BioNTech Impfstoff. Gefahren durch Lipid-Nanopartikel im mRNA-Impfstoff?

Ich kann fach­lich die­ses Video von Dr. Vanessa Schmidt-Krüger nicht beur­tei­len. Angesichts der vom RKI nach­weis­lich unter­schla­ge­nen Informationen kann es eine zusätz­li­che Informationsquelle sein.

Quelle: https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​v​W​g​-​K​-​5​4​P​f​c​&​f​e​a​t​u​r​e​=​y​o​u​t​u​.be

Halberstadt setzt sich an die Sp®itze, 101-Jährige vor Corona gerettet

Der Stachanow-Pfleger Tobias Krüger vom Seniorenzentrum Krüger hat das Plansoll schon vor dem offi­zi­el­len Impfstart erfüllt. "Die 101 Jahre alte Edith Kwoizalla [wur­de] als erste Bewohnerin geimpft. Beobachtern zufol­ge nahm sie den Pieks gelas­sen und mit einem Lächeln hin­ter dem Mund-Nasen-Schutz ent­ge­gen", ist auf t‑online.de zu erfahren.

https://www.t‑online.de/nachrichten/panorama/id_89109266/corona-krise-edith-kwoizalla-erhaelt-erste-corona-impfung-in-deutschland.html

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Impfstoff-Handhabung. Sind internationale Beobachter vor Ort?

Auf gel​be​-liste​.de ist eine aus­führ­li­che Anleitung zur Verwendung des Biontech-Impfstoffs zu fin­den. Es erscheint frag­lich, ob die ange­lern­ten VerabreicherInnen (Bundeswehr, Medizinstudierende) kor­rekt damit umzu­ge­hen wis­sen. Daher wäre eine Begleitung der Impftrupps durch qua­li­fi­zier­te Beobachter drin­gend wün­schens­wert. Man liest in dem Dokument:

»Genaue Handhabung und Applikation

Die gefro­re­nen Fläschchen soll­ten zum Auftauen auf 2°C bis 8°C gebracht wer­den. Alternativ kön­nen gefro­re­ne Fläschchen auch auf­ge­taut und bei Temperaturen von bis zu 25°C für maxi­mal zwei Stunden auf­be­wahrt wer­den. Wenn der unver­dünn­te Impfstoff aus dem Gefrierschrank genom­men wird, hat er eine maxi­ma­le Haltbarkeit von bis zu 5 Tagen (120 Stunden) bei 2°C bis 8°C und zusätz­li­che 2 Stunden bei Temperaturen von bis zu 25°C zur Vorbereitung der Verdünnung.

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RKI-"Aufklärungsmerkblatt" ignoriert "Gelbe Liste Pharmindex"

»Die Gelbe Liste Pharmindex ist ein Arzneimittelverzeichnis für Deutschland. Sie wird von der Medizinische Medien Informations GmbH MMI in Neu-Isenburg her­aus­ge­ge­ben«, ist bei Wikipedia zu erfah­ren. Auf der Seite gel​be​-liste​.de ist über den Impfstoff von BioNTech/Pfizer zu lesen:

»Gegenanzeigen
Der Impfstoff darf nicht ange­wen­det wer­den bei aku­ter Erkrankung mit Fieber oder bei Personen unter anti­ko­agu­la­ti­ver Therapie, bei denen eine intra­mus­ku­lä­re Applikation kon­tra­in­di­ziert ist (es sei denn, der poten­zi­el­le Nutzen über­wiegt ein­deu­tig das Risiko der Verabreichung). Auch Personen mit einer Anaphylaxie gegen­über einem Impfstoff, Arzneimittel oder Lebensmittel in der Vorgeschichte soll­ten den COVID-19-mRNA-Impfstoff BNT162b2 nicht erhalten.

Weiterhin ist die Impfung kon­tra­in­di­ziert bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe:

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Spahn und RKI ignorieren teilweise EMA-Daten

Ein von der euro­päi­schen Zulassungsbehörde am 23.12. ver­öf­fent­lich­tes Papier ent­hält u.a. die­se Informationen (Comirnaty ist der Handelsname des Biontech-Impfstoffs):

»Können Personen, die bereits COVID-19 erhal­ten haben, mit Comirnaty geimpft werden?
Bei den 545 Personen, die in der Studie Comirnaty erhiel­ten und zuvor COVID-19 bekom­men hat­ten, tra­ten kei­ne zusätz­li­chen Nebenwirkungen auf.
Die Daten aus der Studie reich­ten nicht aus, um Aussagen dar­über zu tref­fen, wie gut Comirnaty bei Personen wirkt, die bereits COVID-19 erhal­ten haben.

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Das schönste Weihnachtsgeschenk

Am 29.11. konn­te ich berich­ten, daß die Marke von einer Million Seitenaufrufen von coro​dok​.de im November geknackt wur­de. Für den Dezember ist das heu­te der Fall. Dieses Weihnachtsgeschenk freut mich ganz beson­ders. Entsprechend groß ist mein Dank an die vie­len Menschen, die mit zahl­lo­sen Hinweisen dazu bei­getra­gen haben!

