt ist der: dna aus dem Produktionsprozess wur­de nach­ge­wie­sen. Das heisst die ist nicht spä­ter durch Verunreinigung dazu gekom­men. Das heisst nicht das spä­te­re Verunreinigungen zusätz­lich statt­ge­fun­den haben kön­nen. Was aber nichts zur Sache tut.
      Die unzwei­fel­haft wäh­rend der Produktion vor­han­de­ne Dna wur­de am Ende des Produktionsprozesses mit Enzymen in klei­ne Stücke zer­schnit­ten in der Größe zwi­schen einem Basenpaar und 100 BP. Anschließend durch die Umhüllung mit Lipid Nano Partikeln geschützt und trans­fek­ti­ons­fä­hig gemacht, also konn­te dann in die Zellen "rein­schlüp­fen" und poten­ti­ell den dort vor­han­de­nen gene­ti­schen Code in unvor­her­seh­ba­rer Weise ändern. Durch die enor­me Zahl der klei­nen Dna Stücke und den zufäl­li­gen "Einbauort" steigt die Wahrscheinlichkeit dass die­se "Schrotschuß-Klonierungen" sich nega­tiv aus­wir­ken. Es ist wie umge­kehr­tes Lotto, wenn jemand Milliarden von Lottoscheinen abgibt, dann wer­den mit Sicherheit auch ein paar grö­ße­re Gewinne dabei raus­kom­men. Die Auswirkung von nur einem Basenpaar Einschub an einer sen­si­blen Stelle kann das "Ablese-Raster" der­art ver­än­dern das fort­an Wildwuchs pro­du­ziert wird anstel­le dem ursprüng­lich fix codier­ten Protein oder viel zu viel davon oder gar nix mehr.
      Kurz gesagt der aktu­el­le Bauplan des mensch­li­chen Lebens wird dadurch sehr wahr­schein­lich ziem­lich durch­ein­an­der kom­men und ob bzw. wie lan­ge das im ein­zel­nen Individuum kom­pen­siert wer­den kann das wis­sen nur die Götter.

    5. "1. Warum grei­fen die bei­den Arbeiten (McKernan und König, von Buckhaults ist mir nur ein Video bekannt) auf Dosen zurück, die meist abge­lau­fen oder geöff­net waren , deren Herkunft unbe­kannt ist und bei denen die Kühlkette ver­nach­läs­sigt wurde?"

      Jedenfalls bei Kirchner/König ist eine Charge dabei, .die im Zeitpunkt der Untersuchung nicht abge­lau­fen war. Die hat­te zu viel DNA. Mir reichts

    6. AA krit­telt:

      "a) An soli­des Material sei nur schwer her­an­zu­kom­men. Das leuch­tet mir nicht ein."

      Was, wenn das straf­bar wäre? Die Ampullen wer­den in den Lieferketten wohl sicher stren­ger über­wacht als Kohlköpfe – von denen auch kei­ner ein­fach wel­che weg­neh­men darf.

      Die "End-Anwender" der Ampullen, die Ärzte, sind sicher auf irgend eine Art und Weise ver­trag­lich gebun­den. Die Ampullen dür­fen sicher nur für den erklär­ten Zweck – Impfung – ein­ge­setzt werden.

      In was für einer Welt leben Sie eigent­lich wo sowas nicht klar ist?

      Den Rest Ihrer müh­sam zusam­men­ge­stop­pel­ten "Einwände" lese ich gar nicht erst. Fangen Sie doch end­lich mal an selbst zu denken.

      1. @Albrecht Storz: Strafbar ist da gar nichts. Ungenutzter "Impfstoff" soll der "Entsorgung im Hausmüll (graue Tonne)" zuge­führt wer­den. »Wir emp­feh­len zusätz­lich, das Datum der Entsorgung, die Menge und die Produktbezeichnung des zu ent­sor­gen­den Impfstoffes zu doku­men­tie­ren. Die Dokumentation kann form­los erfol­gen. Das NRW-Gesundheitsministerium teil­te hier­zu auf Nachfrage mit, dass es „keiner­lei Vorgaben zur Entsorgung der Impfstoffe“ gebe.« (https://​coro​na​vi​rus​.nrw/​e​n​t​s​o​r​g​u​n​g​-​v​o​n​-​u​n​b​r​a​u​c​h​b​a​r​e​m​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​ff/)

        Und war­um soll­te die Zurverfügungstellung abge­lau­fe­ner Ampullen weni­ger straf­bar sein?

