Eklat von Hirschhausen

twit​ter​.com (16.10.)

Auf sued​deut​sche​.de ist hin­ter der Bezahlschranke zu lesen – in einem Artikel von der Chefvakzinistin der Redaktion, Christina Berndt, und ihrem Kollegen Markus Grill:

»Eckart von Hirschhausen prä­sen­tiert in einer Fernseh-Dokumentation eine Blutreinigung als Therapie gegen Long Covid. Von bibli­schen Heilerfolgen ist die Rede. Einen Beleg dafür, dass die Behandlung wirk­lich hilft, gibt es aller­dings nicht…

Mit sei­nem neu­en Werk dürf­te Hirschhausen den Long-Covid-Patienten einen Bärendienst erwie­sen haben, wie Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung zei­gen. Im Film "Hirschhausen und Long Covid – Die Pandemie der Unbehandelten", der an die­sem Montag zur besten Sendezeit in der ARD aus­ge­strahlt wird und bereits in der Mediathek ver­füg­bar ist, jubelt Hirschhausen eine Therapie hoch, für deren Wirksamkeit es kei­ne ernst zu neh­men­den Belege gibt und vor deren Anwendung seriö­se Ärzte sogar aus­drück­lich warnen.

"Der Film macht mir wirk­lich Bauchweh", sagt Carmen Scheibenbogen, Leiterin der Immundefekt-Ambulanz an der Berliner Charité, die zu Long Covid und ver­wand­ten Krankheitsbildern forscht. In sei­nem Film besucht Hirschhausen nicht nur Patienten mit schwer­sten Formen von Long Covid, er stat­tet auch der Ärztin Beate Jaeger in Mülheim an der Ruhr meh­re­re Besuche ab. Jaeger behan­delt seit Monaten zum Teil schwer kran­ke Long-Covid-Patienten mit einer Lipid-Apherese (auch H.E.L.P.-Apherese genannt), einer Blutwäsche also, bei der Fette aus dem Blut gefil­tert wer­den. Dabei wird das Blut aus der Armvene ent­nom­men, läuft durch einen Apparat und gelangt anschlie­ßend gerei­nigt zurück in den Körper des Patienten…

Im Film trifft Hirschhausen auf meh­re­re Patienten, die von kolos­sa­len Behandlungserfolgen mit der Lipid-Apherese berich­ten. "Ich füh­le mich ins­ge­samt viel bes­ser", sagt einer von ihnen – er hat die Nadel für die Blutwäsche noch im Arm. Beate Jaeger erzählt von nahe­zu bibli­schen Heilungen – etwa dass "jun­ge Krankenpfleger, die kaum vom Bett zur Küche krie­chen konn­ten, nach zwei Apheresen plötz­lich wie­der Marathon lau­fen konnten"…

"Diese Behandlung wur­de für Menschen ent­wickelt, die zu hohe Blutfettwerte haben", sagt die Long-Covid-Expertin Carmen Scheibenbogen von der Charité. "Es gibt zwar Hinweise, dass auch klei­ne Gerinnsel damit ent­fernt wer­den kön­nen, aber bis­lang kei­ne siche­ren Belege, dass sie Patienten mit Long Covid hilft." Wissenschaftlich täti­ge Ärzte war­nen sogar vor die­ser Therapie. So kommt die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie in einer Stellungnahme im August zu dem Schluss: "Ohne fun­dier­te wis­sen­schaft­li­che Daten kann kei­ne Empfehlung für die Durchführung die­ser Therapieverfahren aus­ge­spro­chen wer­den, auch da es bei ihrer unsach­ge­mä­ßen Anwendung zu schwe­ren Komplikationen kom­men kann." Und in der Leitlinie für Ärzte zur Behandlung von Long und Post-Covid heißt es: "Wenn es auch posi­ti­ve Fallberichte und klei­ne Fallserien geben mag, ist aktu­ell von einer gene­rel­len Anwendung drin­gend abzuraten."

"Ich kenne Patienten, die haben schon zigtausend Euro für nutzlose Behandlungen ausgegeben."