Besonders ermu­tigt mich, daß in fast 9.000 Kommentaren inzwi­schen eine Diskussion sehr ver­schie­de­ner Standpunkte statt­fin­det. Sie ist oft sehr emo­tio­nal, mit­un­ter unge­hal­ten, aber aus mei­ner Sicht der rich­ti­ge Weg, einer gesell­schaft­li­chen Spaltung an fal­schen Schnittstellen ent­ge­gen­zu­wir­ken. Nach wie vor hal­te ich nicht für ent­schei­dend, ob jemand mit oder ohne Maske im Gesicht nach­denkt, son­dern ob er sich den unso­zia­len und unde­mo­kra­ti­schen "Maßnahmen" ent­ge­gen­stellt. Für mich ist immer noch die Trennlinie aus­schlag­ge­bend zwi­schen denen, die an und mit Corona pro­fi­tie­ren und denen, die zu ihren Opfern zäh­len. In die­sem Sinne füh­le ich mich den tau­sen­den Lufthansa-Beschäftigten, deren Arbeitsplätze "abge­baut" wer­den, oder den pre­kä­ren Alleinerziehenden in die­ser Situation ver­bun­den, auch wenn sie noch nicht durch­schau­en, wer ihnen was war­um ein­ge­brockt hat.

Ich weiß immer noch nicht, wie­vie­le Menschen die Million Klicks ver­ur­sa­chen, da ich auf ent­spre­chen­de Auswertungen aus Datenschutzgründen ver­zich­te. Eine Webseite, deren Algorithmen ich nicht ken­ne, behaup­tet, es sei­en knapp 10.000 pro Tag. Irgendwie berech­net sie auch, daß der Blog $43,000 USD wert sei. Soll ich ver­kau­fen? An wen??

„Der Ausfall beim Personal ist teilweise dramatisch"

Ein Klinikleiter erklärt, wie über Tests Klinikpersonal und damit ver­füg­ba­re Intensivbetten redu­ziert wer­den. Ein Interview vom 25.12. auf tages​spie​gel​.de.

»Stefan Eschmann ist Vorstandsvorsitzender der pri­va­ten KMG Kliniken mit Sitz in Bad Wilsnack. Zu der Gruppe gehö­ren neun Akutkliniken, dazu Rehakliniken, Pflegeheime und Arztpraxen in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen…

In wel­cher Ihrer neun Kliniken ver­sor­gen Sie der­zeit die mei­sten Patienten?
Am stärk­sten in Anspruch genom­men ist das Klinikum in Luckenwalde im süd­li­chen Brandenburg, mit dem Auto 25 Minuten von Berlin ent­fernt und in der Nähe von Potsdam. In dem Krankenhaus wer­den der­zeit 18 Patienten mit einer bestä­tig­ten Corona-Infektion behan­delt, davon zwei auf der Intensivstation. Insgesamt hat das Haus zehn Intensivbetten. Eine Woche zuvor waren es hier nur etwa halb so vie­le Covid-19-Patienten.

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Europäische Solidarität

Sonntags- und Weihnachtsreden kön­nen nicht dar­über hin­weg­täu­schen: Der Begriff der "Solidarität" ist sei­nes Inhalts voll­stän­dig beraubt. Gelten schon im eige­nen Land beson­de­ren Kriterien – die Solidarität mit Lufthansa und TUI ist eine gewal­tig ande­re als die mit Kurzarbeitern oder gar Soloselbständigen, Alleinerziehenden und und und – , so ist der Begriff voll­ends ent­behr­lich im inter­na­tio­na­len Raum. Geflüchtete oder ohne­hin am Hungertuch Nagende in den armen Ländern waren da nie­mals ein­ge­schlos­sen. Das gilt für alle im Deutschen Bundestag ver­tre­te­nen Parteien, für die, die ver­bal das Problem anspre­chen, aber wei­ter abschie­ben und mör­de­ri­sche Lockdowns auf­recht­erhal­ten, aber auch für die, die allein im deutsch­na­tio­na­len Interesse zur Zeit Corona-Maßnahmen kri­ti­sie­ren. Der Tagesspiegel mel­det heute:

»Die Niederlande erklä­ren Deutschland nach Angaben des Auswärtigen Amtes zum Risikogebiet.
Ab dem 29. Dezember 2020 müs­sen alle Flugreisenden beim Einchecken einen nega­ti­ven PCR-Test vor­wei­sen, wenn sie in die Niederlande flie­gen wol­len. Gleiches gilt für Reisende per Zug, Bus oder Schiff. In den Niederlanden ange­kom­men, wird drin­gend emp­foh­len, sich in eine zehn­tä­gi­ge Hausquarantäne zu bege­ben. Der nega­ti­ve Test, der für die Einreise in die Niederlande benö­tigt wer­de, sei kein Ersatz für die Quarantäne.«

Rot-rot-grüne Heuchelei

Weihnachtsgrüße vom Berliner Senat nach tages​spie​gel​.de:

»Berlins Bürgermeister: „Denken Sie an Einsame in Ihrer Nachbarschaft“
Der Regierende Bürgermeister Michael Müller und sei­ne Stellvertreter Ramona Pop und Klaus Lederer haben an die Berliner appel­liert, sich an den Weihnachtsfeiertagen soli­da­risch zu ver­hal­ten. „Denken Sie bit­te beson­ders an Einsame auch in Ihrer Nachbarschaft und in Ihrem Haus. Auch ein Telefonanruf kann ein gern emp­fan­ge­nes Zeichen von Solidarität und Anteilnahme sein, wenn man sich schon nicht besu­chen kann“, heißt es in einer gemein­sa­men Erklärung der drei Senatsmitglieder vom Mittwoch.

Der Senat habe sich für bedrücken­de Beschränkungen ent­schie­den, was das gewohn­te Zusammensein mit der Familie, mit Freunden und Bekannten an den Feiertagen ange­he. „Wir in der Landesregierung wis­sen, dass vie­le Menschen das als Zumutung emp­fin­den und dass beson­ders unse­re Seniorinnen und Senioren und die Familien, aber auch vie­le unter uns, die ohne­hin ein­sam sind, die­ses Fest schmerz­lich erle­ben wer­den“, so die drei Berliner Bürgermeister…

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