  6. Das Bundesministerchen für Gesundheit weiß nichts von DNA-Verunreinigungen. Und im übri­gen sind Herzmuskelentzündungen nor­ma­ler­wei­se gar nicht so gefähr­lich für jun­ge Männer. In allen ande­ren Nicht-Normalfällen lei­der schon. Also, stellt euch nicht so an! Die Impfe war, ist und bleibt sicher: todsicher.

  7. Ein gene­rel­ler Aspekt! Nicht nur im Bezug auf "Corona" sehr wich­tig. Zum Thema im direk­ten Bezug natür­lich spe­ku­la­tiv. Die Inhaltsstoffe der Spritzen sind ja immer noch nicht nicht bekannt (genug). Gut zuhö­ren. Kann sehr wich­tig sein. Physikalisch!

    Ulrike Granögger von etwa Min. 11 bis etwa 1:45Std.
    https://​ody​see​.com/​@​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​s​c​h​u​s​s​:​3​/​s​1​7​6​d​e:5

    Desweiteren Frau Ra. Holzeisen und CJ Hopkins mit einer Zusammenfassung der welt­wei­ten Entwicklung aus sei­ner Sicht.

    1. etwas pro­pha­ner, selbst ergänzt:

      Herr Weiner trägt mei­ner Auffassung gut vor, gera­de weil er kein Wissenschaftler ist. Die Wissenschaftler gilt es nicht zu überzeugen.

      Zwei Sachverhalte sind schon lan­ge nicht mehr zu bestreiten.

      1. Der Mensch besitzt ein selbst erzeug­tes elek­tro­ma­gne­ti­sches Feld. Warum gera­de Menschen die bloss drü­ber reden als "Spinner" abge­tan wer­den, erschliesst sich mir nicht. Wer so denkt soll­te nicht mehr zum Neurologen gehen. Der misst näm­lich "Gehirnströme" über ihr Feld. [auch wenn er die­se per Technik (noch) nicht näher ent­schlüs­seln kann]

      2. Der Mensch wird durch "Elektrosmog" beein­flusst. Alarm wäre zu schla­gen gewe­sen, als sich (etwa Mitte der Neunziger) abzeich­ne­te dass sich die gro­ßen Umweltorganisationen nach Aussen von zwei Themen getrennt haben – die Genmanipulation und der so genann­te Elektrosmog.

      3. Selbstverständlich liegt eine Wechselwirkung vor.

      Ja, es gibt auch Andere wel­che das Thema her­vor­ra­gend vortragen.

      https://odysee.com/@AllesVerschw%C3%B6rungHistorie:e/Ulrich-Weiner–Sitzung-174:e

      Die Inhalte der Spritzen sind von vie­len Aspekten her betrach­tet, enorm wich­tig und offen zu legen. Wie von Seiten der Chemie ja bereits ange­sto­ssen wur­de, muss bedacht wer­den, dass den "Herstellern" die Zusammenhänge selbst nicht bekannt sind.

      In dem Zusammenhang möch­te ich noch­mals dar­auf ver­wei­sen dass unse­re "abge­hör­te" Bundeskanzlerin selbst, pro­mo­vier­te Physikerin ist.

      1. @Interferenzen
        Danke für die­sen Kommentar! Schön zu hören, dass es noch ande­re gibt, denen die­se Aspekte (E- Smog u kör­per­ei­ge­ne elek­tro­ma­gne­ti­sche Felder) auffallen.
        Und ich hof­fe auch hier auf wei­te­re Verbreitung die­ses Wissens…

  8. Illa dan­ke ich herz­lich für den mei­ster­haft aus­ge­ar­bei­te­ten Artikel (Der nicht zuge­las­se­ne „Impfstoff“ für Milliarden). 

    Möge der Text wei­te Verbreitung fin­den (… und dazu wie­der­um ist CORONA DOKS bestens geeignet).