Der Apherese-Experte Jan Kielstein, Chefarzt für Innere Medizin und Blutreinigungsverfahren am Städtischen Klinikum Braunschweig, warnt, dass sich bereits ein Markt für sol­che Therapien ent­wickelt habe. Bis zu 3000 Euro müss­ten Patientinnen und Patienten aus eige­ner Tasche für eine ein­zi­ge Blutwäsche zah­len, sagt Kielstein, der auch Vorstand der European Group der International Society for Apheresis ist. Eine Apherese ist aber in der Regel nicht genug, es wird meist eine gan­ze Reihe durch­ge­führt. "Ich ken­ne Patienten, die haben schon zig­tau­send Euro für nutz­lo­se Long-Covid-Behandlungen aus­ge­ge­ben", sagt Kielstein…

Zweifel an der Therapie klingen im Film kaum an

Hirschhausen selbst sagt auf Anfrage, dass er immer wie­der im Film auf die man­geln­de Studienlage hin­ge­wie­sen habe: "Ziel des Filmes war und ist es, zu zei­gen, wie mise­ra­bel die Diagnosekriterien, die Versorgung und der Wissensstand ist."

Im Film klin­gen Zweifel aller­dings kaum an. Hirschhausen erwähnt dort zwar, dass "vie­len Ärztinnen und Ärzten die Studienlage noch zu dünn" sei. Aber zugleich nennt er Jaeger eine "Prophetin". Wer den Film sieht, der kann nur zu dem Schluss kom­men, dass eine Lipid-Apherese eine groß­ar­ti­ge Chance für Patienten mit schwe­rem Long Covid ist…

Doch Hirschhausen ver­säumt es nicht nur, über Nebenwirkungen und Misserfolge der Apherese zu spre­chen, er lässt sich sogar selbst das Blut waschen. Dabei hat er nach eige­ner Aussage gar kein Long Covid.

In Kielsteins Augen ist das ein wei­te­rer Tabubruch: Dass Hirschhausen die Methode aus Neugier ein­fach mal an sich aus­pro­biert, ver­mit­te­le zu allem Überfluss den Eindruck, die Apherese sei ein harm­lo­ses Verfahren. Dabei kann sie durch­aus Nebenwirkungen haben. Dazu zäh­len all­er­gi­sche Reaktionen, Blutdruckabfall und eine erhöh­te Blutungsneigung…

"Es gibt Regeln in der Medizin, dass man so gro­ße Fallzahlen nicht behan­deln soll­te, bevor man kei­ne Evidenz geschaf­fen hat", sagt Michael Hallek, Direktor der Klinik für Innere Medizin I am Uniklinikum Köln und Leiter des Arbeitskreises Long Covid beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer…«


Beim NDR führ­te Lobbyismus schon zu einem Rauswurf:

Jahrelang “Fernseharzt” beim NDR. Pharmawerber hat jetzt Problemchen

Zu Hirschhausen sie­he https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​h​i​r​s​c​h​h​a​u​sen. Dort u.a.

DarstellerInnen von Hirschhausen und Grams-Nobmann erhiel­ten 73.985,37 € Honorar

Über Hintergründe und Finanziers der Produktionsfirma von Hirschhausen (doch nicht etwa Bill Gates?) siehe:

Stiftung finan­ziert Stiftung. Ein Hirsch, wer Böses dabei denkt

Dazu auch Spendierhosen von Bill & Melinda. Wer bekommt die 144 Spenden in Deutschland? (I) und Spendierhosen von Bill & Melinda. Wer bekommt die 144 Spenden in Deutschland? (II)).

26 Antworten auf „Eklat von Hirschhausen“

  1. https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​g​r​o​s​s​b​r​i​t​a​n​n​i​e​n​-​g​e​g​e​n​-​c​o​v​i​d​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​k​i​n​d​e​r​-​h​a​b​e​n​-​e​i​n​-​f​a​s​t​-​4​5​-​m​a​l​-​h​o​h​e​res

    https://​jour​na​li​sten​watch​.com/​2​0​2​2​/​1​0​/​1​4​/​g​r​o​s​s​b​r​i​t​a​n​n​i​e​n​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​k​i​n​d​e​r​-​h​a​b​e​n​-​e​i​n​-​f​a​s​t​-​4​5​-​m​a​l​-​h​o​e​h​e​r​e​s​-​s​t​e​r​b​e​r​i​s​i​ko/

    Dann dür­fen sich ver­mut­lich bald auch "geimpf­te" VERGIFTETE Kinder in Deutschland sol­chen Blut"wäschen" unterziehen.