  9. https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​1​0​3​7​6​9​2​5​6​7​4​2​0​9​404

    🙂

    Ich habe wirk­lich schon oft dar­auf gewar­tet, dass rich­tig gute, infor­ma­ti­ve Artikel von coro​dok​.de bei "X" ver­linkt wer­den. Und sie wer­den!!! Herbstliche Grüße aus Niedersachsen! Trotzdem fin­de ich auch sehr viel Artikel in "Amüsantes und Makabres" immer wie­der gut, denn da konn­te ich mir so viel von der Seele schrei­ben, was mich in den letz­ten Jahren bedrückt hat. Und konn­te so fest­stel­len, Mensch, AllerseeNixe, Du bist ja gar nicht allein mit Deiner Irritation über unsin­ni­ge "Tests, Maskenbefehle, Lockdown-Anordnungen".

    🙂

    ~ ~ ~

  10. Prima Arbeit. Allein um alles Material ordent­lich zu lesen, wer­de ich sicher­lich ein paar Tage mei­ner Freizeit brau­chen. All das Material zusam­men­zu­stel­len und dar­aus einen les­ba­ren und lesens­wer­ten Artikel zu schaf­fen, hat sicher­lich noch viel mehr Zeit geko­stet. Vielen Dank!

    Was die Aufarbeitung mit einem (1) Anwalt betrifft, bin ich sehr skep­tisch. Mit 100 Anwälten und Experten könn­te es viel­leicht funk­tio­nie­ren, pro EU-Staat. Schon jetzt sehen wir, wie die kri­mi­nel­len Spritzmittelhersteller mit einem Heer von Anwälten auf unse­re Kosten (Steuergelder) auftritt.
    Plus EU-Parlament und ‑Kommission, samt allen betei­lig­ten Institutionen, ins­be­son­de­re die EMA. Ebenso die Rolle der Justiz muss zu Prozessen füh­ren. Und dann sind da noch Verbrecherbanden wie Blackrock & Co., WEF, IWF, Weltbank, EZB, diver­se Stiftungen und der­glei­chen. Und zum Schluß sind die Strippenzieher dran. Das Kartenhaus könn­te ganz schnell zusam­men­klap­pen – aber nicht mit einem Anwalt oder einer Klage.

    Die Fertigung und die dar­an gebun­de­ne Zulassung ist ganz sicher ein span­nen­des Thema und das muss auf­ge­ar­bei­tet wer­den. Dabei dür­fen aber nicht all die Erkenntnisse der ver­gan­ge­nen Jahre ver­ges­sen wer­den. Der gesam­te Ansatz hin­ter dem Spritzmitteleinsatz ist schlicht Wahnsinn (Körper zum Ziel der Immunsystems machen, Verteilung im gesam­ten Körper, toxi­sche Lipide, die Wirkung der ein­zel­nen Proteine aus der Gruppe der Stachelproteine usw.). Ebenso bei den Folgen darf die Diskussion nicht nur auf die Herzmuskelentzündung beschränkt blei­ben. Oder mit ande­ren Worten: Jede neue Erkenntnis muss in dem gesam­ten Bild ein­ge­ord­net wer­den, damit der Wahnsinn hin­ter dem Spritzmitteleinsatz in sei­nem gesam­ten Ausmaß das Thema ist. Die Verantwortlichen dür­fen kei­ne Gelegenheit haben, sich mit Debatten über Details herauszureden.

    Vergleich mit Erkenntnissen aus der gesam­ten Welt sind wich­tig, weil die­se zei­gen, dass die "Pandemie" und der damit ver­bun­de­ne Spritzmitteleinsatz welt­weit geplant, orga­ni­siert und im Gleichschritt aus­ge­führt wur­de. Damit wird es für die Täter in den ein­zel­nen Ländern sehr viel schwie­ri­ger, sich auf Unwissenheit zu berufen.

    Und schließ­lich sind da noch die Zertifikate von US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen und deren Helfershelfer in der gesam­ten Welt, mit denen unse­re Gesellschaft ein­schließ­lich des Währungssystems kon­trol­liert wer­den soll. Die Zertifikate sind da, der Zweck ist doku­men­tiert. Ich hal­te das für einen ganz wich­ti­gen Punkt. Eine Diskussion dar­über in der gesam­ten Bevölkerung aller Länder ist drin­gend not­wen­dig. Letztendlich haben wir es mit einem Staatsstreich von oben zu tun.

    In den Sternen steht die Zukunft der EU und der "Demokratie".