    Gehirnwäsche führt zu Blutwäsche.

    Zwei Artikel, die sich auf "geimpf­te" Kinder in Großbritannien bezie­hen, zei­gen, dass die behan­del­ten Kinder von ALLEN Krankheiten häu­fi­ger betrof­fen sind als die nicht-"geimpften".

    Eltern, die jetzt noch ihre Kleinen die­sen gefähr­li­chen Medikamenten aus­set­zen, bege­hen Körperverletzung, even­tu­ell mit Todesfolge!!

    Eltern, die bis hier, bis heu­te ihre Kleinen vor die­sen mRNA-Medikamenten bewah­ren und schüt­zen konn­ten, haben ALLES rich­tig gemacht! Schützt die Kleinen, schützt die Kinder und Jugendlichen vor die­sem Wahnsinn, vor die­sen gefähr­li­chen Substanzen!!!

  2. Also die Süddeutsche, Christina Berndt, gehört über den Umweg staat­li­cher Finanzierung zu den Pharma-Lobbyisten.
    https://www.sueddeutsche.de/medien/zeitungen-foerderung-subventionen-verlage‑1.4954897
    "Zur "Förderung der digi­ta­len Transformation des Verlagswesens, zur Förderung des Absatzes und der Verbreitung von Abonnementzeitungen, ‑zeit­schrif­ten und Anzeigenblättern" stellt der Bund maxi­mal 220 Millionen Euro bereit, davon 20 Millionen Euro in die­sem Jahr, die rest­li­chen 200 Millionen Euro in künf­ti­gen Haushaltsjahren. Mit dem Geld sol­le die "Medienvielfalt und ‑ver­brei­tung" geför­dert, der Journalismus gestärkt und der "drin­gend gebo­te­ne Transformationsprozess im Bereich der Abonnementzeitungen" beför­dert werden.
    Konkret heißt das, dass nicht nur Zeitungszusteller staat­lich gestützt wer­den sol­len, was die gro­ße Koalition schon im Herbst 2019 beschlos­sen hat­te. Sondern auch Verlage selbst. "

    Ich weiß nicht, was Eckhardt von Hirschhausen rei­tet, aber er hat wohl tat­säch­lich ein medi­zi­ni­sches Problem.
    Vermutlich wirkt die Apherese sogar – sie wäscht unter Umständen Spike-Proteine, Gerinnsel und Nanolipid-Partikel aus dem Blut.
    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​p​i​k​e​-​p​r​o​t​e​i​n​-​t​r​a​v​e​l​s​-​f​r​o​m​-​i​n​j​e​c​t​i​o​n​-​s​i​t​e​-​o​r​g​a​n​-​d​a​m​a​g​e​/​?​l​a​n​g​=de

    Die Panik ist eher, dass es nach­weis­bar hilft und war­um es hilft. Wenn Dinge aus dem Blut her­aus­ge­wa­schen wer­den, lässt sich auch ana­ly­sie­ren, was es ist.

  3. https://​www​.mdr​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​d​o​w​n​l​o​a​d​-​9​0​0​-​d​o​w​n​l​o​a​d​F​i​l​e​.​pdf

    der MDR sah es als not­wen­dig an, da? inter­view mit PETER DOSHI ver­schrift­lich als down­load anzubieten…
    ist das üblich ?

    ""Warum soll­ten wir vor die­sem Hintergrund glau­ben, dass die­se Präparate eine wis­sen­schaft­li­che Grundlage haben? …"

  4. Erst Händewäsche mit permanenter
    Hirnwäsche, dann Blutwäsche.
    Alles ein Abwasch.
    Sauber.
    Wie konn­ten nur so vie­le so schnell so verblöden?

    1. @Prof Dr No,

      aber nein, in dem Fall nicht nach Verblödung suchen…
      "Wes Geld ich fress, des Liedchen ich pupse".

      (Oder geht der Spruch doch anders?)

    2. Geldwäsche auch noch dabei! Von öffent­lich zu pri­vat gewandert.
      Ja, sau­ber alles!
      Aber wenn wir nur eeeeiiii­in Menschenleben ret­ten können!
      Und die Delfine in der Bucht von Venedig!

    1. Die Apherese kann man übri­gens in jedem Nierenzentrum machen. Da kann man auch sein Blut unter­su­chen lassen.

      ————–

      Ich wer­de in mei­ne Handtasche einen Zettel legen: Ich ver­wei­ge­re JEDE Blutspende von mRNA-Behandelten. Oder noch bes­ser: ich ver­wei­ge­re JEDE Blutspende.

      Woher weiß ich denn, wel­che Substanzen im Blut von den Spendern per­ma­nent schwim­men? Jeder Blutspender muss gezwun­gen wer­den, Auskunft über die mRNA-Behandlung(en) zu geben, sonst darf er oder sie nicht Blut spenden.

      1. Ja, gro­ßes Problem.
        Damit beschäf­ti­ge ich mich auch gera­de. Tattoo auf den Oberkörper? oder zu den Zeugen Jehovas kon­ver­tie­ren. (die leh­nen Blutspende strikt ab)
        kein Spaß, mein ich ernst! um kei­nen Preis will ich das Gift in mir!

  5. "Es gibt Regeln in der Medizin, dass man so gro­ße Fallzahlen nicht behan­deln soll­te, bevor man kei­ne Evidenz geschaf­fen hat", sagt Michael Hallek, Direktor der Klinik für Innere Medizin I am Uniklinikum Köln und Leiter des Arbeitskreises Long Covid beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer…«

    Große Fallzahlen behan­deln, nicht ohne Evidenz geschaf­fen zu haben? Irgendwie klin­gelt da was bei mir. Safe and effective.…ups.

    1. ja da klin­gelt bei mir auch was!

      Behandlungen ohne Nebenwirkungen müs­sen 200% mit Studien hin­ter­legt sein. (Nahrungsergänzungsmittel und jeg­li­che alter­na­ti­ve Behandlung)
      Aber wenns vom Dok und der phar­ma­in­du­strie kommt, kann nan schon mal mit ner vor­läu­fi­gen Zulassung 2 Jahre lang arbei­ten. Wen inter­es­siert da schon die Nebenwirkung!

  6. Apherese ist nicht gleich Apherese.
    Plasmapherese und Immunadsorption sind eta­blier­te Verfahren bei auto­im­mu­no­lo­gi­schen Erkrankungen.
    Unter der Annahme, dass Post Covid ein auto­im­mu­no­lo­gi­sches Geschehen sein könn­te, ist daher denk­bar, dass die­se Verfahren einen gewis­sen Stellenwert haben können. 

    " …für deren Wirksamkeit es kei­ne ernst zu neh­men­den Belege gibt und vor deren Anwendung seriö­se Ärzte sogar aus­drück­lich warnen."

    Die Apherese ist zwar ein recht siche­res Verfahren, den­noch kann es zu Nebenwirkungen kommen.
    Das Blut wird über einen Schlauch aus dem Körper in ein Filtergerät geleitet.
    Dabei muss es mit Medikamenten ver­dünnt wer­den, damit es bei der Apherese nicht gerinnt.
    Anschließend wird es in den Körper zurückgeführt.
    Das kann meh­re­re Stunden dau­ern und den Körper stark strapazieren.
    Ähnlich wie bei einer Dialyse kann es zu Kreislaufproblemen und Schwächegefühl kommen

    Augenscheinlich hat die Apharese aber etli­chen Menschen geholfen

    Wichtig sind also kon­trol­lier­te und unab­hän­gi­ge Studien und Daten, ob bestimm­te Verfahren Patienten hel­fen können

    Warum jetzt die Ärzte warnen …
    Könnte es sein, daß man die her­aus­ge­wa­sche­nen Partikel unter­su­chen und her­aus­fin­den könn­te, was es ist?