    Noch ein­mal ganz herz­li­chen Dank an Illa!

  11. Nach Artikel 4 der EU-Verordnung zu beding­ten Arzneimittelzulassungen konn­te der Biontech-Pfizer-Stoff nach dem Massenverfahren direkt zuge­las­sen wer­den. Ohne jede vor­he­ri­ge Studie usw. 

    Zitat:
    Artikel 4
    Voraussetzungen
    (1) Eine beding­te Zulassung kann erteilt wer­den, wenn der
    Ausschuss der Ansicht ist, dass alle fol­gen­den Voraussetzungen
    erfüllt sind, obwohl kei­ne umfas­sen­den kli­ni­schen Daten über
    die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Arzneimittels vor­ge­legt wurden:
    a) Das in Artikel 1 Nummer 28a der Richtlinie 2001/83/EG
    defi­nier­te Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels ist positiv;
    b) der Antragsteller ist vor­aus­sicht­lich in der Lage, die umfas­sen­den kli­ni­schen Daten nachzuliefern;
    c) eine medi­zi­ni­sche Versorgungslücke kann geschlos­sen werden;
    d) der Nutzen für die öffent­li­che Gesundheit, den die sofortige
    Verfügbarkeit des Arzneimittels auf dem Markt mit sich
    bringt, über­wiegt die Gefahr auf­grund noch feh­len­der zusätz­li­cher Daten.
    In Krisensituationen nach Artikel 2 Nummer 2 kann eine bedingte
    Zulassung erteilt wer­den, sofern die in den Buchstaben a
    bis d des vor­lie­gen­den Absatzes auf­ge­führ­ten Voraussetzungen
    erfüllt sind, selbst wenn noch kei­ne voll­stän­di­gen präklinischen
    oder phar­ma­zeu­ti­schen Daten vor­ge­legt wurden.
    (2) Für die Zwecke von Absatz 1 Buchstabe c ist unter einer
    medi­zi­ni­schen Versorgungslücke zu ver­ste­hen, dass für eine Erkrankung kein zufrie­den stel­len­des Mittel zur Diagnose, Vorbeugung oder Behandlung in der Gemeinschaft zuge­las­sen ist oder, selbst wenn dies der Fall ist, das betref­fen­de Arzneimittel einen bedeu­ten­den the­ra­peu­ti­schen Nutzen für die von die­ser Erkrankung betrof­fe­nen Patienten mit sich bringt.
    Zitat Ende

    Besser wird die Situation dadurch natür­lich nicht.

  12. Die Zulassung von Comirnaty nach Methode 2 ist m. E. aus einem ande­ren Grund rechts­wid­rig: Wie die Professoren Matysik u. a. fets­ge­stellt habe, sind bei den Inhaltsstoffen rie­si­ge Toleranzen zuge­las­sen. Das bedeu­tet aber, dass die Stoffe ganz unter­schied­lich wir­ken, je nach Höhe des Anteils.
    Dies heißt aber, dass es sich um eine Experimentalzulassung han­delt. Und die­se kann nicht zuläs­sig sein.
    Im übri­gen muss­te dafür gesorgt wer­den, dass das Pharmakovigilanzsystem der Behörden nicht auf die Nebenwirkungen anspringt. Diese Aufgabe über­nahm das PEI:
    1. Nur gerin­ger Anteil von Profi-Verdachtsmeldungen bzw. das PEI unter­nahm nichts, um die Ärzte zu ihrer Meldepflicht anzu­hal­ten ( die regel­mä­ßi­gen vier­tel­jähr­li­chen Erinnerungen seit vie­len Jahren rei­chen offen­sicht­lich nicht ).
    2. Die hohen Meldezahlen der Laien wer­den nicht aus­ge­wer­tet. Das hat die ehe­ma­li­ge Leiterin der zustän­di­gen Abteilung vor dem Untersuchungsausshcuss des bran­den­bur­gi­schen Landtags erklärt.
    3. Die Krankenversicherungsdaten, die laut Gesetz hät­ten aus­ge­wer­tet wer­den müs­sen, wur­den wegen Inkompatibilität der Datensysteme nicht aus­ge­wer­tet. Man woll­te sie auch nicht aus­wer­ten, denn die Inkompatibilität der Datensysteme hät­te bei ent­spre­chen­dem Vorrang in weni­gen Wochen beho­ben wer­den können.
    Diese Unterlassungen sind m. E. nicht Schlamperei, son­dern vor­sätz­lich. Die gan­ze Impfkampagne hät­te ja abge­bro­chen wer­den müs­sen bei kor­rek­ter Durchführung der Pharmakovigilanz.