  7. Ich den­ke Hirschhausen weiß genau das Long COVID was psy­cho­so­ma­ti­sches ist und eine Blutwäsche da ziem­lich sinn­los wäre. Vermutlich will er sich die Brühe aus dem Blut waschen. Was aber nur ein Akt der Verzweiflung dar­stellt, da es sich ja auch in den Organen ablagert.

  8. Diese Regeln gel­ten jedoch nicht für die Corona-Impfstoffe, nicht wahr, Herr Hallek?

    ""Es gibt Regeln in der Medizin, dass man so gro­ße Fallzahlen nicht behan­deln soll­te, bevor man kei­ne Evidenz geschaf­fen hat", sagt Michael Hallek, Direktor der Klinik für Innere Medizin I am Uniklinikum Köln und Leiter des Arbeitskreises Long Covid beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer…«"

    s.o.

  9. Das will ein Mediziner sein? Peinlich. Hat der Hirschhausen über­haupt eine Ahnung, was Apherese ist und wozu sie ange­wen­det wird? Offenbar nicht. Epstein-Barr ist ein klas­si­sches Anwendungsbeispiel der the­ra­peu­ti­schen Apherese, der Plasmapherese. Und das ist eine "Impf"Nebenwirkung. Es geht dabei dar­um, das Blut von Entzündungsbestandteilen zu rei­ni­gen. 6 – 12 Anwendungen sind der Normalfall. Dauer zwei bis drei Wochen. Die Therapie ist näm­lich extrem anstren­gend. Der Preis ist der eines Kleinwagens. In den "Genuss" kommt nicht jeder, meist erst dann, wenn nichts ande­res mehr hilft. 

    Wo ist denn der Katheter beim Hirschhausen. Mit Arm ist da nichts. Das Blut wird direkt aus einer Vene über den Hals ange­saugt, feste und flüs­si­ge Bestandteile getrennt, die flüs­si­gen Bestandteile, das Plasma, bei z.B. der Plasmapherese ersetzt. Es ist sehr inter­es­sant, den Sog in der Brust zu spü­ren, wenn das Blut ange­saugt wird und neben sich lei­se sur­rend die Maschine zu hören und die roten Schläuche mit dem eige­nen Blut zu sehen. Nach ca. 105 Minuten ist man für den Tag "durch".

    Hat Hirschhausen Werbeverträge mit ent­spre­chen­den Medizintechnikherstellern?

  10. Eine Hintergrundinformation zu Hischhausen gehört mM auch noch dazu: 

    An dem in die­sem Jahr gegrün­de­te Medienunternehmer HIRSCHHAUSEN Media hält
    " Ansager & Schnipselmann"
    ( zu 50% bei Frank Plasberg ) 50 %.
    Die Zusammenarbeit zwi­schen Hirschhausen und Plasberg beträgt 12 Jahre. Deswegen die "guten" Beziehungen zum WDR.
    https://m.dwdl.de/a/88307

  11. Sobald die­se Reklametröten auf­hö­ren, die Spritzungsschäden als "Long Covid" zu bezeich­nen, beginnt die Aufklärung.
    Ach ja, aber wie oft haben wir das schon gesagt: "Sobald … dann …" … Die fin­den immer wie­der eine neue Wahnidee.

  12. Alle hier vor­ge­brach­ten Argumente gegen die Blutwäsche könn­te man eigent­lich 1:1 auf die „Impfungen“ über­tra­gen. Vor denen wur­de aber kei­nes­wegs gewarnt, son­dern sie wur­den den Menschen regel­recht auf­ge­zwun­gen. So fle­xi­bel kann „Wissenschaft“ sein.

  13. Generieren die Kicks zu Lauterbach nicht mehr genü­gend Hits, dass man jetzt Hirschhausen aus der Klamottenkiste holen muss…?

    Interessant das Leute noch Zeit fin­den in die­sen Zeiten so was zu kom­men­tie­ren 🙂 Dann kann es ja noch nicht so schlimm sein…

  14. Ach so, und "Belege" kann es nicht geben, solan­ge die Pharmaindustrie und ihre "Stiftungen" kei­ne ent­spre­chen­den "Studien" finan­zie­ren. Und wie­so soll­ten sie das tun?

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