  13. Aus einem Artikel von Dr.. Sabine Stebel:

    https://​www​.mwgfd​.org/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​7​/​H​e​f​t​-​W​a​s​-​P​f​i​z​e​r​-​w​u​s​s​t​e​-​A​u​f​s​a​t​z​-​2​0​2​2​1​1​2​5​.​pdf

    Was wuss­te die EU?
    Slowenien hat nach einer Informationsfreiheitsgesetz-Anfrage den unge­schwärz­ten EU-Vertrag frei­ge­ge­ben. In die­sem Vertrag liest man Folgendes:
    „Der teil­neh­men­de Mitgliedsstaat erkennt an, dass der Impfstoff und die mit dem Impfstoff zusam­men­hän­gen­den Materialien sowie ihre Komponenten und Bestandteile auf­grund der Notsituation der COVID-19-Pandemie rasch ent­wickelt und nach der Bereitstellung des Impfstoffs an die teil­neh­men­den Mitgliedstaaten im Rahmen des APA wei­ter unter­sucht wer­den. Der teil­neh­men­de Mitgliedsstaat erkennt fer­ner an, dass die lang­fri­sti­gen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs der­zeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff uner­wünsch­te Wirkungen haben kann, die der­zeit nicht bekannt sind. Weiterhin, soweit anwend­bar, erkennt der Teilnehmerstaat an, dass der Impfstoff nicht in Serie pro­du­ziert wer­den wird."
    Pfizer schreibt in die­sem Vertrag also, dass die Injektionen nicht die glei­chen sein wer­den wie jene der kli­ni­schen Studie und dass sie kei­ne Informationen zu den Langzeitfolgen haben, noch Aussagen über die Effektivität (Selbstschutz, Fremdschutz) tref­fen kön­nen und es durch­aus noch unbe­kann­te Nebenwirkungen geben kann. Die Mitgliedsstaaten haben, bzw. die EU hat den­noch unter­schrie­ben. Zu die­sem Zeitpunkt lag der FDA die Post-Marketing-Studie bereits vor. Warum die­se Passage in der aktu­ell­sten Version von 2021 noch Bestand hat, dar­über kann nur spe­ku­liert wer­den. Der deut­sche Vertrag mit Pfizer dürf­te iden­tisch sein mit dem slowenischen.

    https://​d7694293​-ffb8​-4ed0​-a014​-3581​d49070e4​.usrfiles​.com/​u​g​d​/​d​7​6​9​4​2​_​5​a​f​1​9​f​f​7​3​8​9​d​4​0​5​5​8​5​a​e​0​c​9​d​b​5​0​e​b​3​0​6​.​pdf

    Eindeutig: Der Impfstoff wird laut dem Vertrag erst noch entwickelt!

  14. Das Perfide ist doch, dass jene, die wei­ter Geld damit ver­die­nen, die Leute krank zu sprit­zen, auch jene sind, die dann erneut Geld mit der Behandlung die­ser Erkrankten ver­die­nen. Von daher wird das Zeug auch nicht vom Markt genom­men wer­den. Denn es schafft ganz neue Absatzmärkte, z.B. Stichwort „Long-COVID“.

  15. Fachgesellschaften emp­feh­len Covid-19-Auffrischimpfung für alle Schwangeren

    Während die STIKO die Covid-19-Auffrischimpfung nur Schwangeren mit erhöh­tem Risiko empfiehlt, 

    plä­die­ren ver­schie­de­ne Fachgesellschaften dafür, 

    dass alle Schwangeren und auch Frauen mit Kinderwunsch einen Omikron-adap­tier­ten Booster erhal­ten sollten.

    Covid-19-Booster für alle Schwangeren

    Aufgrund der aus­ge­wer­te­ten Daten kommt die Redaktionsgruppe der betei­lig­ten Fachgesellschaften zu dem Schluss, allen schwan­ge­ren Frauen sowie Frauen, die eine Schwangerschaft pla­nen bzw. einen Kinderwunsch haben, eine Auffrischimpfung mit einem an Omikron ange­pass­ten Impfstoff zur Wintersaison zu empfehlen.

    Autor: Dr. Christian Kretschmer
    Stand: 19.10.2023
    Quelle:

    Robert Koch-Institut (RKI), Covid-19-Impfempfehlung, Stand 18. September 2023.
    https://web.archive.org/web/20231020100217/https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html

    Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Stellungnahme, 02. Oktober 2023.
    https://web.archive.org/web/20231020100217/https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/FAQ_Liste_STIKO_Empfehlungen.html
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​g​y​n​a​e​k​o​l​o​g​i​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​b​o​o​s​t​e​r​-​s​c​h​w​a​n​g​e​r​s​c​h​aft

    sie­he auch wei­te­re Nachrichten unter
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​ten

  16. [Gestern im BuTag. Plenardebatte](https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​p​/​2​0​/​2​0​1​4​0​.​pdf), als [Video der Sitzung](https://​www​.bun​des​tag​.de/​m​e​d​i​a​t​h​e​k​?​v​i​d​e​o​i​d​=​7​6​0​4​1​3​2​#​u​r​l​=​L​2​1​l​Z​G​l​h​d​G​h​l​a​2​9​2​Z​X​J​s​Y​X​k​=​&​m​o​d​=​m​o​d​5​3​6​668).

    Lauterbach refe­riert zu 'BuReg geht gegen Verunreinigungen vor" (Kontext: weil, Cannabisgesetz).

    Zwischenfrage der Opposition: 

    > Vielen Dank. – Sie haben gera­de gesagt, Sie wol­len gegen Verunreinigungen vor­ge­hen. Nun haben wir die Verunreinigungen nicht nur bei Cannabis. Wir haben die Verunreinigungen auch bei den Coronaimpfstoffen,
    >
    >

    > (Widerspruch bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

    >
    > wo DNA-Verunreinigungen fest­ge­stellt wor­den sind: mit Bakterien-DNA, die sehr gefähr­lich in Lipidnanopartikeln ver­packt ist, sodass sie vom Immunsystem nicht erkannt wird und in die Zellen ein­dringt. Was gedenkt die Bundesregierung gegen die­se Verunreinigungen jetzt zu unternehmen?
    >
    > (Zuruf von der SPD: Das ist kei­ne Nachfrage!)
    >
    > Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit: ©
    Sehr geehr­te Frau Präsidentin! Sehr geehr­ter Herr Abgeordneter, ich kann Ihre Frage nicht beant­wor­ten. Sie ist unwis­sen­schaft­lich. Sie wie­sen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe wer­den mit RNA her­ge­stellt und nicht mit DNA.
    >
    > (Heiterkeit und Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)
    >
    >Präsidentin Bärbel Bas:
    >Ich erin­ne­re noch mal dar­an – ich war gera­de etwas abge­lenkt, weil ich die Wortmeldungen auf­ge­nom­men habe –: Es geht um das Thema Cannabis.
    >
    > (Zuruf von der AfD: Um Verunreinigung!)
    >
    > – Cannabis.

    DAS ist mal eine Leugnung, hör­bar im "Widerspruch".

    Aber HEITERKEIT!?

    Weil die­se Aussage so pein­lich ist? Sind die daher so amü­siert? Oder was wird da belacht? Wie ein­fach die selbst glau­ben, mit die­sem Verbrechen davon­zu­kom­men? Mit "Weitermachen!"?

    Sogar wenn er sich mit absicht­li­chem Verhören deflek­tie­rend raus­win­den will, erzählt er kom­plet­ten Mist.

    Die modRNA-'Impfstoffe' wer­den ja sehr wohl _"mit_ DNA her­ge­stellt", sowohl mit im Sinne von 'mit­tels' (Process2) als auch 'mit' im Sinne von 'aktu­ell reich­lich ent­hal­tend' (McKernan et al.)—falls jetzt echt ein Erbsenzäler die Ambiguität der Grammatik bemü­hen will?

    Aber es wird beklatscht.

    Immerhin haben die Stenofritzen das nicht im Protokoll ein­fach gefälscht, wie damals bei Merkel, als sie wört­lich allen weis­mach­te, je höher der Ct-Wert, desto mehr Material sei in der Probe gewesen… ?

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